Internationale Politik Impf-Widerstand zwecklos. "WHAT EVER IT TAKES"
Hallo Karl, ich wundere mich. Hieß es hier im ST nicht einmal, dass niemand verurteilt, kritisiert oder angefeindet werden wird, wenn er sich gegen eine Impfung entscheidet?Huch, habe ich sie angefeindet? Ich verstehe nur eine solche Haltung nicht.
Was ich jetzt nach dem Bekenntnis der Dame aus den USA lese, geht aber genau in die Richtung
.
Das täglich neue Update der Covid-19 Statistik ist online.
Wir wären weltweit viel weiter mit der Bekämpfung der Pandemie, wenn sich alle Menschen an der Wissenschaft orientieren würden.
Karl
Phil.
Hallo Waldner, aber ich habe es so gelesen.
Aber kritisiert hast Du sie , Karl. Sie schrieb ja auch, dass sie sich die Bevormundung durch den Staat nicht gefallen lassen möchte und die Wissenschaft hat inzwischen ja auch unterschiedliche Meinungen, von der einen behauptet die andere, sie habe Unrecht,. Dass das viele Menschen denn doch nicht überzeigt, gerade in den USA, kann man nachvollziehen-
Sie schrieb ja auch, dass sie sich die Bevormundung durch den Staat nicht gefallen lassen möchte und die Wissenschaft hat inzwischen ja auch unterschiedliche Meinungen, von der einen behauptet die andere, sie habe Unrecht,. Dass das viele Menschen denn doch nicht überzeigt, gerade in den USA, kann man nachvollziehen-Underline von pschroed
Vielleicht könntest du für deine Behauptung, der unterschiedlichen Meinung der Wissenschaft, ein Link hier einsetzen.
Phil.
Warum soll man organisierte Impfgegner nicht kritisieren dürfen? Sie bedrohen, kritisieren und beschimpfen doch auch Alles und Jeden, besonders die jeweiligen Regierungen, die ihnen Paroli bieten, auch im Falle USA, denn auch dort wird kein einziger Mensch bevormundet!
Edita
Richtig lesen bitte. Ich schrieb von einem ST Mitglied aus den USA , die ihre persönliche Meinung schrieb und sofort scharf kritisiert wurde. Nichts von organisierten Impfgegner.
Dass das viele Menschen denn doch nicht überzeigt, gerade in den USA, kann man nachvollziehen-
Ich nicht, @Corgy, denn die überwiegende Anzahl von Wissenschaftlern ist der Überzeugung, dass nur eine weltweite Impfung Herdenimmunität schaffen kann, und damit dieses Virus in Schach halten und seine Gefährlichkeit reduzieren wird und kann. Die wenigen Wissenschaftler, die das in Frage stellen, sind Ausnahmen, die sich durch hanebüchene Thesen selbst isoliert haben.
Was ich mich frage und einfach nicht verstehen kann: Warum wird Meinungen von ehemaligen Professoren, die seit 10 und mehr Jahren nicht mehr auf diesem Gebiet arbeiten oder (wenigen) Ärzten, die auf diesem Gebiet nie gearbeitet haben, eher geglaubt als der großen Mehrheit der Wissenschaftler, die seit zwei Jahren an diesem Thema arbeiten (und wenn man alle SARS-Viren nimmt, sogar seit Jahrzehnten!), und sich bei aller Unterschiedlichkeit zumindest in Sachen Notwendigkeit der Impfung einig sind?
Ich verstehe das nicht. Genauso wenig wie ich nicht verstehe, dass manche Laien prinzipiell alles besser wissen wollen als z.B. Wissenschaftler. Ich spüre da (nicht bei Dir!) eine Wissenschaftsfeindlichkeit, die mich seit fast 2 Jahren fassungslos macht.
LG
DW
NACHTRAG: Im Gegensatz zu manchen alleswissenden Laien und anderen, glaubt kein seriöser Wissenschaftler, dass er die alleinige Wahrheit gepachtet hat. Eine wissenschaftliche Aussage ist so lange gültig, bis ihr Gegenteil bewiesen wird. Dann ist die neue Aussage gültig, und der Verfechter der ersten Aussage anerkennt das auch. Und so weiter. Dass es so verschiedene Meinungen bei Wissenschaftlern gibt, ist eher ein Grund, ihnen zu vertrauen als ihnen zu misstrauen. Misstrauen gebührt denen, die angeblich die "einzige Wahrheit" haben, und "definitiv wissen", was "richtig" ist.