Internationale Politik IS wird besiegt, der Terror nicht.
Welche Situation entsteht nach dem Ermüden des IS?
Ich hab keine Antworten, bin auf eure Prognosen gespannt.
Es geht schleichend weiter, wie es ja schon länger bekannt ist.
Die Armee dezentralisiert sich und nimmt ihre alte Stellung ein, die des Schläfers.
Die die unerkannt dort gekämpft haben werden still und leise zurückkehren ins Dorf oder der Heimatstadt und das war es dann, bis der nächste Einsatz gefordert wird.
Der einmal eingeschlagene Weg, junge Menschen radikalisieren wird beibehalten.
Deshalb wird auch die Zahl der Terroristen ansteigen.
Hier ist die EU gefordert eine gemeinsame Strategie zu erarbeiten.
was du alles weisst, ich hab meistens mehr Fragen als Antworten(welche mehr sind als Extrapolationen).
was du alles weisst, ich hab meistens mehr Fragen als Antworten(welche mehr sind als Extrapolationen).
Das einzige was ich weiss, ist das ich nichts weiss.
Das was ich geschrieben habe steht in vielen Berichten von diversen Medien.
Es wird auch nicht erst seit gestern darüber berichtet was IS Kämpfer nach ihren Einsätzen tun und lassen.
Nicht nur hier, sondern auch auf dem Balkan und in vielen Staaten weltweit.
Es ist ja auch nur eine Annahme eine Hypothese wie es sein könnte.
Deine Vorstellungen und Ideen solltest du nun äussern.
Und wenn Du den First-Link benutzt, steht da ähnliches betreff
der Terroristen und ihre anwachsende Zahl.
o.k. nun kenn ich deine Quellen und Gedanken.
Tja, meine Befürchtungen gehen dahin, dass alles nicht so sicher ist, wie es weitergehen wird, es wird neben dem Versteckspiel der Bösen viel Überraschungen geben, mehr kann ich nicht ergänzen.
Ich fürchte, dass ein jahrzehntelanger Prozess auf der Welt wüten wird, kompliziert, weil die sozialen, religiösen und Wissens-Bandbreiten etc. unendlich groß sind, und jedes Drehen an einer einzigen Stellschraube zig andere Schräubchen in Bewegung setzen könnte, weil die Menschen ja auch nicht offen miteinander umgehen, jeder will Vorteile vor anderen haben, alles ist im Wettbewerb zueinander.
Weder alles richtig machen wollen noch den Kopf in den Sand stecken, wird helfen, letzteres besonders nicht, weil wir nicht Sand für über 6 Milliarden Menschen auf der Welt haben und irgendwann muß der Kof wieder raus.
Tja, meine Befürchtungen gehen dahin, dass alles nicht so sicher ist, wie es weitergehen wird, es wird neben dem Versteckspiel der Bösen viel Überraschungen geben, mehr kann ich nicht ergänzen.
Ich fürchte, dass ein jahrzehntelanger Prozess auf der Welt wüten wird, kompliziert, weil die sozialen, religiösen und Wissens-Bandbreiten etc. unendlich groß sind, und jedes Drehen an einer einzigen Stellschraube zig andere Schräubchen in Bewegung setzen könnte, weil die Menschen ja auch nicht offen miteinander umgehen, jeder will Vorteile vor anderen haben, alles ist im Wettbewerb zueinander.
Weder alles richtig machen wollen noch den Kopf in den Sand stecken, wird helfen, letzteres besonders nicht, weil wir nicht Sand für über 6 Milliarden Menschen auf der Welt haben und irgendwann muß der Kof wieder raus.
Wie sich Terroristen schimpfen, ob RAF, NSU, IS oder in 50 Jahren Marsmännchen-Bandidos ist schnurzegal, solange die massive soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit, sowie die Ausbeutung der Entwicklungsländer nicht gestoppt wird, wird dem Terror der Nährboden nicht entzogen!
Heute oder gestern bei der Flüchtlingshelferehrung hat die Kanzlerin das erste Mal öffentlich zugegeben, daß " wir uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt haben "! Das ist ein erster Schritt in eine ehrliche Richtung, wenn der zweite Schritt folgt und sie zugibt, daß sich an Afrika wirtschaftlich und finanziell immer noch versündigt wird, dann könnten wir in absehbarer Zeit doch noch eine Wendung herbeiführen!?
Edita
Heute oder gestern bei der Flüchtlingshelferehrung hat die Kanzlerin das erste Mal öffentlich zugegeben, daß " wir uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt haben "! Das ist ein erster Schritt in eine ehrliche Richtung, wenn der zweite Schritt folgt und sie zugibt, daß sich an Afrika wirtschaftlich und finanziell immer noch versündigt wird, dann könnten wir in absehbarer Zeit doch noch eine Wendung herbeiführen!?
Edita
...das sehe ich ganz genau so.
ein_lächeln_
ein_lächeln_
ich bin nicht sicher, ob das Hauptproblem die Ausbeutung zum Beispiel der Afrikaner ist. Es ist sicher ein wichtiges, aber Menschen werden grundsätzlich immer froh sein, wenn sie es besser haben als andere.
Lediglich Philosophien und Religionen bemühen sich, auszugleichen, was aber oft nicht den Ausgebeuteten näher an den Ausbeuter heranbringt, sondern der Ausbeuter wird alles tun, um den Abstand zu wahren resp. zu vergrößern.
Menschen sind nicht von Natur aus sozial.
Das ist vielleicht etwas überspitzt, aber es ist meine Lebenserfahrung.
Lediglich Philosophien und Religionen bemühen sich, auszugleichen, was aber oft nicht den Ausgebeuteten näher an den Ausbeuter heranbringt, sondern der Ausbeuter wird alles tun, um den Abstand zu wahren resp. zu vergrößern.
Menschen sind nicht von Natur aus sozial.
Das ist vielleicht etwas überspitzt, aber es ist meine Lebenserfahrung.
ich bin nicht sicher, ob das Hauptproblem die Ausbeutung zum Beispiel der Afrikaner ist. Es ist sicher ein wichtiges, aber Menschen werden grundsätzlich immer froh sein, wenn sie es besser haben als andere.
Menschen sind nicht von Natur aus sozial.
Hier was zum Thema Wirtschaftsentwicklung der Entwicklungsländer etc.
So ganz schlecht geht es ihnen (zum Teil) auch nicht mehr .
Im Jahr 1999 lebten nach Berechnungen der Weltbank noch 29 Prozent der Weltbevölkerung in extremer Armut. 2012 waren es noch 13 Prozent oder 902 Millionen Menschen.
Laut Kim ist der Rückgang auf die dynamische wirtschaftliche Entwicklung in Entwicklungsländern zurückzuführen sowie Investitionen in Gesundheit und Bildung sowie den Ausbau der sozialen Sicherungsnetze, die Millionen Menschen vor dem Rückfall in die Armut bewahrten.
Na super! Ich verstehe gar nicht, warum sich dann die UNO so aufregt!
" "Menschen werden schlicht und einfach den Hungertod sterben", sagte Stephen O'Brien laut einer Mitteilung vor den Diplomaten. Es sei ein "kritischer Punkt in der Geschichte der Vereinten Nationen" erreicht. Die Internationale Gemeinschaft stünde vor der "größten humanitären Katastrophe" seit ihrer Gründung im Jahr 1945.
Rund 20 Millionen Menschen droht seinen Angaben zufolge dort der Hungertod - sollten sich die Vereinten Nationen nicht zu einer größeren Hilfsaktion entschließen. "
Edita
" "Menschen werden schlicht und einfach den Hungertod sterben", sagte Stephen O'Brien laut einer Mitteilung vor den Diplomaten. Es sei ein "kritischer Punkt in der Geschichte der Vereinten Nationen" erreicht. Die Internationale Gemeinschaft stünde vor der "größten humanitären Katastrophe" seit ihrer Gründung im Jahr 1945.
Rund 20 Millionen Menschen droht seinen Angaben zufolge dort der Hungertod - sollten sich die Vereinten Nationen nicht zu einer größeren Hilfsaktion entschließen. "
Edita
Das eine ist Statistik ...und das andere ist... die Wirklichkeit.
Es nützt den 20 Millionen die verhungern gar-nichts wenn es allgemein aufwärts geht.
Was fehlt sind Gelder der UNO und da hakt es gewaltig.
Den meisten Entwicklungsländern bei denen aufwärts geht, liegen meistens nicht in den Kriegsgebieten.
Und speziell Afrika kämpft um seine Identität.
Durch die Aufteilung Afrikas unter den Kolonialstaaten sind diese Kriege und Stammesfehden vorprogrammiert.
Nach der Unabhängigkeit wurden Staaten gebildet die kulturell und menschlich überhaupt nicht zusammen passten.
Es nützt den 20 Millionen die verhungern gar-nichts wenn es allgemein aufwärts geht.
Was fehlt sind Gelder der UNO und da hakt es gewaltig.
Den meisten Entwicklungsländern bei denen aufwärts geht, liegen meistens nicht in den Kriegsgebieten.
Und speziell Afrika kämpft um seine Identität.
Durch die Aufteilung Afrikas unter den Kolonialstaaten sind diese Kriege und Stammesfehden vorprogrammiert.
Nach der Unabhängigkeit wurden Staaten gebildet die kulturell und menschlich überhaupt nicht zusammen passten.