Internationale Politik Italien, Berlusconi, Demokratie, und die Macht des Kapitals
In der Süddeutschen Zeitung Nr. 74 vom 30. März las ich den Artikel "Ohne Gegenstimme". Er hat den durch Berlusconi initiierten Zusammenschluss der Forza Italia mit der Alleanza Nationale zur Popolo della Liberta zum Inhalt, und den "einstimmigen" Kür von Berlusconi zum Parteiführer. Für mich entsteht schon zumindest die Frage, ob man das "Partei" weg lassen müsste? Denn bringt man sich in Erinnerung, was Berlusconi alles schon in den Jahren seiner politischen Einflussnahme( für mich im negativen Sinne ) erreicht hat, dann muss man schon nachdenklich werden. Nachdenklich im Zusammenhang mit der EU. Nachdenklich aber auch im Zusammenhang mit dem, was ich unter Demokratie verstehe. Sicher nicht die Diktatur des Kapitals, die, nicht nur in Italien, eine immer größere Dimension einnimmt.
Was meint ihr dazu?
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idurnnamhcab
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