Internationale Politik Israel bereitet den nächsten Flächenbrand vor!
"... allein in Hispaniola wurden die mehr als 1 Millionen Indianer durch die "Ebenbilder Gottes" ermordet." hugo
du beziehst dich wahrscheinlich auf Las Casas. Der entsetzliche Dezimierung der Indianer war vor allem eine Folge der bei den Indianern unbekannten Infektionskrankheiten, gegen die deren Immunsystem wehrlos war. Die Europäer ernteten dagegen die Syphilis. Zufrieden damit?
Bei der schweren Arbeit auf den Plantagen gingen sehr viele Indianer zugrunde. Ihre körperliche Ungeeignetheit machte den Import von afrikanischen Sklaven notwendig. Arabische Händler fingen die Negersklaven und transportierten sie an die Küste, wo die Schiffe der weißen Sklavenhändler warteten.
c
rello ich will nicht um die Details mit Dir streiten (die sind noch viel schlimmer als man es überhaupt andeuten kann) das Bild zeigt einen Marktplatz am Markttag und beweist das es nichts gibt womit gehandelt werden könnte und das im Heute und im Jetzt und dicht vor der Haustür der USA und mit Sicherheit auch eine schlimme Folge der furchtbaren Kolonialisierung.
ok carlos,,wer und wann,,, und wo kolonisiert wurde, es hat sicher auch immer ein paar Profiteure auf der anderen Seite gegeben (die Engländer waren darin auch Meister im "Teile und Herrsche") und es gibt Beispiele wo im Gefolge der Besetzung auch kulturelle und materielle Besserstellungen für einige Bevölkerungsgruppen oder gar die "überzeugte" Mehrheit heraussprangen,,
das ist bzw war, jedoch wohl nicht die typische Versklavungs-, Besetzungs-, Kolonisierungszielstellung.
ps nebenbei bemerkt, die Sorben/Wenden sind kein so gutes aktuelles Beispiel für Bewahrung von Sprache, Eigenheiten,,,,,das wurde und wird -nach meiner Meinung und meinen eigenen Erfahrungen bewusst als eine Art Lendenschurz für die jeweilig Herrschenden ziemlich rustikal verordnet.
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hugo
ok carlos,,wer und wann,,, und wo kolonisiert wurde, es hat sicher auch immer ein paar Profiteure auf der anderen Seite gegeben (die Engländer waren darin auch Meister im "Teile und Herrsche") und es gibt Beispiele wo im Gefolge der Besetzung auch kulturelle und materielle Besserstellungen für einige Bevölkerungsgruppen oder gar die "überzeugte" Mehrheit heraussprangen,,
das ist bzw war, jedoch wohl nicht die typische Versklavungs-, Besetzungs-, Kolonisierungszielstellung.
ps nebenbei bemerkt, die Sorben/Wenden sind kein so gutes aktuelles Beispiel für Bewahrung von Sprache, Eigenheiten,,,,,das wurde und wird -nach meiner Meinung und meinen eigenen Erfahrungen bewusst als eine Art Lendenschurz für die jeweilig Herrschenden ziemlich rustikal verordnet.
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hugo
Die plattdeutsche Weisheit "Wat den eenen sin Uul, is den annern sin Nachtigall" bestätigt sich auch an dem genannten historischen Vorgang. Das war schon damals ein globaler, jedenfalls multi-kontinentaler "Arbeitsmarkt"...
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seewolf
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seewolf
Erstaunlich finde ich gewisse Unterschiede. So hat z.B. die ehemalige britische Kolonie Indien (heutiges) den Weg zum Heute offenbar besser hinbekommen als der pakistanische Teil dieser ehemaligen Kolonie; allemal besser als die ehemalige Kolonie Rhodesien, die ein Problemland par excellance geworden ist. Liegt das an den althergebrachten und noch wirksamen Denk- oder Gefühlsmustern? An unterschiedlicher Öffnung zu anderen solchen?
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seewolf
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seewolf
naja und Unverständnis produziert eben oft eine Kontraposition und genau so kam es denn, wer gibt schon gerne zu, neben der Spur zu liegen ?
Also suchten einige von denen ihr Heil in der Konfrontation
So hatte er eben sofort neben denen, die tatsächlich inhaltlich seinen Ideen Argumenten, Behauptungen usw nicht folgen konnten/wollten einige Leute die nur seinen Nick zu lesen brauchten, um in Abwehrhaltung zu gehen.
Dann gibts hier auch einige, die orientieren sich an Anderen, von denen sie annehmen sie haben die besseren, die richtigeren Argumente.
Unser Hugo ist ein kluger Kopf!
Genau so ist es.
An alle liebe Grüße und Salam
Hema
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hema
Also suchten einige von denen ihr Heil in der Konfrontation
So hatte er eben sofort neben denen, die tatsächlich inhaltlich seinen Ideen Argumenten, Behauptungen usw nicht folgen konnten/wollten einige Leute die nur seinen Nick zu lesen brauchten, um in Abwehrhaltung zu gehen.
Dann gibts hier auch einige, die orientieren sich an Anderen, von denen sie annehmen sie haben die besseren, die richtigeren Argumente.
Unser Hugo ist ein kluger Kopf!
Genau so ist es.
An alle liebe Grüße und Salam
Hema
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hema
zeige mir, wo ich " jedes Unrecht nordafrikanischer/orientalischer/asiatischer Extremisten mit dem ihnen wiederfahrenen Unrecht durch Europäer/Amerikaner" gerechtfertigt habe. Solltest Du eine Stelle finden, werde ich in mich gehen und wegen geistiger Umnachtung und erwiesener Unfähigkeit dieses Forum schließen.
Ich kann nicht erkennen, wo und wann Cundi DEINE Beiträge gemeint hat. Gemeint hat sie sicher, dass hier von dir bestimmte besonders wohlwollend behandelte User mit ihren Beiträgen und links solches tun. Auch wenn die Betreiber des ST jede juristische Verantwortung für Verlinkungen ausschliessen, so ist es gleichwohl bemerkenswert welche links hier toleriert werden. Ob man juristisch verantwortlich ist oder ob man als dank exculpationsklausel Hände in Unschuld waschende Informationsdrehscheibe für derartige Inhalte fungiert ist aus meiner Sicht zweitrangig.
so gelangt man über wenige klicks vom ST zu folgendem Zeitgenossen, demHerrn Falkenhagen. Wer das ist, lesen wir hier:
MM: Widersprach ihr Bild vom Islam nicht der öffentlichen Darstellung bezüglich Terrorismus?
Falkenhagen: Nun wird der Islam auch besonders in Deutschland immer mehr mit Rückständigkeit und sogar Terror gleichgesetzt. Das ist wohl die niederträchtigste Verleumdung, die ich kenne. Der Islam ist eine Religion des Humanismus und der Gerechtigkeit. Der Islam tritt für die Freiheit und demokratische Souveränität der Völker in einer harmonisch und friedlich zusammenlebenden Völker- und Staatengemeinschaft ein. Er tritt jeglicher Diskriminierung entgegen, wie sie gegenwärtig von der auf tönernen Füßen stehenden Supermacht des Satans, den USA, beispielsweise gegen den Iran oder den Sudan praktiziert wird. Ich will aber betonen, dass ich kein Antiamerikaner bin, ich stimme mit den fortschrittlich und human denkenden Amerikanern überein. Ich habe viel über Amerika gelesen und dort, wie viele Deutsche, auch Verwandte.
Befreiungskämpfe der Völker gegen Kolonisatoren und Aggressoren sind im Sinne des Völkerrechts legitim. Wenn man die dem Terrorismus zuordnet, müssten die US-Amerikaner selbst ihre eigenen Unabhängigkeitskriege gegen die Briten und z. B. die Organisation „Sons of Liberty“ und den Teesturm in Boston am 16. 12. 1773 dem Terrorismus zuordnen. Befreiungskämpfe und Befreiungsrevolutionen sind immer Kämpfe für die Wahrung oder Herstellung der Würde des Menschen, für soziale Gerechtigkeit und damit für den nachhaltigen Frieden unter den Menschen gewesen. Terrorismus wird vom Islam entschieden abgelehnt.
Was den Terrorismus betrifft, so ist derzeit sein Hauptträger die Supermacht des Satans. Sie initiiert und inszeniert gemeinsam mit verbrecherischen skrupellosen Vasallen weltweit Angriffskriege und Terrorakte der schlimmsten Art, sei es in Form von barbarischen Bombardements und Massentötungen von Zivilisten oder sei es, dass er jetzt im Sinne des „Teile und Herrsche“ versucht beispielsweise im Irak Sunniten gegen Schiiten gegeneinander zu hetzen, indem er sich Killerbanden bedient und diese bezahlt. Bei Terrorakten muss man heute genau hinsehen, um ihre Urheberschaft zu erkennen, und sie kriminalistisch analysieren, weil der erste Anschein hier täuschen kann.
MM: Auch beim 11. September?
Falkenhagen: Viele Publizisten des Humanismus und der Aufklärung haben Bücher über den 11. September 2001 geschrieben. Ich denke u.a. an Andreas von Bülow, Gerhard Wisnewski, Christian Guthart, Mathias Bröckers, Christian C. Walther, den Franzosen Thierry Meyssan oder die US-Amerikaner Dylon Avery, Prof. Jones, Jonathan May, letzterer hat u.a. mit der Zeitschrift „Matrix“ vom April 2006 seine „Confronting the evidence“ auch als CD in Umlauf gebracht. Von ihnen habe ich gelernt, die Hintergründe solcher selbstinszenierter Staatsterrorakte zur Rechtfertigung von Aggressionskriegen zu erkennen. Mit dem beweisfähigen Wissen dieser Persönlichkeiten und weiteren Erkenntnissen habe ich 2003 ebenfalls ein solches Buch mit dem Titel „Die Wahrheit stirbt nicht“ veröffentlicht. Es liegt auch in einer wesentlich erweiterten Neufassung vor. Beweise über die wirklichen Ablauf dieser Terrorakte vom 11. September gegen das eigene Volk gibt es genügend. Sie reichen für einen Gerichtsprozess aus. In 2-3 Jahren wird das auch von US-Amerikanern, die die Beweise vor Ort zusammengetragen haben, öffenlichkeitswirksam gemacht und vor Gericht gebracht werden, wenn George W. Bush nicht mehr US-Präsident ist.
Die Einzelbeweise über die wirklichen Täter fallen im Detail bis heute en masse an. Ein solches Detail: Es wurde in allen kritischen und hinterfragenden Büchern und anderen Dokumentationen zu 9/11 unter Hunderten anderer Fragen z. B. die Frage aufgeworfen: wo sind die beweisfähigen Flugzeugtrümmer von Boeing 767 AA Flug 11, Boeing 767 UA Flug 175, AA Boeing 757 Flug 77 und Boeing 757 UA Flug 93 sowie die identifizierten Leichenteile der angeblichen arabischen Flugzeugentführer sowie der Flugpassagiere und Besatzungsmitglieder (crews)? Sie fehlen bis heute. Im Wochenmagazin „Focus“ vom 4. September 2006 steht auf Seite 173, dass in der provisorischen 9/11-Gedenkstätte in der Nähe des East River am Franklin D. Roosevelt Drive in New York vom gerichtsmedizinischen Institut in Kühlcontainern 13 790 bis jetzt unidentifizierte Körperteile von 9/11-Opfern aufbewahrt werden, die man schon längst mit DNA-Techniken leicht auch den angeblichen arabischen Terroristen oder allgemein den Flugzeuginsassen hätte zuordnen können. Aber die US-Administration will auf Biegen und Brechen vertuschen, dass in das World Trade Center und ins Pentagon in Wirklichkeit, wie zweifelsfrei bewiesen, ferngesteuerte Drohnen (Flugkörper ohne Menschen) hineingeflogen sind. Da wären umfassende DNA-Test für die Bush-Administration nur selbstentlarvend.
Das Geflecht der satanischen Lügen über 9/11 wie auch der unzähligen anderen Lügen und Täuschungen der Menschheit seitens der Bush-Administration wird keinen Bestand haben.
Der fette Teil dieses Auszuges eines MM-Interviews macht genau das: Er rechtfertigt den islamistischen Terror. Ich wiederhole zitierend: "Befreiungskämpfe der Völker gegen Kolonisatoren und Aggressoren sind im Sinne des Völkerrechts legitim."
Dazu wird natürlich (man kann schon sagen selbstverständlich) die Verschwörungstheorie vom den USA inszenierten 11.9 verbraten. Auch hier könnte man alternitv A. Beiträge heranziehen. Bei ihm wars die CIA.
Was ist MM?? das ist Muslimmarkt,eine von einem rechtskräftig verurteilten Volksverhetzer betriebene islamistische deutsche Hetz-Plattform.
Für deine Lesebrille: islamistisch nicht islamisch.
mit wenigen klicks kommt man vom ST auf einen Seite namens " TLAXCALA "
just betrieben von dem MM interviewten Falkenhagen.
Da verbrät er u.a.: Und wenn man schon von Internetstörungen spricht: Fakt ist, die Störung der internationalen Internetanschlüsse in der Islamische Republik Iran sind von westlicher Seite aus erfolgt, damit sich die Bevölkerung der westlichen Länder sich nicht anhand offizieller iranischer Nachrichtenquellen informieren kann.
ja klar die Iraner und alle im Iran befindlichen Journalisten haben freien Internetzugang und können sich vollkommen frei bewegen und informieren. Nur der böse "Westen" oder besser der "Terror-Satan" behindern die armen Iraner.
Ein Gutes haben die Abdu-Beiträge: Man wird ob der Obstrusität der Falkenhagenschen Dialektit nicht überrascht. irgendwie kennt man das schon alles dank ST-Bildungsanstalt.
da bedanke ich mich doch glatt bei dir.
donaldd
Gerechtigkeit gibts nicht, nirgends, ausser in der Hölle und auf der Bühne,,
Hugo, wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Gerade jene die die Hoelle erleben muessen schreien am lautesten, dass ihnen Unrecht geschieht.
Dieser Meinung bin ich nicht!
--
hema
Hugo, wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Gerade jene die die Hoelle erleben muessen schreien am lautesten, dass ihnen Unrecht geschieht.
Dieser Meinung bin ich nicht!
--
hema
doppelt
donaldd
donaldd
haste recht seewolf, rhodesien/simbabwe ist nun gerade kein Beispiel einer gelungenen Nachkolonialära,, nicht mal Indien würde ich (mit meinem heutigem Wissensstand über die dortigen Probleme) guten Gewissens so lobend erwähnen.
auch wenn von dort zu hunderttausenden hightechnisch gut ausgebildete junge Menschen mit ihren Fähigketen den großen Global Playern zur Verfügung stehen,,
das kann man so und auch so sehen,,
was aber die Historie betrifft, meinen wir wohl oft Bescheid zu wissen, und uns auszukennen, auf der richtigen Wellenlänge zu reiten aber wir vergessen zu leicht, das es Historiker und Chronisten eigentlch nur auf der Seite der Sieger gab und gibt, die toten Opfer (also in unserem Beispiel, die Informanten von der Indioseite, die gibts gar nicht,,alle Überlieferungen sind demnach für mich erst mal "geschönt")
teilweise profitieren ehemalige Kolonien noch von dem was sie im Angebot haben,,,haben sie nix (Beispiel Haiti) bleibt ihnen jegliche Hilfe und Aufbauarbeit versperrt, sitzen sie auf amerikansichem Erdöl, ist alles möglich *g*
(da kann ein Betroffener schnell Tod sein oder es bis zum Millionär schaffen)
hema (war ein bisschen um die Ecke gedacht)
Gerechtigkeit auf der Bühne ist nur gespielt und die Hölle gibts nicht, ergo gibts weder da noch dort Gerechtigkeit.
--
hugo
auch wenn von dort zu hunderttausenden hightechnisch gut ausgebildete junge Menschen mit ihren Fähigketen den großen Global Playern zur Verfügung stehen,,
das kann man so und auch so sehen,,
was aber die Historie betrifft, meinen wir wohl oft Bescheid zu wissen, und uns auszukennen, auf der richtigen Wellenlänge zu reiten aber wir vergessen zu leicht, das es Historiker und Chronisten eigentlch nur auf der Seite der Sieger gab und gibt, die toten Opfer (also in unserem Beispiel, die Informanten von der Indioseite, die gibts gar nicht,,alle Überlieferungen sind demnach für mich erst mal "geschönt")
teilweise profitieren ehemalige Kolonien noch von dem was sie im Angebot haben,,,haben sie nix (Beispiel Haiti) bleibt ihnen jegliche Hilfe und Aufbauarbeit versperrt, sitzen sie auf amerikansichem Erdöl, ist alles möglich *g*
(da kann ein Betroffener schnell Tod sein oder es bis zum Millionär schaffen)
hema (war ein bisschen um die Ecke gedacht)
Gerechtigkeit auf der Bühne ist nur gespielt und die Hölle gibts nicht, ergo gibts weder da noch dort Gerechtigkeit.
--
hugo
Wenn ich mich recht erinnere, wurde Rhodesien in einem guten Zustand vom "Kolonialherren England" in die Verantwortung/Hände einheimischer Politiker übergeben.
Was aus diesem blühenden Land wurde, kann einem das Herz brechen. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon mal.
M.
Was aus diesem blühenden Land wurde, kann einem das Herz brechen. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon mal.
M.