Internationale Politik Israel soll zahlen
Re: Israel sollte gemaess dem Voelkerrecht bestraft werden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
was DU geschrieben hast ist bei besten Willen weder demokratisch noch friedliebend.
Mir gegen ueber hast du FEINDLICH..PROVEKATIV geschrieben.
sehr unanstaendig VON DIR..ist dass du jm weiss machen moechtest,er wuerde unter militaerischer Besatzung..unter Unterdrueckung..bei taeglicher Erniedrigung. besser leben ..wuerdiger leben ..als in FREIHEIIT.
Das ist IMPERIALISTISCH.
ich wuerde mich schaemen allein zu lesen dass es noch solche gibt,die es so agressiv und so unverantwortlich und so gehaessig meinen.
Das ist einfach :UNMENSCHLICH.
--
abdu
Mir gegen ueber hast du FEINDLICH..PROVEKATIV geschrieben.
sehr unanstaendig VON DIR..ist dass du jm weiss machen moechtest,er wuerde unter militaerischer Besatzung..unter Unterdrueckung..bei taeglicher Erniedrigung. besser leben ..wuerdiger leben ..als in FREIHEIIT.
Das ist IMPERIALISTISCH.
ich wuerde mich schaemen allein zu lesen dass es noch solche gibt,die es so agressiv und so unverantwortlich und so gehaessig meinen.
Das ist einfach :UNMENSCHLICH.
--
abdu
Re: Israel sollte gemaess dem Voelkerrecht bestraft werden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist weder Pragmatismus noch Realismus was du da verkaufen moechtest.
das ist reine(aber offene/deutliche/sichtbare/schreinde) imperialistische Lebensanschauung.
Einige wenige sind mit dir hier der gleichen Meinug.
wie man aber in diesem Thread sieht..sagen sie im Ergebnis das Gleiche wie du..sie benutzen aber make up..sie bemalen das ein Bissenchen..sie tarnen ihre Versuche, Ausbeutung und Unterdrueckung zu rechtfertigen..
sie weichen sogar vom Thema ab..laufen in Ableitungen und fuehren zu Sackgassen..sie fuehren absurde Manoever..
du drueckest dich aber klar.
das ist nicht mutig.
das ist unverschaemt..gewissenlos.
-----------------------------------
Ich nehme es hin ..in all den von dir erwaehnten Plaetzen.
NUR NICHT IN : ghaza-streifen !!!
----------------
zweit gefaehrlichester ort :Irak
an dritter Stelle ueberhaupt auf der Welt: Afagnistan
Miserable ..4. Stelle: Somali land.
dann (aber nur falls Auslaender):Nigeria..(5.Stelle)
6.Dar fur.
das ist meine private Wahl ..eine persoenliche Entscheidung!
------------------
Am aller schlimmesten(fuer mich persoenlich!) in : GHAZA
nach allen Ueberlegungen(Essen/Lernen/Arbeiten/Sicherheit/schlafen/umwelt/Freizeit/
Gesundheit/Kinder/Familie/
Geld verdienen/Kleidung/Klinken/kosmetik/jammern/Wohnung/infra struktur/TRAVEL/sport/Wuerde/Beten/anrufen/Saen/ernten/Buecher kaufen/
clubs/radfahren/bus fahren/auto fahren/zu fuss gehen/schimpfen/reden):
angefangen von :Einatmen..Wasser trinken .
bis...Freihet.
--
abdu
das ist reine(aber offene/deutliche/sichtbare/schreinde) imperialistische Lebensanschauung.
Einige wenige sind mit dir hier der gleichen Meinug.
wie man aber in diesem Thread sieht..sagen sie im Ergebnis das Gleiche wie du..sie benutzen aber make up..sie bemalen das ein Bissenchen..sie tarnen ihre Versuche, Ausbeutung und Unterdrueckung zu rechtfertigen..
sie weichen sogar vom Thema ab..laufen in Ableitungen und fuehren zu Sackgassen..sie fuehren absurde Manoever..
du drueckest dich aber klar.
das ist nicht mutig.
das ist unverschaemt..gewissenlos.
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Ich nehme es hin ..in all den von dir erwaehnten Plaetzen.
NUR NICHT IN : ghaza-streifen !!!
----------------
zweit gefaehrlichester ort :Irak
an dritter Stelle ueberhaupt auf der Welt: Afagnistan
Miserable ..4. Stelle: Somali land.
dann (aber nur falls Auslaender):Nigeria..(5.Stelle)
6.Dar fur.
das ist meine private Wahl ..eine persoenliche Entscheidung!
------------------
Am aller schlimmesten(fuer mich persoenlich!) in : GHAZA
nach allen Ueberlegungen(Essen/Lernen/Arbeiten/Sicherheit/schlafen/umwelt/Freizeit/
Gesundheit/Kinder/Familie/
Geld verdienen/Kleidung/Klinken/kosmetik/jammern/Wohnung/infra struktur/TRAVEL/sport/Wuerde/Beten/anrufen/Saen/ernten/Buecher kaufen/
clubs/radfahren/bus fahren/auto fahren/zu fuss gehen/schimpfen/reden):
angefangen von :Einatmen..Wasser trinken .
bis...Freihet.
--
abdu
Re: Israel sollte gemaess dem Voelkerrecht bestraft werden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich verlasse diesen THREAD.
ich diskutiere hier in diesem Thread nicht mehr.
es faengt an,gegen die WUERDE DES MENSCHEN zu werden.
--
abdu
ich diskutiere hier in diesem Thread nicht mehr.
es faengt an,gegen die WUERDE DES MENSCHEN zu werden.
--
abdu
hallo hafel
Du gewinnst Dir ein breites Grinsen ab bei dem Thema "Antisemitismus in der DDR", hast aber selber kein einziges Argument, oder Beweise, oder Beispiele, (Klaus hat sich wenigsten um ein eigenes Beispiel bemüht)
um mich zu überzeugen wärs doch sicher günstig wenigstens klar zu stellen wie Du Dir den Antisemitismus in der DDR vorstellst der hier behauptet wird.
Handelte sich es ausschließlich um eine Staatsdoktrin, um öffentliche oder geheime Duldungen oder gar angestacheltes Verhalten breiter Massen oder um unerwünschte illegale Auswüchse ??
und woran wollen wir das festmachen ? an Einzelbeispielen die die bundesdeutschen Medien jetzt veröffentlichen, an einigen Biografien von Schriftstellern, an der jetzigen "Ausstellung über Antisemitismus in der DDR" an der privaten Erinnerung eines DDR Lehrers hier im Forum, an der pro-israelischen Sympathiekundgebung des Herrn Gysi ?
tja hafel,,, und hugo hätte auf der Strasse -so er denn gefragt worden wäre- eine der überwältigenden Mehrheit entsprechende Auffassung gehabt.
das Du natürlich gaaanz anders geantwortet hättest (und klaus und all die anderen Schlaumichel die sowieso alles über und aus der DDR schon immer gewusst haben und alles sogar viel besser gewusst hatten) ok das kann ich mir sehr gut vorstellen,,,bleibt jedoch immer noch mein Verdacht das dieses Wissen hauptsächlich oder ausschließlich aus Nachwendeberichten DDR-kritischer Journalisten stammt.
ich lass mir nicht einreden das Antisemitismus in der DDR dermaßen alltäglich und flächendeckend an der Tagesordnung war, so das er unmöglicherweise von einem DDR Bürger hätte übersehen werden können.
auch wenn heutzutage ehemalige sog. Bürgerrechtler behaupten: "diese DDR war kein antifaschistischer Staat, die SED keine antifaschistische Partei."
oder: "durch ihren Haß gegen Israel machte sich die DDR zum Vollender des Holocausts"
oder: "Trotz der feindlichen Haltung des SED-Staates zu Israel entstand eine stattliche Anzahl von Büchern und Filmen zu jüdischen Themen und zur Geschichte der Juden in Deutschland, auch zur Judenverfolgung und Judenvernichtung, der Shoah. Und zuletzt auch einige wenige Arbeiten über Israel. Aber das widerspricht nur scheinbar der These, daß die DDR antizionistisch und antisemitisch gewesen ist. Denn alle diese Arbeiten wurden von engagierten Schriftstellern, Filmemachern und Publizisten in manchmal jahrelangen Kämpfen gegen die Parteilinie, gegen die Zensur und die Kulturbürokratie durchgesetzt."
so Konrad Weiß in einem Vortrag "Antisemitismus und Israelfeindschaft in der DDR"
da werden aus meiner Sicht haarsträubende Zusammenhänge konstruiert, um mehrere Ecken Verbindungen geschafft bzw gekappt und unter dem Vorwand, Aufklärung zu betreiben, aber mit dem eindeutigem Ziel der Diffamierung.
ob sich diese Leute da jedesmal einen inneren Vorbeimarsch versprechen ?(ich will den sexuellen Zusammenhang hier nicht erörtern *g*) wenn sie solche Ergüsse von sich geben ?
--
hugo
Du gewinnst Dir ein breites Grinsen ab bei dem Thema "Antisemitismus in der DDR", hast aber selber kein einziges Argument, oder Beweise, oder Beispiele, (Klaus hat sich wenigsten um ein eigenes Beispiel bemüht)
um mich zu überzeugen wärs doch sicher günstig wenigstens klar zu stellen wie Du Dir den Antisemitismus in der DDR vorstellst der hier behauptet wird.
Handelte sich es ausschließlich um eine Staatsdoktrin, um öffentliche oder geheime Duldungen oder gar angestacheltes Verhalten breiter Massen oder um unerwünschte illegale Auswüchse ??
und woran wollen wir das festmachen ? an Einzelbeispielen die die bundesdeutschen Medien jetzt veröffentlichen, an einigen Biografien von Schriftstellern, an der jetzigen "Ausstellung über Antisemitismus in der DDR" an der privaten Erinnerung eines DDR Lehrers hier im Forum, an der pro-israelischen Sympathiekundgebung des Herrn Gysi ?
zur Eröffnung obiger Ausstellung "Das hat's bei uns nicht gegeben!": DDR und Antisemitismus – das sind doch zwei sich ausschließende Begriffe. Ich bin mir sicher, würden wir heute auf der Straße die Leute fragen, würde eine überwältigende Mehrheit dieser Auffassung zustimmen.
Die Schulbücher in der DDR waren voll vom Antifaschismus, die Transparente zum 1. Mai kündeten davon, die Reden auf den SED-Parteitagen …und…und…
tja hafel,,, und hugo hätte auf der Strasse -so er denn gefragt worden wäre- eine der überwältigenden Mehrheit entsprechende Auffassung gehabt.
das Du natürlich gaaanz anders geantwortet hättest (und klaus und all die anderen Schlaumichel die sowieso alles über und aus der DDR schon immer gewusst haben und alles sogar viel besser gewusst hatten) ok das kann ich mir sehr gut vorstellen,,,bleibt jedoch immer noch mein Verdacht das dieses Wissen hauptsächlich oder ausschließlich aus Nachwendeberichten DDR-kritischer Journalisten stammt.
ich lass mir nicht einreden das Antisemitismus in der DDR dermaßen alltäglich und flächendeckend an der Tagesordnung war, so das er unmöglicherweise von einem DDR Bürger hätte übersehen werden können.
auch wenn heutzutage ehemalige sog. Bürgerrechtler behaupten: "diese DDR war kein antifaschistischer Staat, die SED keine antifaschistische Partei."
oder: "durch ihren Haß gegen Israel machte sich die DDR zum Vollender des Holocausts"
oder: "Trotz der feindlichen Haltung des SED-Staates zu Israel entstand eine stattliche Anzahl von Büchern und Filmen zu jüdischen Themen und zur Geschichte der Juden in Deutschland, auch zur Judenverfolgung und Judenvernichtung, der Shoah. Und zuletzt auch einige wenige Arbeiten über Israel. Aber das widerspricht nur scheinbar der These, daß die DDR antizionistisch und antisemitisch gewesen ist. Denn alle diese Arbeiten wurden von engagierten Schriftstellern, Filmemachern und Publizisten in manchmal jahrelangen Kämpfen gegen die Parteilinie, gegen die Zensur und die Kulturbürokratie durchgesetzt."
so Konrad Weiß in einem Vortrag "Antisemitismus und Israelfeindschaft in der DDR"
da werden aus meiner Sicht haarsträubende Zusammenhänge konstruiert, um mehrere Ecken Verbindungen geschafft bzw gekappt und unter dem Vorwand, Aufklärung zu betreiben, aber mit dem eindeutigem Ziel der Diffamierung.
ob sich diese Leute da jedesmal einen inneren Vorbeimarsch versprechen ?(ich will den sexuellen Zusammenhang hier nicht erörtern *g*) wenn sie solche Ergüsse von sich geben ?
--
hugo
Re: Zu Topic 2. Antisemitismus in der DDR
Ach Hugo, was solls. Ich "schenk" Dir noch einen Link... der bestimmt auch wieder von Israel gesteuert wurde *ggg*
--
hafel
--
hafel
@hafel
Ich habe deinen LINK gelesen und bin entsetzt. Ich fühle mich bestätigt, damals gegen die Maschinerie aus Bonzentum und Stasie aufgestanden zu sein. Nichts desto trotz, tust du der allgemeinen Situation in der DDR Unrecht, wenn Du behauptest, daß sie antisemitisch oder nicht antifaschistisch gewesen sei. Das ist Blödsinn!
Wir wurden als Schüler ständig mit den Verbrechen der Nazis förmlich bombardiert (ich bin Jahrgang 1962). Meine erste (von zwölf) Jugendweihe-Exkursionen (also im zarten Alter von 13 Jahren) führte ins KZ Auschwitz/Birkenau ...Sachsenhausen und Buchenwald folgten. Ich bezweifle, daß die Schüler heutzutage im Konfirmationsunterricht oder bei schulischen Exkursionsvorhaben noch in dieser Art mit den NS-Verbrechen konfrontiert werden. Dieses Erleben hat mich stark beeindruckt und bis heute antifaschistisch geprägt.
Ich erinnere mich aber auf der anderen Seite noch stark daran, daß meine/unsere Sympathien eindeutig auf Seiten Gammar Abdul Nassers lagen und Israel ein imperialistischer Agressor war - daß in Israel Juden leben war absolut zweitrangig und spielte/spielt für mich keine Rolle. Das wurde auch in der DDR-Presse und im Unterricht nie erwähnt. Die Zionisten könnten für mich genausogut Marsmenschen sein - ich würde deren rassistische Politik nie unterstützen - und das hat nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun.
Ich habe deinen LINK gelesen und bin entsetzt. Ich fühle mich bestätigt, damals gegen die Maschinerie aus Bonzentum und Stasie aufgestanden zu sein. Nichts desto trotz, tust du der allgemeinen Situation in der DDR Unrecht, wenn Du behauptest, daß sie antisemitisch oder nicht antifaschistisch gewesen sei. Das ist Blödsinn!
Wir wurden als Schüler ständig mit den Verbrechen der Nazis förmlich bombardiert (ich bin Jahrgang 1962). Meine erste (von zwölf) Jugendweihe-Exkursionen (also im zarten Alter von 13 Jahren) führte ins KZ Auschwitz/Birkenau ...Sachsenhausen und Buchenwald folgten. Ich bezweifle, daß die Schüler heutzutage im Konfirmationsunterricht oder bei schulischen Exkursionsvorhaben noch in dieser Art mit den NS-Verbrechen konfrontiert werden. Dieses Erleben hat mich stark beeindruckt und bis heute antifaschistisch geprägt.
Ich erinnere mich aber auf der anderen Seite noch stark daran, daß meine/unsere Sympathien eindeutig auf Seiten Gammar Abdul Nassers lagen und Israel ein imperialistischer Agressor war - daß in Israel Juden leben war absolut zweitrangig und spielte/spielt für mich keine Rolle. Das wurde auch in der DDR-Presse und im Unterricht nie erwähnt. Die Zionisten könnten für mich genausogut Marsmenschen sein - ich würde deren rassistische Politik nie unterstützen - und das hat nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun.
Re: Zu Topic 2. Antisemitismus in der DDR
du meinst echt "Gisy" ist ein korrupter Mossad-Agent"???? tztztz
Aber ich freue mich, dass mir endlich die Augen geöffnet wurden. Endlich nach 50 Jahren durch unkritischen Konsum der durch CIA-Imerialisten, Israel und andere Bösewichte gesteuerten und manipulieten West-Medien verblendet und desorientiert
ist es mir nun vergönnt, das Füllhorn der Wahrheit hemmungslos zu geniessen.
))
donaldd
hallo donaldd
Da Du gerade die Weisheit mit Löffeln frisst bzw den Nürnberger Trichter angesetzt hast bezüglich der tollen neuen schlimmen Erkenntnisse über den Holocoustvollenderstaat DDR ?
und ?? zu welchem Ergebnis hat Dich dieser Weisheitszufluss geführt ? läßte mal ein paar neue Erkenntnisse gucken ?
hafel, nun haste schon wieder bewiesen das Du für den Inhalt der Beiträge anderer User eigentlich kein Interesse zeigst, sondern vorrangig und gierig auf der Jagd nach reißerischen -die DDR im negativem Licht hell aufleuchtend lassenden- Beiträgen suchst.
schon ein gutes Dutzend Beiträge vor Dir hatte eleonore auf diesen Link hingewiesen.
Mir war dieser Bericht auch neu, obwohl das schon vor 40 Jahren passiert sein soll.
Mir ist auch nicht wohl dabei, ich würde eine solche Tätigkeit scheuen.
Aber das ich mir dabei noch Gedanken machen würde ob es sich um kommunistische, jüdische oder christliche getötete KZ-Häftlinge handelt und entsprechend aussortieren um nicht als Antisemit oder Antikommunist oder Antichrist dazustehen,,,brrrr welche geistigen Verwerfungen bei den Journalisten tun sich da auf, nur um Schlagzeilen zu ergattern.
Daran kann man genauso gut, besser so schlecht, die DDR als antikommunistisch Antichristlich, antipolnisch oder was auch immer man möchte,, hinstellen,,aber ich gebe zu, Antisemitismus der DDR ok das hat was, das hat eine besondere Note das bringt Quote,,
ich müsste mir von Tag zu Tag nach allem was ich hier von Euch zu lesen bekomme, immer kleiner und schmutziger und schändlicher vorkommen und schon die Wurfgeschosse sammeln um anschließend um das Gesteinigtwerden zu betteln, wenn ich mir all das anziehen müsste was hier an Schmutzkübeln über meinen hugo ausgekippt wird.
Macht sich doch praktisch ganz nett wenn man Jemanden hat, den man direkt ansprechen und dem man Verantwortung auch noch nach 50 Jahren zuschieben kann, damit wäscht man sich selber scheinbar rein,,ich sage extra ...scheinbar,,
das Zahngold von Jamlitz ist der eindeutig letzte noch fehlende Beweis einer langen Indizienkette für den Antisemitismus und Faschismus für den die DDR stand. Deren Judenfeindschaft hatte eben viele Facetten und diese Eigenschaft ging wohl nahtlos auf fast alle ihre Bürger über, notfalls wurde sie eingeprügelt in die Köpfe und nun mein lieber hafel, nimm Deinen Knüppel und prügele sie wieder raus aus den vielen hugos die das etwas anders sehen.
ps übrigen gibts noch Ansprüche jüdischer Holocaust-Opfer gegenüber dem deutschen Staat auf Entschädigung wegen der Zahngoldfledderei an jüdischen Leichen, leider sind die Akten die das im Detail bestätigen könnten schon in den Jahren verschwunden in denen die neuerlichen Untaten der Stasi in Sachen Zahngold zum Thema wurden.
wenn das alles schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Völkerrrecht waren, dann müßten diese Leute heute -da wir einem demokratischen Rechttaat die Verantwortung für alles Geschehene übergeben haben- allesamt langjährige Strafen absitzen, ansonsten liegt die Vermutung und der Verdacht nahe, das sich die BRD mit diesen Verbechern solidarisiert. hugo
ist es mir nun vergönnt, das Füllhorn der Wahrheit hemmungslos zu geniessen.
Da Du gerade die Weisheit mit Löffeln frisst bzw den Nürnberger Trichter angesetzt hast bezüglich der tollen neuen schlimmen Erkenntnisse über den Holocoustvollenderstaat DDR ?
und ?? zu welchem Ergebnis hat Dich dieser Weisheitszufluss geführt ? läßte mal ein paar neue Erkenntnisse gucken ?
hafel, nun haste schon wieder bewiesen das Du für den Inhalt der Beiträge anderer User eigentlich kein Interesse zeigst, sondern vorrangig und gierig auf der Jagd nach reißerischen -die DDR im negativem Licht hell aufleuchtend lassenden- Beiträgen suchst.
schon ein gutes Dutzend Beiträge vor Dir hatte eleonore auf diesen Link hingewiesen.
Mir war dieser Bericht auch neu, obwohl das schon vor 40 Jahren passiert sein soll.
Mir ist auch nicht wohl dabei, ich würde eine solche Tätigkeit scheuen.
Aber das ich mir dabei noch Gedanken machen würde ob es sich um kommunistische, jüdische oder christliche getötete KZ-Häftlinge handelt und entsprechend aussortieren um nicht als Antisemit oder Antikommunist oder Antichrist dazustehen,,,brrrr welche geistigen Verwerfungen bei den Journalisten tun sich da auf, nur um Schlagzeilen zu ergattern.
Daran kann man genauso gut, besser so schlecht, die DDR als antikommunistisch Antichristlich, antipolnisch oder was auch immer man möchte,, hinstellen,,aber ich gebe zu, Antisemitismus der DDR ok das hat was, das hat eine besondere Note das bringt Quote,,
ich müsste mir von Tag zu Tag nach allem was ich hier von Euch zu lesen bekomme, immer kleiner und schmutziger und schändlicher vorkommen und schon die Wurfgeschosse sammeln um anschließend um das Gesteinigtwerden zu betteln, wenn ich mir all das anziehen müsste was hier an Schmutzkübeln über meinen hugo ausgekippt wird.
Macht sich doch praktisch ganz nett wenn man Jemanden hat, den man direkt ansprechen und dem man Verantwortung auch noch nach 50 Jahren zuschieben kann, damit wäscht man sich selber scheinbar rein,,ich sage extra ...scheinbar,,
das Zahngold von Jamlitz ist der eindeutig letzte noch fehlende Beweis einer langen Indizienkette für den Antisemitismus und Faschismus für den die DDR stand. Deren Judenfeindschaft hatte eben viele Facetten und diese Eigenschaft ging wohl nahtlos auf fast alle ihre Bürger über, notfalls wurde sie eingeprügelt in die Köpfe und nun mein lieber hafel, nimm Deinen Knüppel und prügele sie wieder raus aus den vielen hugos die das etwas anders sehen.
ps übrigen gibts noch Ansprüche jüdischer Holocaust-Opfer gegenüber dem deutschen Staat auf Entschädigung wegen der Zahngoldfledderei an jüdischen Leichen, leider sind die Akten die das im Detail bestätigen könnten schon in den Jahren verschwunden in denen die neuerlichen Untaten der Stasi in Sachen Zahngold zum Thema wurden.
wenn das alles schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Völkerrrecht waren, dann müßten diese Leute heute -da wir einem demokratischen Rechttaat die Verantwortung für alles Geschehene übergeben haben- allesamt langjährige Strafen absitzen, ansonsten liegt die Vermutung und der Verdacht nahe, das sich die BRD mit diesen Verbechern solidarisiert. hugo
Bevor wir uns die Schädel einschlagen, sollten wir in Ruhe fragen: Kann es nicht sein, dass beide Seiten recht haben: Es gab Antisemitismus in der DDR, so wie es heute auch Antisemitismus noch bei vielen Deutschen gibt. Aber es gab, da bin ich mir ebenso sicher, auch sehr viele Deutsche in der DDR, die keine Antisemiten waren und es war auch keine Staatsdoktrin. Es gab Verfehlungen, auch solche vom Apparat (der von Eleonore geschilderte Tatbestand ist widerlich und schändlich), aber es war nicht offizielle Politik des Staates DDR.
Ich persönlich nehme Hugo ab, dass er vom Antisemitismus in der DDR nichts mitbekommen hat.
Wenn wir die DDR absolut verteufeln und der Versuchung unterliegen, sie dem Naziregime gleich zu setzen, dann machen wir einen Fehler und werten die Nazis auf. Ja, auch bei totalitären Staaten muss noch differenziert werden und Unterschiede dürfen gemacht werden. Es ist zudem doch gar nicht so, dass Hugos Gesamtwerk im ST die DDR reinwäscht. Er hat oft genug die DDR auch kritisiert, aber er kommt ja gar nicht zum Luftholen, wenn hier so über ihn hergefallen wird, nur weil er persönlich nicht alles in der DDR schlecht gefunden hat. Wir müssen doch individuelle Lebenswirklichkeiten auch gelten lassen. Das verstehe ich jedenfalls unter Toleranz.
--
karl
@Karl,
ich denke, dir ist bekannt, wo ich aufgewachsen bin.
gut, wir waren eventuell liberaler in unsere *gulaschkommunismus*, aber auch bei uns gab, und was mich noch viel trauriger und zorniger macht dass es sowas immer noch gibt, so antisemitismus wie rassismus.
wenn auch unterschwellig, weil es in *real existierende sozisalismus* sowas nicht sein durfte.
wir waren doch alle brüder und schwester.
ich bin nicht die einzige schreiberIn hier, die diese ewige *heiligsprechung* der ehemalige ddr gewaltig auf den keks geht, mit verlaub.
auch ärgerlich, dass links, die zu
gute zeitungs artikel führen ignoriert,oder als schwachsinn oder lüge abgetan werden.
sicher, posthum kann man auch die ddr schönreden, wie man auch männer wie frauen schönsaufen kann.
--
eleonore
:::::::::::
"Antisemitismus in der DDR",
:::::::::::
--
hugo
Hugo,
es verwundert mich doch etwas, weshalb du dich immer so aufs Tablett locken lässt, denn in der DDR gab es nicht mehr und nicht weniger Antisemitismus - als in jedem anderen Land auf dieser Welt.
Und außerdem sollte man vielleicht lieber mal bis an den Anfang der Religionen zurück schauen. Da gibt es Parallelen zwischen dem sogenannten christlichen "Problem" und ein muslimisches "Problem" mit den Menschen jüdischen Glaubens. Wenn ich das richtig gelesen hatte, geriet der Prophet Mohammed zu seinen Lebzeiten schon mit den Juden aneinander – und somit empfanden die Anhänger des Islams, dass die Juden eben ihr Feind sind.
Aber Komischerweise war der Islam nie so besessen von den Juden, wie die Christen, denn es gab in den letzten tausend Jahren keine Zeit, in der die Juden auch nur eine annähernd so große Rolle spielten, wie im Christentum. Der Islam zeigte immer eine kalte Verachtung. Juden wurden von ihnen nur als irgendwelche Überreste einer früheren unvollkommenen Religion betrachtet, sie betrachteten sie ganz einfach nur als Volk ohne große Bedeutung. Sie wurden allgemein so lange toleriert, solange sie keine "Macht-Ambitionen" hatten.
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moana54