Internationale Politik Israel wählt heute
"..Officials from the Palestinian group Hamas have said that an 18-month ceasefire with Israel will be announced within three days.
The officials, speaking in Egypt on Thursday, said the agreement would ensure the end of violence in Gaza and the opening of the territory's border crossings."
Heute morgen im Bayerntext:
NAHOST
Hamas kündigt 18-monatigen
Waffenstillstand mit Israel an
Bayerntext 13.02.2009 13:22:56
Nachrichten
Waffenstillstand in Nahost?
Die radikalislamische Hamas hat nach
eigenen Angaben einem 18-monatigen Waf-
fenstillstand mit Israel im Gazastrei-
fen zugestimmt.
Im Gegenzug sehe der unter ägyptischer
Vermittlung ausgehandelte Kompromiss
ein Ende der israelischen Blockade des
Palästinensergebiets vor, erklärte das
Hamas-Politbüro. Offiziell werde das
Abkommen binnen 48 Stunden verkündet.
Derzeit berate Israel noch über Details
des Vertrags.
Zugleich fänden ab 22. Februar Aussöh-
nungsgespräche zwischen der Hamas und
der rivalisierenden Fatah statt.
--
hl
The officials, speaking in Egypt on Thursday, said the agreement would ensure the end of violence in Gaza and the opening of the territory's border crossings."
Heute morgen im Bayerntext:
NAHOST
Hamas kündigt 18-monatigen
Waffenstillstand mit Israel an
Bayerntext 13.02.2009 13:22:56
Nachrichten
Waffenstillstand in Nahost?
Die radikalislamische Hamas hat nach
eigenen Angaben einem 18-monatigen Waf-
fenstillstand mit Israel im Gazastrei-
fen zugestimmt.
Im Gegenzug sehe der unter ägyptischer
Vermittlung ausgehandelte Kompromiss
ein Ende der israelischen Blockade des
Palästinensergebiets vor, erklärte das
Hamas-Politbüro. Offiziell werde das
Abkommen binnen 48 Stunden verkündet.
Derzeit berate Israel noch über Details
des Vertrags.
Zugleich fänden ab 22. Februar Aussöh-
nungsgespräche zwischen der Hamas und
der rivalisierenden Fatah statt.
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hl
ja eko da staunste was ?? das der hugo doch tatsächlich auch eine andere Meinung gelten läßt außer der eigenen ,, das hätte ich (eko)sicher nicht nicht gedacht,,also, bei MIR käme sowas bestimmt nicht vor ,,
--
hugo
--
hugo
Freitag, 13. Februar 2009
Waffenruhe rückt näher
Neue Hoffnung für Nahost
Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt. Darüber hinaus trafen sich Vertreter der Hamas und der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Kairo, um die Basis für eine Aussöhnung zu legen. US-Außenministerin Hillary Clinton ließ mitteilen, dass sie zu einer Geberkonferenz für den Gazastreifen am 2. März nach Kairo kommt.
Raketen und Luftangriff
Ägypten werde als Vermittler den Waffenstillstand in 48 Stunden offiziell verkünden, sagte die Nummer zwei des Hamas-Politbüros, Mussa Abu Marsuk. Die Einwilligung in den Waffenstillstand sei die Gegenleistung dafür, dass Israel seine Blockade des Palästinensergebietes aufhebe.
Nur wenige Stunden nach der Ankündigung der Waffenruhe feuerten militante Palästinenser am Freitag jedoch zwei Raketen auf israelisches Gebiet. Verletzt wurde niemand. Bei einem israelischen Luftangriff auf den Gazastreifen starb nach Angaben von Ärzten ein Mensch; weitere drei wurden verletzt.
Ägypten will die Einigung über den Waffenstillstand nach Angaben der Hamas am Samstag offiziell bekannt geben, nachdem es die israelische Seite und weitere palästinensische Gruppen kontaktiert habe. Eine offizielle Stellungnahme aus Israel lag am Freitag zunächst nicht vor.
Gilad Schalit bleibt vorerst gefangen
Laut Abu Marsuk wurden Hindernisse, die bislang eine Einigung verhinderten, ausgeräumt. Der Fall des im Juni 2006 verschleppten israelischen Soldaten Gilad Schalit wird demnach getrennt vom Waffenstillstand behandelt. Der Soldat solle im Austausch für palästinensische Gefangene freikommen. Israel hatte Schalits Freilassung bislang zur Bedingung für eine Beendigung seiner Blockade des Gazastreifens gemacht.
Israel will Grenzen wieder öffnen
Hamas-Vertretern zufolge hat Israel angeboten, die Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen und wieder bis zu 80 Prozent des früheren Warenverkehrs in das Palästinensergebiet durchzulassen. Verboten bleiben solle die Einfuhr von Gütern, die zur Waffenproduktion benutzt werden könnten. Seit dem 18. Januar gilt ein vorläufiger Waffenstillstand, der von beiden Seiten jedoch mehrfach gebrochen wurde.
Hamas und Fatah reden wieder miteinander
Erstmals seit der Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen im Juni 2007 kamen hochrangige Vertreter von Hamas und Fatah in Kairo zu informellen Gesprächen zusammen. Sie bereiteten eine Versöhnungskonferenz vor, die am 22. Februar in Ägypten stattfinden soll. Zunächst wurde vereinbart, auf gegenseitige Attacken in den Medien zu verzichten.
Hillary Clinton Anfang März in Kairo
Clinton werde zu der Geberkonferenz am 2. März nach Kairo kommen, sagte der ägyptische Außenminister Ahmed Abul Gheit. Ägypten als Ausrichter der Konferenz erwarte "eine große Anzahl von Verpflichtungserklärungen".
Quelle: ntv.de
--
susannchen
Waffenruhe rückt näher
Neue Hoffnung für Nahost
Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt. Darüber hinaus trafen sich Vertreter der Hamas und der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Kairo, um die Basis für eine Aussöhnung zu legen. US-Außenministerin Hillary Clinton ließ mitteilen, dass sie zu einer Geberkonferenz für den Gazastreifen am 2. März nach Kairo kommt.
Raketen und Luftangriff
Ägypten werde als Vermittler den Waffenstillstand in 48 Stunden offiziell verkünden, sagte die Nummer zwei des Hamas-Politbüros, Mussa Abu Marsuk. Die Einwilligung in den Waffenstillstand sei die Gegenleistung dafür, dass Israel seine Blockade des Palästinensergebietes aufhebe.
Nur wenige Stunden nach der Ankündigung der Waffenruhe feuerten militante Palästinenser am Freitag jedoch zwei Raketen auf israelisches Gebiet. Verletzt wurde niemand. Bei einem israelischen Luftangriff auf den Gazastreifen starb nach Angaben von Ärzten ein Mensch; weitere drei wurden verletzt.
Ägypten will die Einigung über den Waffenstillstand nach Angaben der Hamas am Samstag offiziell bekannt geben, nachdem es die israelische Seite und weitere palästinensische Gruppen kontaktiert habe. Eine offizielle Stellungnahme aus Israel lag am Freitag zunächst nicht vor.
Gilad Schalit bleibt vorerst gefangen
Laut Abu Marsuk wurden Hindernisse, die bislang eine Einigung verhinderten, ausgeräumt. Der Fall des im Juni 2006 verschleppten israelischen Soldaten Gilad Schalit wird demnach getrennt vom Waffenstillstand behandelt. Der Soldat solle im Austausch für palästinensische Gefangene freikommen. Israel hatte Schalits Freilassung bislang zur Bedingung für eine Beendigung seiner Blockade des Gazastreifens gemacht.
Israel will Grenzen wieder öffnen
Hamas-Vertretern zufolge hat Israel angeboten, die Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen und wieder bis zu 80 Prozent des früheren Warenverkehrs in das Palästinensergebiet durchzulassen. Verboten bleiben solle die Einfuhr von Gütern, die zur Waffenproduktion benutzt werden könnten. Seit dem 18. Januar gilt ein vorläufiger Waffenstillstand, der von beiden Seiten jedoch mehrfach gebrochen wurde.
Hamas und Fatah reden wieder miteinander
Erstmals seit der Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen im Juni 2007 kamen hochrangige Vertreter von Hamas und Fatah in Kairo zu informellen Gesprächen zusammen. Sie bereiteten eine Versöhnungskonferenz vor, die am 22. Februar in Ägypten stattfinden soll. Zunächst wurde vereinbart, auf gegenseitige Attacken in den Medien zu verzichten.
Hillary Clinton Anfang März in Kairo
Clinton werde zu der Geberkonferenz am 2. März nach Kairo kommen, sagte der ägyptische Außenminister Ahmed Abul Gheit. Ägypten als Ausrichter der Konferenz erwarte "eine große Anzahl von Verpflichtungserklärungen".
Quelle: ntv.de
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susannchen
Tel Aviv - Ehud Olmert will keine Waffenruhe in Gaza
Von SaarBreaker am Samstag, 14. Februar 2009 - 19:07
Israel lässt nichts unversucht, um einer dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen zu umgehen. Während die demokratisch gewählte Hamas seit Jahren die gleiche Forderung, nämlich die Öffnung der Grenzen für Warenlieferungen und humanitäre Hilfe, stellt, will Ehud Olmert die Grenzübergänge zum Gazastreifen erst dann öffnen, wenn der entführte israelischen Soldat Gilad Schalit freigelassen wird.
Zum besseren Verständnis: Israel entführt seit Jahren Palästinenser, teilweise wurden die entführten vergewaltigt und ermordet oder wandern ohne Anklage für viele Jahre hinter Gitter. Insgesamt wurden von israelischen Einheiten bisher 10.756 Palästinenser entführt. Viele davon werden niemals zurückkehren.
Israelische Gefangene im Gazastreifen
Israelische politische Gefangene im Gazastreifen: 1 Israeli
Palästinensische Gefangene in Israel: 10.756 Palästinenser!
Die deutsche Presse verschweigt wieder einmal die tatsächliche Situation und bezeichnet die demokratische gewählte Hamas als “radikal-islamische Hamas”, was einerseits zu deren Verdummungsjournalismus passt und andererseits “Terrorismus” suggerieren soll, der ausnahmslos von Israel ausgeht und nicht vom Gazastreifen.
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
Von SaarBreaker am Samstag, 14. Februar 2009 - 19:07
Israel lässt nichts unversucht, um einer dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen zu umgehen. Während die demokratisch gewählte Hamas seit Jahren die gleiche Forderung, nämlich die Öffnung der Grenzen für Warenlieferungen und humanitäre Hilfe, stellt, will Ehud Olmert die Grenzübergänge zum Gazastreifen erst dann öffnen, wenn der entführte israelischen Soldat Gilad Schalit freigelassen wird.
Zum besseren Verständnis: Israel entführt seit Jahren Palästinenser, teilweise wurden die entführten vergewaltigt und ermordet oder wandern ohne Anklage für viele Jahre hinter Gitter. Insgesamt wurden von israelischen Einheiten bisher 10.756 Palästinenser entführt. Viele davon werden niemals zurückkehren.
Israelische Gefangene im Gazastreifen
Israelische politische Gefangene im Gazastreifen: 1 Israeli
Palästinensische Gefangene in Israel: 10.756 Palästinenser!
Die deutsche Presse verschweigt wieder einmal die tatsächliche Situation und bezeichnet die demokratische gewählte Hamas als “radikal-islamische Hamas”, was einerseits zu deren Verdummungsjournalismus passt und andererseits “Terrorismus” suggerieren soll, der ausnahmslos von Israel ausgeht und nicht vom Gazastreifen.
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( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
Hier wird deutlich, dass Israel den "Frieden" nur zu israelischen Bedingungen will, nämlich "palästinensische Gebiete den Israelis" und "Palästinenser raus!".
Ich las diese Meldung bei Al Jazeera und suchte vergeblich eine gleichlautende Meldung in den deutschen Medien.
--
hl
[..]
Die deutsche Presse verschweigt wieder einmal die tatsächliche Situation und bezeichnet die demokratische gewählte Hamas als “radikal-islamische Hamas”, was einerseits zu deren Verdummungsjournalismus passt und andererseits “Terrorismus” seitens der Hamas* suggerieren soll, der doch* ausnahmslos von Israel ausgeht und nicht vom Gazastreifen.
(* Zitat ergänzt )
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
Ich las diese Meldung bei Al Jazeera und suchte vergeblich eine gleichlautende Meldung in den deutschen Medien.
--
hl
einen Frieden wird es erst geben, wenn Israel von allen jetzt noch feindlichen Staaten und Gruppierungen anerkannt ist,
Wenn Hamas jetzt einen befristeten Waffenstillstand ankündigt, dann nur, um sich wieder durch Syrien und Iran aufrüsten zu lassen und die Infrastruktur von den Steuergeldern der Europäer wiederherstellen zu lassen
Frieden wird es erst geben, wenn alle "Koranschulen" der Islamisten, an denen Märtyrer = menschliche Sprengbomben herangezüchtet werden,
beseitigt sind,wenn man bei den Palästinensern dem Fieden eine Chance gibt.
--
pegus
Wenn Hamas jetzt einen befristeten Waffenstillstand ankündigt, dann nur, um sich wieder durch Syrien und Iran aufrüsten zu lassen und die Infrastruktur von den Steuergeldern der Europäer wiederherstellen zu lassen
Frieden wird es erst geben, wenn alle "Koranschulen" der Islamisten, an denen Märtyrer = menschliche Sprengbomben herangezüchtet werden,
beseitigt sind,wenn man bei den Palästinensern dem Fieden eine Chance gibt.
--
pegus
wenn man bei den Palästinensern dem Fieden eine Chance gibt
... und wenn die Einzäunung in und die Vertreibung der Palästinenser aus ihren angestammten Gebieten aufhört. Auch das Einpferchen und eine Blockade von Millionen von Menschen zu Wasser, zu Lande und aus der Luft ist ein kriegerischer Akt. Wer das nicht sieht, ist auf mehr als einem Auge blind.
--
karl
Re: Hamas kündigt 18-monatigen Waffenstillstand an
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hl,
"Ich las diese Meldung bei Al Jazeera und suchte vergeblich eine gleichlautende Meldung in den deutschen Medien."
Du solltest dich besser informieren, ehe du solche Unwahrheiten in die Welt setzt !
Meldung Aljazeera( aus deinem Beitrag ):
"Hamas hat nach eigenen Angaben einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastrei-
fen angekündigt. Voraussetzung: Aufhebung der israelischen Blockade des Palästinensergebiets."
Meldung AFP:
"Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Focus Online:
"Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Spiegel Online:
"Friedenssignale im Gaza-Konflikt: Die Hamas meldet eine Einigung mit Israel auf einen anderthalbjährigen Waffenstillstand."
NZZ Online:
"Die palästinensische Hamas hat nach eigenen Angaben einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Weitere Meldungen aus anderen deutschen Medien ließen sich anführen.
--
klaus
"Ich las diese Meldung bei Al Jazeera und suchte vergeblich eine gleichlautende Meldung in den deutschen Medien."
Du solltest dich besser informieren, ehe du solche Unwahrheiten in die Welt setzt !
Meldung Aljazeera( aus deinem Beitrag ):
"Hamas hat nach eigenen Angaben einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastrei-
fen angekündigt. Voraussetzung: Aufhebung der israelischen Blockade des Palästinensergebiets."
Meldung AFP:
"Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Focus Online:
"Die radikalislamische Hamas hat einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Spiegel Online:
"Friedenssignale im Gaza-Konflikt: Die Hamas meldet eine Einigung mit Israel auf einen anderthalbjährigen Waffenstillstand."
NZZ Online:
"Die palästinensische Hamas hat nach eigenen Angaben einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt."
Weitere Meldungen aus anderen deutschen Medien ließen sich anführen.
--
klaus
einen Frieden wird es erst geben, wenn Israel von allen jetzt noch feindlichen Staaten und Gruppierungen anerkannt ist,
Wenn Hamas jetzt einen befristeten Waffenstillstand ankündigt, dann nur, um sich wieder durch Syrien und Iran aufrüsten zu lassen und die Infrastruktur von den Steuergeldern der Europäer wiederherstellen zu lassen
Frieden wird es erst geben, wenn alle "Koranschulen" der Islamisten, an denen Märtyrer = menschliche Sprengbomben herangezüchtet werden,
beseitigt sind,wenn man bei den Palästinensern dem Fieden eine Chance gibt.
--
pegus
Frieden wird es erst geben, wenn beide Parteien einander als gleichberechtigt betrachten und dies auch von allen anderen Staaten dieser Erde akzeptiert wird!
--
schorsch
ach wißt ihr....diese Dikussionen habe ich in anderen foren auch schon hinter mir....sehr interessant...aber ich habe noch nicht erlebt, daß einer durch die Argumente der Gegenseite von seiner eigenen Meinung abgewichen ist...
da sich alle, die sich einer solchen Diskussion hingeben, schon irgendwie positioniert haben, bringt es nur Aufregung und Ärger.
Ich wollte hier nur kundtun, daß ich für die Juden bin und nicht für die, die sie ausradieren wollen
das wars schon....
---
pegus
da sich alle, die sich einer solchen Diskussion hingeben, schon irgendwie positioniert haben, bringt es nur Aufregung und Ärger.
Ich wollte hier nur kundtun, daß ich für die Juden bin und nicht für die, die sie ausradieren wollen
das wars schon....
---
pegus