Internationale Politik Ist Biden noch fit genug um gegen Trump anzutreten, oder muß er aufgeben ?
Ich will es ja nicht beschwören, aber man stelle sich vor, es kommt um die Ukraine zu einer Ausweitung des Krieges. Und dann ein amerikanischer Präsident, der nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist...
DW
NACHTRAG: Nein, vielleicht sollte man sich das gar nicht vorstellen. ...
Naja, man stelle sich das gleiche vor mit Trump als Präsident... - wirklich besser ?man stelle sich vor, es kommt um die Ukraine zu einer Ausweitung des Krieges. Und dann ein amerikanischer Präsident, der nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist...
DW
*graus
Ein Elend mit einem anderen abmildern? Ich wünschte, es gäbe eine Alternative, die BESSER wäre...man stelle sich vor, es kommt um die Ukraine zu einer Ausweitung des Krieges. Und dann ein amerikanischer Präsident, der nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist...Naja, man stelle sich das gleiche vor mit Trump als Präsident... - wirklich besser ?
DW
*graus
LG
Der amerikanische Präsident trifft noch keine Entscheidungen im Alleingang.
"Der Präsident alleine kann den Gebrauch der Atomwaffen befehlen. Aber er trifft diese Entscheidung nicht alleine. Eine Person kann sie befehligen, mehrere Leute müssen sie abfeuern. “
Es sind noch 4 Monate bis zur US Wahl und Joe Biden schwächelt,...Um auf die Ausgangfrage einzugehen: Nein, Jo Biden ist nicht mehr fit genug, um nochmal als Kandidat für das Amt des Präsidenten anzutreten. Jedenfalls nicht, wenn es um das geht, was Politik ist: Regeln und Gestalten des menschlichen Zusammenlebens im Intersse des Gemeinwesens. Und alle, die das zu entscheiden haben, wissen es.
.....Die Frage stellt sich nur, wer würde ihn ersetzen ?....
Es ist eine der aktuellen Tragödien in den USA, dass eine so bedeutende Partei in der Geschichte der USA, Die Demokratten, es nicht vermag, rechtzeitig einen geeigneten Kandidaten für dieses Amt zu nominieren.
Nick42
Der amerikanische Präsident trifft noch keine Entscheidungen im Alleingang.Das ist tatsächlich sehr beruhigend, ansonsten könnte es u.U. passieren, dass er den Startknopf seiner Mikrowelle mit dem Roten Atomknopf verwechselt, und sich darüer wundert, dass das Essen nicht warm, dafür draußen aber plötzlich sehr hell und heiß wird ...
"Der Präsident alleine kann den Gebrauch der Atomwaffen befehlen. Aber er trifft diese Entscheidung nicht alleine. Eine Person kann sie befehligen, mehrere Leute müssen sie abfeuern. “
Dein Humor gefällt mir. Momentan gibt es ja im Forum kaum etwas zum Schmunzeln.
Kommt es zum GAU" (größten anzunehmenden Unfall), dann ist der Präsident eher ein von den vorgegebenen Abläufen Getriebener, der relativ wenig Spielräume hat, "sich selbst zu verwirklichen".Und dann ein amerikanischer Präsident, der nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist...
Da wird gegen-gecheckt und sollte auch nur der geringste Verdacht bestehen, der Präsident habe nicht alle Sinne da, wo sie sein sollten, dann gelten die Zweitmeinungen seiner Berater - bzw. Notfallteams.
Auch frage ich mich, ob seine Entscheidung, z.B. die Tomahawk Raketen in DE zu stationieren, allein auf "seinem Mist " gewachsen ist oder er sich nur an dieser Eskalierungsübung z.B. aus Wahlkampfgründen, notgedrungen, als Getriebener, beteiligt.
Erklärungen hat Joe Biden keine abgegeben, die seine Ziele, Motive, den Bürgern vermitteln könnten.
Stimmen sagen - und das halte ich für sehr bedenklich - dass neben seinen Versprechern , Biden selbst in wichtigen internen Beratungssitzungen immer öffentlich 'mentale Aussetzer' habe, plötzliche Erinnerungslücken über kurz zuvor Gesagtes/Beschlossenes, Schwierigkeiten komplexen Diskussionen zu folgen ...
Sollte das so stimmen, dann allerdings ist Grund zur ernstlicher Sorge gegeben. Obwohl, wäre Trump da so viel besser ???
Ich frage mich die ganze Zeit, ob wir jetzt schon soweit sind, dass solch eine Stationierung einfach so vom US-Präsidenten, bestenfalls von der NATO, angeordnet werden kann, während es in früheren Jahren immerhin noch Debatten und Abstimmungen im Bundestag über solch weitreichende Entscheidung bedurfte.
Auch frage ich mich, ob seine Entscheidung, z.B. die Tomahawk Raketen in DE zu stationieren, allein auf "seinem Mist " gewachsen ist oder er sich nur an dieser Eskalierungsübung z.B. aus Wahlkampfgründen, notgedrungen, als Getriebener, beteiligt.
Mich verblüfft auch, dass die Reaktionen auf die geplante Stationierung weitreichender US-Waffen bei uns so verhalten - ruhig - ausfallen.
Die Union stimmt zu. Wenigstens gibt es kritische Stimmen aus den Nicht-Regierungsparteien.