Internationale Politik Kamala Harris US Vize Präsidentin.
Dieser Nomierungsparteitag ist so Hollywood, so typisch amerikanisch, und hat sooo wenig mit Politik zu tun. Das könnte glatt auch als OSCAR-Verleihung durchgehen. Vielleicht zeigt Frau Harris im Rededuell ob sie außer unmotiviertem Dauerlachen auch politisch was zu sagen hat. Kann man nur hoffen.Das stimmt - aber es tut auch gut ,wie ich finde, wenn man aus einem Deutschland kommt mit Dauer-Jammern und -nörgeln und nicht sehr ausgeprägter Fähigkeit zu Humor und Frohsinn.
Für einen Vergleich mit der Oscar-Verleihung müsste man den orangefarbenen alten Mann zuschalten mit mutmasslich hassverzerrtem Gesicht, weil das Attentat auf sein Ohr doch nicht den kampflosen Einzug ins Weisse Haus garantierte.
Aber Mrs Harris wird sicher in ihrer bevorstehenden Rede zeigen, dass sie als erfahrene Juristin dazu gut in derLage ist und auch nicht zu Lügen und Schwurbeleien greifen muss,damit man ihr zuhört, so wie das bei dem orangefarbenen mit deutschen Wurzeln ist.
Denn der greift gegenwärtig zu noch absurderen Lügen und "man" hätte gar nicht gedacht,dass da noch so einiges unausgesprochen rumliegt. Er wird immer zorniger, dieser alte, unbeherrschte Mann und das tut richtig gut, es miterleben zu dürffen. Olga
Ja, eigentlich schade, dass man ihn mit der "Entfernen"-Taste nicht entfernen kann.
Dieser Nomierungsparteitag ist so Hollywood, so typisch amerikanisch, und hat sooo wenig mit Politik zu tun. Das könnte glatt auch als OSCAR-Verleihung durchgehen. Vielleicht zeigt Frau Harris im Rededuell ob sie außer unmotiviertem Dauerlachen auch politisch was zu sagen hat. Kann man nur hoffen.Da habe ich überhaupt keine Bedenken. Im "Ernstfall" wird sie ihn mit ihrem Lachen so aus dem Konzept bringen, dass er nur noch stammeln kann.
Genauso wenig, wie es die US - Bürger interessieren wird, wie die am nächsten Sonntag im Osten stattfindenden Wahlen ausgehen, ist es mir piepegal, wer der nächste US- Präsident wird.
Genauso wenig, wie es die US - Bürger interessieren wird, wie die am nächsten Sonntag im Osten stattfindenden Wahlen ausgehen, ist es mir piepegal, wer der nächste US- Präsident wird.Tja - das ist die berühmte Tellerrand-Philosophie.
Ich interessiere mich sowohl für den Wahlausgang, den ca 6 Mio ostdeutsche Menschen produzieren wie natürlich auch für den von ca 162 Mio in den USA, der immerhin Auswirkung auf das gesamte Weltgeschehen hat, was - mit Verlaub - in Ostdeutschland nicht ganz so ist - sondern eher umgekehrt.
Aber Friedensfreund -seien Sie dann aber auch konsequent und eröffnen Sie nicht das nächste Jammer-Konzert, in den USA der oder die KandidatIn die Wahl gewonnen hat, den oder die Sie nicht bevorzugten. Olga
Genauso wenig, wie es die US - Bürger interessieren wird, wie die am nächsten Sonntag im Osten stattfindenden Wahlen ausgehen, ist es mir piepegal, wer der nächste US- Präsident wird.
Bevor Harris nominiert wurde und aussah, als ob Trump immer mehr Terrain gewinnt, dachte ich resigniert: na, wenn die Amerikaner wirklich Trump wählen, dann haben sie es nicht besser verdient - aber ausbaden werden wir es alle müssen, und leider können wir nichts dagegen tun ...
Jetzt habe ich wieder Hoffnung, daß uns dieser Kelch erspart bleibt.
Klar nützt es gar nichts, wenn wir Deutschen hier heiß um amerikanische Politik und Wahlkampf diskutieren (außer daß wir Dampf und Frust ablassen😉). Aber egal wird es für uns nicht sein, wer gewinnt
Positiv für uns , dass Harris zur Nato steht bzw. die Ukraine wo auch für unsere Werte kämpft weiter unterstützt. 👍👍
Drücken wir für Harris die Daumen wo sehr grosse Unterstützung von den US Superstars bzw. Schauspieler bekommt besonders von der Jugend laut den letzten Nachrichten werden es immer mehr. Im Vergleich zu dem alten grantigen agressivem Trump ist sie eine junge moderne Frau. Vielleicht wird DE auch seine Rechtsextremen auf diese Weise irgend wann los wenn besonders die Frauen (Jugend) sich zusammen tun. Phil.
Außer Seifenoper und Kinderauftritte kam ja auf diesem Parteitag nicht wirklich was ernsthaftes hinsichtlich des Weges, den die USA gehen werden, sollte Fr. Harris die Führung übernehmen. Und ob der Vizepräsident-Kandidat seiner künftigen Aufgabe gewachsen wäre - für Friedenszeiten würde es vielleicht reichen, aber auch für die nächsten Jahre? Sein Fokus war vorrangig auf Familie, Vorteile einer guten Nachbarschaft usw. gerichtet. Was war eigentlich mit seinem Sohn los? Der stand doch hoffentlich nicht unter Drogen. Möglicherweise hat er aber auch nur eine kleinere geistige Beeinträchtigung, dann wäre sein Auftritt ja erklärbar, und alles gut.
Wir müssten jedenfalls mit dem Votum der US-Wähler zurecht kommen, egal, wie diese sich entscheiden, wer ihr nächster Präsident sein soll. Falsch ist es auf alle Fälle, wenn halb Deutschland dasitzt, wie das Kaninchen vor der Schlange, und angstvoll nach Washington blickt.
@ pschroed
Die Ukraine kämpft im Leben nicht für uns und unsere Werte, dass sollte doch nun auch langsam mal zu Dir durchgedrungen sein. Die kämpft für sich und ihr Überleben, was ja ihr legitimes Recht ist.
Mir wird es eher Angst wenn ich in denn DE Osten blicke wie auf Kamala Harris. Phil,
Wie häufig warst Du denn eigentlich schon in der Ostzone, wieviel Gespräche hattest Du mit den Wählern, vor derem Votum Du solch eine Angst zu haben scheinst?