Internationale Politik Israel verweigert Palästinensern Trinkwasser !

Hallo,

was schon lange bekannt ist, wird jetzt durch Amnesty International
bestätigt: Israel verweigert Palästinensern Trinkwasser !
Dem Bericht zufolge brauchen die Israelis vier- bis zwanzigmal soviel Wasser
wie die Palästinenser! Diese Ungleichheit sei in einigen Teilen
des Westjordanlandes noch viel schlimmer.
So funktioniert keine gute Nachbarschaft.
Israel schfft so die Grundlage für den nächsten Krieg!

Viele Grüße
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arno

Altbekanntes Muster der Israelis:

Aushungern

Ausdursten

Ausrotten

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schorsch

Bin nun mal der gleichen Meinung wie du lieber schorsch, selbst habe ich die hardliner der Israelis schon lange durchschaut!--
lars

@arno
Zusatzinformationen.
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Leider hat ai hier sehr ungenaue Angaben gemacht. Die Wassermengen sind erheblich höher und das in beiden Teilen(Israel, Palästinensergebiet.)

Laut UNO-Studie( Federführung - WHO) zum Wasserangebot (2007) gibt es folgendes Zahlen: Israel - 390 Liter/p.Kopf -- Palästinensergebiet 245 Liter/p.Kopf.
(Internat. bestätigte Zahlen neuerer Herkunft habe ich nicht).
Dabei wird darauf hingewiesen, dass sich mit zunehmendem Angebot besonders( aber nicht nur) in Israel der Umgang mit Wasser in dieser Region verschlechtert hat.
Negativ wird eine starke Zunahme von Swimmingpools auf israelischer Seite( v. 2000- 2006 um 45%) und im Palästinensergebiet( gleicher Zeitraum um 34%) bewertet.
Negativ wird auch genannt, dass Israel Wasser als "Erpressungsmittel" benutzt, um polit. Forderungen durchzusetzen und dass in Palästinensergebieten die Mehrfachnutzung durch Reinigung ungenügend entwickelt ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass es im Palästinensergebiet große Ungleichheit zwischen unterschiedlichen Regionen gibt, in denen dann nur Wassermengen von knapp über 20 Litern p. Kopf zur Verfügung stehen.

In Palästinensergebieten mit eigener ( nicht von Israel abhängiger Wasserversorgung) ist das Wasserangebot übrigens erheblich geringer.


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Ich bin mir sicher, dass Israel Wasser als "Waffe" benutzt und besonders in Krisenzeiten den Hahn auf und zu dreht und darüber hinaus Wasserspeicher bei Angriffen zerstört hat.



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klaus

@ klaus

So wie Du es darstellst, habe ich es auch gelesen, aber arno stellt mangelhafte Recherchen von ai gleich als Bestätigung seiner Meinung dar, das ist unverantwortlich.

Ich habe auch einen Bericht über Wasser-Sparmassnahmen der Israelis gesehen, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die Palästinenser nicht einmal versuchen ihre Abwässer zu reinigen.

Vielleicht ist die Rationierung durch Israel auch eine Erziehungsmassnahme, um einen sparsamen Umgang mit der knappen Ressource Wasser in dem Gebiet zu erreichen.

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rello

In der Alpenrepublik scheint Judenhass noch weit verbreitet zu sein. Liegt es vielleicht daran, dass die Ölscheichs ihr Geld dort verstecken?

Na ja, der Kunde ist König, das gilt weltweit.

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rello

Die Stimme aus dem Alpenland versucht hier keinen latenten Antisemitismus mehr zu verbreiten - (Betonung auf latent) - wahrscheinlich gehört dies auch zur Neutralität mit der sich die Schweiz immer noch schmückt!

Habe heute einen sehr guten Kommentar gefunden der sich auf die Art bezieht wie die Medien (nicht alle!) die allgemeine Wasserknappheit in der ganzen Region instrumentalisieren. Überrascht war ich, wie viele sich diesmal zu Wort melden um A.I. zu widersprechen.

Von Arno wissen wir, dass er sehr selektiv seine Themen bzw. die Quellen aus denen er sie nimmt, wählt!

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miriam

Alle eure Relativierungen und Reinwaschversuche und Denunziationen der wichtigen Arbeit von ai ändern leider nichts an den Tatsachen und daran, dass Israel ein Apartheidsstaat ist. Und das sagen vor allem kritische israelische Menschenrechtler, die zu Hause als Nestbeschmutzer abgetan werden.
So leicht kann man es sich machen, wenn man der eigenen hässlichen Fratze nicht ins Gesicht sehen will.
Wer Kritik an dieser menschenverachtenden Politik, die mit der Verweigerung an Menschenrechten einer besetzten, unterdrückten Bevölkerung einhergeht, als Antisemitismus bezeichnet, misst mit zweierlei Maß. Wenn die gleichen Methoden umgekehrt praktiziert würden, die Palästinenser dort das Sagen hätten und den Israelis das Wasser in dieser Form abgraben würden, dann möchte ich nicht sehen, welch ein Aufschrei hier durch die Gemeinde ging.
Zur weiteren Aufklärung (auch wenn diese wieder als Falschdarstellung abgetan werden wird) hier noch ein anderer Link:
Es soll keiner behaupten, er hätte nicht Bescheid wissen können, wenn er/sie denn gewollt hätte.
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marina

Hier noch ein Link mit einem Artikel einer israelischen Menschenrechtsorganisation über die Wasserproblematik, leider in Englisch. Zum Trost: Es sind israelische Juden, die das veröffentlicht haben, keine deutschen Antisemiten.

Zitat:
"Furthermore, the discrimination practiced by Israel in its division of water is a violation of its obligations under International Humanitarian Law. B'Tselem calls on the government of Israel to ensure immediate, regular, adequate supply of water to every resident of the West Bank without discrimination, and to allow the Palestinian Authority to develop new water sources."

marina

Du hast in Deiner Aufzählung "ausliefern" vergessen;

Die Schweiz war Weltmeister im Ausliefern geflüchteter Juden an das Nazisystem. Vermutlich hat man in der Schweiz einen Teil der Bevölkerung vergessen zu entnazifieren. Antisemitischer kann man sich wohl kaum noch äußern.
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hafel