Internationale Politik Kann der neue Präsident der USA, Jo Biden, die USA mit sich und der Welt versöhnen?
Ja, es ist sie wieder da - die grosse Stunde, z.B. deutscher Ex-Politiker wie Herr Gabriel, der uns erklären will, warum alles wie geschah.
Jetzt ist Gabriel ja kein Genosse geknechteter Arbeiter in Deutschland mehr, sondern sitzt an den Schaltstellen der Deutschen Bank und kassiert lukrativere Einkommen wie schon einige Genossen vor ihm und vermutlich auch nach ihm.
Und sie lauschen wieder die ZuschauerInnen, die sich ungern eigene Gedanken machen oder eigene Meinungen bilden aus evlt. persönlichen Erfahrungen mit z.B. Amerikanern.
Und sie verwöhnen uns damit mit den Einzelmeinungen - siehe oben - ehemaliger Politiker, die vermutlich nie in die Geschichtsbücher Einzug halten werden.
Aber jeder, wie er oder sie es mag oder auch braucht.... Olga
Beim obligatorischen Blick in den CICERO hat sich mir gerade eben wieder offenbart, weshalb ich mir den in die NZZ täglich nicht entgehen lasse.
https://www.cicero.de/aussenpolitik/meyers-blick-donald-trump-usa-joe-biden
Der Kolumnist, Frank A. Meyer drückt im Video das aus, was ich - ohne dessen Fach- und Hintergrundwissen zu haben und ohne über dessen sprachliches Talent zu verfügen - nicht erst jetzt über die Zustände der Demokratien in Europa und hier insbesondere über den zunehmenden gesellschaftlichen Zerfall in Deutschland, denke.
Sein Hinweis auf einen NZZ-Titel des Inhalts:
"Wie eine neue Bildungselite die einfachen Leute demütigt und so den Weg für Donald Trump und den Populismus geöffnet hat"
entspricht in etwa einem Eintrag vom 11. Dez. 2003 in meine Aphorismensammlung, der da lautet:
"Die höheren Klassen werten ihren Begriff von Schönheit auf, während die einfachen Leute zu sehr mit ihrem Überleben beschäftigt sind."
Wie auch immer: Hörts Euch mal an und lasst mich eventuell danach wissen was euch zu dem Interview einfällt.
Eine interessante Diskussionsrunde bei Phönix, wo viele Themen angesprochen u. Fragen beantwortet werden.
Wie z. B. was wird Trump noch tun, solange er noch im Amt ist? Wann begreift er, dass er verloren hat, dass er abtreten muss? Warum hat Trump so viele Stimmen bekommen, mehr wie 2016, auch von Schwarzen u Latinos? Wie geht es mit Biden weiter, was kann er tun, was nicht, was erwartet man von ihm? Was denken die Republikaner über Biden? Und kann er was gegen die große Spaltung tun? Kann er die verlorenen Wähler zurückholen? Wie wird die Zusammenarbeit der beiden Parteien, Republikaner u. Demokraten laufen, die schon länger unversöhnlich sind und vieles mehr.
Tina
Alexander Kähler diskutiert mit:
- Prof. Britta Waldschmidt-Nelson, Historikerin, Universität Augsburg
- Elmar Brok, CDU, Vizepräsident der Christlich Demokratischen Internationale
- Erik Kirschbaum, Los Angeles Times
- Jan Philipp Burgard, ARD-Korrespondent Washington
Ja, es ist sie wieder da - die grosse Stunde, z.B. deutscher Ex-Politiker wie Herr Gabriel, der uns erklären will, warum alles wie geschah.Immer wieder dasselbe.
Jetzt ist Gabriel ja kein Genosse geknechteter Arbeiter in Deutschland mehr, sondern sitzt an den Schaltstellen der Deutschen Bank und kassiert lukrativere Einkommen wie schon einige Genossen vor ihm und vermutlich auch nach ihm.
Und sie verwöhnen uns damit mit den Einzelmeinungen - siehe oben - ehemaliger Politiker, die vermutlich nie in die Geschichtsbücher Einzug halten werden.
Aber jeder, wie er oder sie es mag oder auch braucht.... Olga
Frau Olga, ich hätte mich sehr gefreut, wenn sie zu dem, was Gabriel geäußert hat, was gesagt hätten. Und nicht wieder wie immer, sich mit der Person zu beschäftigen, Ihn verurteilen, weil ihnen das nicht gefällt, was sie da hören, sie aber keine Fakten haben, dies zu widerlegen.
Und übrigens, das was Gabriel äußert, ist keine Einzelmeinung. Genau das, hat man in den verschiedenen, politischen Diskussionsrunden der letzten Zeit, von verschiedenen Politikern, Historikern, Korrespondenten u. Journalisten aus den USA gehört. Auch in der Diskussion, siehe oben. Sie sind einfach nicht informiert. Also bitte, beschäftigen sie sich in Zukunft mit dem Inhalt des Kommentars, des Links, setzen sie sich damit auseinander und lassen sie die Person außen vor. Genau das bedeutet eine Diskussion.
Tina
"Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. ... Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“. "
Aber Tina - weshalb unterliegen Sie wieder mal so einem grandiosen Missverständnis? Weder bin ich dafür zuständig, "Sie zu erfreuen", noch können Sie irgendwelche Kompetenzen vorweisen, mit denen Sie mir vorschreiben wollen, womit ich mich zu beschäftigen habe und womit nicht.
Es wird jetzt allmählich lächerlich, Tina!
Aber in einem Punkt gefiel mir Herr GAbriel: Frau Maischberger gehört m.E. zu den Moderatorinnen von Talkshows, die die seltsamsten Fragen stellt. Sie fragte nun Herrn Gabriel, ob dieser annähme, dass Mr Biden bald schon das Amt des Präsidenten zugunsten von Kamala Harris aufgeben würde.
Völlig zu Recht erkannte Herr GAbriel dies als komische Frage, wenn ein Präsident noch gar nicht im Amt ist, schon von dessen Rückzug zu sprechen.
Und da hatte Herr Gabriel ja noch Glück, denn meist wartete Frau Maischberger einer Beantwortung gar nicht ab, sondern fällt dem Befragten umgehend ins Wort und beantwortet Fragen selbst (aus ihrer Sicht).
Aber zurück zum Thema: die derzeitige, bockbeinige Art des Noch-Präsidenten Trump, den Sieg des Mr Biden nicht anerkennen zu wollen, erinnert mich etwas an einen Wahlabend/Elefanten-Runde 2005 in Deutschland. Dort äusserte sich in ähnlichem Stil ein sichtlich angetrunkener Herr Schröder, der es nicht einsehen wollen, dass an diesem Abend die grosse Karriere von FRau Merkel begann und dies zusammen mit "seiner" SPD über viele Jahre.
Aber Schröder lenkte bald darauf ein und wandte sich für ihn wichtigeren Dingen zu: seinem Freund Putin,der ihm eine berufliche Anschlussverwendung bot und ihn zum Millionär hochstufte. Olga
Zitat Biden: Amerika ist zurück und bekennt sich im Gegensatz von Trump wieder für die Nato.
„Ein Angriff auf einen von uns ist ein Angriff auf uns alle.“
Phil.
Lasst uns unseren Ur-Ur-Ur-Enkeln zeigen, wenn sie von uns lesen: Dass Demokratie funktioniert. Also lasst uns an die Arbeit gehen.“
QUELLE Münchner SICHERHEITS KONFERENZ https://www.focus.de/politik/ausland/sicherheitskonferenz-und-g7-gipfel-videoschalte-mit-merkel-am-nachmittag-hat-biden-seinen-bislang-wichtigsten-auftritt_id_12999657.html
17.21 Uhr: Allerdings hätten sich die Zeiten geändert, und damit auch die Herausforderungen. Was jedoch gleichgeblieben sei: Das Bekenntnis der USA zur Nato und zur Partnerschaft mit Europa. Biden erinnert daran, dass der Bündnisfall der Nato nur einmal ausgerufen wurde – als Amerika nach dem 11. September 2001 Hilfe benötigt hatte. „Ein Angriff auf einen von uns ist ein Angriff auf uns alle.“
17.28 Uhr: Bidens zweites Ziel der Kritik: Russland. Der Kreml wolle das europäische Projekt und die transatlantische Einigkeit untergraben. „Es ist für den Kreml viel einfacher, einzelne Staaten herumzuschubsen als ein mächtiges Staatenbündnis.“ Russland wolle den Menschen im Westen weismachen, ihre Regierungen seien noch korrupter als die in Moskau. Doch selbst die russischen Bürger durchschauten dieses Spiel, sagt Biden.
Ach Tina -Ja, es ist sie wieder da - die grosse Stunde, z.B. deutscher Ex-Politiker wie Herr Gabriel, der uns erklären will, warum alles wie geschah.Immer wieder dasselbe.
Jetzt ist Gabriel ja kein Genosse geknechteter Arbeiter in Deutschland mehr, sondern sitzt an den Schaltstellen der Deutschen Bank und kassiert lukrativere Einkommen wie schon einige Genossen vor ihm und vermutlich auch nach ihm.
Und sie verwöhnen uns damit mit den Einzelmeinungen - siehe oben - ehemaliger Politiker, die vermutlich nie in die Geschichtsbücher Einzug halten werden.
Aber jeder, wie er oder sie es mag oder auch braucht.... Olga
Frau Olga, ich hätte mich sehr gefreut, wenn sie zu dem, was Gabriel geäußert hat, was gesagt hätten. Und nicht wieder wie immer, sich mit der Person zu beschäftigen, Ihn verurteilen, weil ihnen das nicht gefällt, was sie da hören, sie aber keine Fakten haben, dies zu widerlegen.
Und übrigens, das was Gabriel äußert, ist keine Einzelmeinung. Genau das, hat man in den verschiedenen, politischen Diskussionsrunden der letzten Zeit, von verschiedenen Politikern, Historikern, Korrespondenten u. Journalisten aus den USA gehört. Auch in der Diskussion, siehe oben. Sie sind einfach nicht informiert. Also bitte, beschäftigen sie sich in Zukunft mit dem Inhalt des Kommentars, des Links, setzen sie sich damit auseinander und lassen sie die Person außen vor. Genau das bedeutet eine Diskussion.
Tina
"Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. ... Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“. "
"Die Menschen sind um einander willen da. Belehre sie also (eines Besseren) oder ertrage sie", soll Marc Aurel, von Beruf Kaiser, seinerzeit in sein Tagebuch geschrieben haben.
Nun such Dir bedachtsam aus, welcher der beiden Vorschläge in diesem Falle praktikabler ist.
Schon interessant, dass Sie jetzt auf einen Dialog reagieren, der vor drei Monaten hier geführt wurde.
Alles veraltet - jetzt geht es um den neuen Präsidenten Biden. Spürbar war, dass die Teilnehmer der heutigen digitalen SIKO so viel entspannter, unaufgeregter und in Befürchtung diskutierten ,was diesem früheren orangefarbenem Mann noch so alles an primitiven Derbheiten einfällt.
Es ist gut, dass sich das geändert hat, auch wenn ER, der Alte, anscheinend immer noch treue Verehrer in diesem Forum hat. Olga
Keine Frage, Sealord - Mr. Trump scheint ein Unsympath und gewiss auch ein gewaltiger Urrumpel zu sein.Ja - so sah es aus, daß "Kriege nicht sein Ding" waren, aber es konnte nach außen nur so aussehen, weil er im März 2019 ein Dekret erließ, daß ab sofort Berichte über Drohneneinsätze nicht mehr für die Öffentlichtlichkeit erstellt werden dürfen!
Doch ganz so hoch, dass er vermittels seiner Wähler der Welt über Generationen hinweg unverzeihliches Unheil angetan hätte, ganz so hoch würde ich es nun wirklich nicht hängen.
Zumindest waren Kriege nachweislich nicht sein Ding .......
..........
Diese Transparenz-Regelung, hätte die Öffentlichkeit über Opfer durch Drohnenangriffe die von den USA ausgeführt werden, aufklären sollen, wurde aber durch eine Executiv Order von Trump wieder abgeschafft!
Obama hatte die Regelung im Jahr 2016 eingeführt.
Trump revokes Obama rule on reporting drone strike deaths
Aber ....... die Drohnen waren ja nicht alles, unter diesem angeblichen Friedensengel gab es, laut Bericht des US-Verteidigungsministerium vom April 2019, unter Donald Trump in den Jahren 2017 und 2018 in Syrien, Irak und Afghanistan insgesamt 180 Luftangriffe mit mehr als 1.000 zivilen Opfern, die entweder verwundet oder getötet wurden. Quelle
Ich freue mich richtig, daß ich mit dem Mythos
"Drohnen und Krieg waren nicht sein Ding" von Dir und Wandersmann mal aufräumen kann, die Quellen haben mich leider erst heute beim noch mal Querlesen angesprungen .......
Edita
kommt gut durch den tag ........ 😉
Dem aus 2019 stammenden Link der BBC entnommene Zahlen... In deren Gegenüberstellung war Mr. Trump nicht sparsam, was die Zahl der Drohnenangriffe innerhalb von 2 Jahren anbetrifft!
There have been 2,243 drone strikes in the first two years of the Trump presidency, compared with 1,878 in Mr Obama's eight years in office, according to the Bureau of Investigative Journalism, a UK-based think tank.