Internationale Politik Ist Nordkorea auf Selbstmord gebürstet?

Dieses beruht größtenteils auf Computersimulationen und probt den Kriegsfall zwischen Nord- und Südkorea. An der Militärübung sind 10.000 südkoreanische und 3500 US-Soldaten beteiligt.

Geht das denn, dass Nordkoreaner Zugriff zu amerikanischen Computersimulationen haben?

Und nochmals mein Standpunkt:
Natürlich hat die USA Bündnisverpflichtungen und kann nicht einfach abziehen. Jedoch ist es für eine stabile politische Lage in der Region äußerst schädlich und verantwortungslos, Landungsmanöver mit zigtausend Soldaten vor Nordkoreas Küste abzuhalten.

Natürlich rennen die nicht am Strand von Nordkorea rum - das hab ich nirgends geschrieben.

Das die Amerikaner nicht am Strand von Nordkorea rumlaufen hast du tatsächlich nicht geschrieben. Du hast die Unwahrheit verbreitet, Landungsmanöver mit zigtausend Soldaten würden vor Nordkoreas Küste stattfinden.

Man stelle sich vor, dem Nordkoreaner gelänge es, US- amerikanische Computer zu hacken, um so an die Auswertung des Cyber- Planspiels gegen ihn zu kommen. Es soll ja ausgezeichnete Hacker im Freundeskreis geben...
Nur mal so angedacht.

...
slash

Ich verstehe die ganze Wortklauberei nicht ...natürlich trainieren die Streitkräfte der USA und Südkoreas vor der Küste Nordkoreas. Dabei rennen die natürlich nicht auf dem Strand rum - manövrieren aber vor der Küste Nordkoreas, wobei es in der Vergangenheit schon wiederholt zu Zwischenfällen kam.

Entspannungspolitik sieht anders aus.

Na also!
Noch kann in internationalen Gewässern jeder fahren, wie er will, angefangen von kieloben vorbeifahren.
Das haben schon viele auf vielen Meeren so gemacht, wenn auch nicht kieloben. Ist da etwas neu?
Provozieren tut immer der andere. Ist da irgendetwas neu?
Die Bösen sind immer die Amis. Ist da irgendetwas neu?

Hobbyradler:
die Landungsmanöver sind doch nur der auf Computer simulierte Teil, um den es doch gar nicht geht, das ist Wortklauberei, alles klar? Die realen Landungsboote haben Kurs aufs offene Meer hinaus, Richtung Japan.
Oder so.......

silhouette; der dutch ist eben in solchen Dingen etwas vergesslich. Es fanden X-Manöver der DDR-Marine und Russen in internationalen Gewässern vor der Küste der Bundesrepublik statt. Es wurde "von uns" zur Kenntnis genommen und deshalb keine kindischen Drohungen ausgesprochen, wie vergleichsweise in Nordkorea. Daran siehst Du, wie "unparteiisch" hier einige User sind, Hauptsache es geht gegen die Amis.

Hafel

Ich finde es generell wieder mal schlimm, wenn deutsche Senioren, wohlig gebettet in bequeme Sessel, solche Überschriften wählen ("auf Selbstmord gebürstet") bei so einem ernsten Thema. Es geht um ein Volk, das fast verhungert, seit Jahrzehnten von einer diktatorischen Herrscherfamilie drangsaliert, bedroht, gefoltert usw. wird -. Man weiss es doch auch im normalen Leben: je bedrohter sich jemand fühlt, desto gefährlicher wird er auch. Und dies dürfte auch auf den jüngsten Spross dieser Diktator-Familie zutreffen. Helfen müsste man dem Volk und zwar nicht mit süffisanten Worten von Menschen, die das grosse Glück haben, seit Jahrzehnten in Frieden und Wohlstand zu leben. Olga

Ja Olga, vielleicht ist es Dir entgangen, aber die Überschrift des Themas hat der Webmaster selber formuliert. Deine Kritik geht also dort hin. Übrigens ist der Webmaster noch nicht soooo alt, dass Du darauf hinweisen musst.

Zum Rest Deines Beitrages kann ich nur die alte Weisheit hier anbringen, dass zum Frieden immer Zwei gehören (zum Krieg reicht einer). Das kann man/frau ja nun wirklich ausreichend lesen, dass die Störimpulse immer von Nordkorea kommen..... egal wer da gerade das Sagen hat. Mit Atombombendrohungen lässt sich kaum eine Verbesserung der Versorgung der eigenen Leute erreichen.

Hafel

natürlich trainieren die Streitkräfte der USA und Südkoreas vor der Küste Nordkoreas.

Auch wenn sich das nun schon ganz anders anhört, liegst du trotzdem wieder falsch. Ein Seemanöver fand bereits Anfang Februar dieses Jahres statt. Dazu hast du einen Link eingestellt, in diesem steht, dass dieses Seemanöver vor der Ostküste Südkoreas stattfindet.

In einem deiner anderen Links steht, dass ein nordkoreanisches Boot im Jahr 2010 in südkoreanisches Gewässer eingedrungen ist. Auf Warnschüsse der Südkoreaner seien die Nordkoreaner nicht abgedreht, sondern hätten zurückgeschossen. Wie soll damit deine falsche Aussage gestützt werden?

Du widerlegst dein Aussagen mit deinen eigenen Links.

Befasse dich besser mit den realen Missständen in Nordkorea.

150.000 politisch Gefangene in Nordkoreas Gulag

Mir ist schon bekannt ,dass der "Webmaster" diesen BEricht einstellte inkl. der von mir kritisierten Formulierung. DArauf habe ich treu unserer Berechtigung in unserem deomkratischen Land zur freien Meinungsäusserung dieselbe geäussert.
Was nun Nordkorea und deren jahrzehntelange Provokationen anbelangt, führten diese oft zu dem gewünschten Ziel, dass sich die wohlhabenden Länder wieder einmal zu finanzieller Hilfe bereiterklärten, auch aus humanitären Gründen, um das darbende Volk nicht verhungern zu lassen. Wollen wir alle hoffen,dass dies dieses Mal auch so passiert und sich nicht wirklich ein Atombombenangriff in dieser Region abzeichnet. Ich zähle hier sehr auf China, die ja immer den Kontakt zu diesem Land gehalten haben und es immer noch tun und sicher mehr Einfluss ausüben können als z.B. wir Deutsche. Olga