Internationale Politik Günter Grass macht den Mund auf... »mit letzter Tinte«:
Das ist theoretisch sehr richtig, wird aber nicht verhindern,dass uns unsere Greueltaten noch einige Zeit bei passenden Anlässen um die Ohren gehauen werden: siehe Griechenland - wenn diese unsere Kanzlerin in Nazi-Uniform zeigen; italienische Gazetten, die nach dem Grass-Leserbrief diesen ebenfalls auf diese Schiene hoben.
Wir dürfen nicht zu viel erwarten - wie andere Länder uns beurteilen und einstufen, ist ausschliesslich deren Angelegenheit. Leider ist es natürlich auch so, dass nie der Täter die Angelegenheit für beendet erklärt - sondern die Opfer - und es leben ja immer noch einige, die die KZ`s zwar überlebt, aber ihre gesamte Familie dort verloren haben.
Bei jeder Kritik an jedem souveränen Land sollten wir halt unsere mentalitätsbedingte, deutsche Haudrau-Art ein wenig reduzieren und etwas sensibler vorgehen. Das verlangen wir ja auch von den anderen, oder? Olga
Wir dürfen nicht zu viel erwarten - wie andere Länder uns beurteilen und einstufen, ist ausschliesslich deren Angelegenheit. Leider ist es natürlich auch so, dass nie der Täter die Angelegenheit für beendet erklärt - sondern die Opfer - und es leben ja immer noch einige, die die KZ`s zwar überlebt, aber ihre gesamte Familie dort verloren haben.
Bei jeder Kritik an jedem souveränen Land sollten wir halt unsere mentalitätsbedingte, deutsche Haudrau-Art ein wenig reduzieren und etwas sensibler vorgehen. Das verlangen wir ja auch von den anderen, oder? Olga
Wo hauen denn wir Deutschen drauf???
Ist das nicht eher so, dass wir vor allen kuschen?
Wir helfen z.B. Griechenland und lassen uns als Nazis beschimpfen.
Unsere Politiker kuschen vor Israel, obwohl das Land schon mehrfach kriegerische Angriffe gegen andere Länder gestartet hat.
Und wir stehen z.B.in enger Freundschaft mit Frankreich und bandeln mit den osteuropäischen Ländern an.
Und gerade letzte hauen wohl eher auf uns drauf...mit krimineller Energie.
Und wir nehmen Migranten auf, füttern die in Deutschland durch, bieten Bildung udn Lebensqualität für diese Menschen und müssen uns oftmals von denen als Nazischweine beschimpfen lassen.
Man sollte die Realität auch hierbei nicht aus den Augen verlieren.
Nichts ist schlimmer als Schönreden und die Augen vor Schlechtem verschliessen.
Das treibt die enttäuschten Bürger in die Arme der Rechten...
Klartext, liebe Olga...aber mit Scharfblick!
Ist das nicht eher so, dass wir vor allen kuschen?
Wir helfen z.B. Griechenland und lassen uns als Nazis beschimpfen.
Unsere Politiker kuschen vor Israel, obwohl das Land schon mehrfach kriegerische Angriffe gegen andere Länder gestartet hat.
Und wir stehen z.B.in enger Freundschaft mit Frankreich und bandeln mit den osteuropäischen Ländern an.
Und gerade letzte hauen wohl eher auf uns drauf...mit krimineller Energie.
Und wir nehmen Migranten auf, füttern die in Deutschland durch, bieten Bildung udn Lebensqualität für diese Menschen und müssen uns oftmals von denen als Nazischweine beschimpfen lassen.
Man sollte die Realität auch hierbei nicht aus den Augen verlieren.
Nichts ist schlimmer als Schönreden und die Augen vor Schlechtem verschliessen.
Das treibt die enttäuschten Bürger in die Arme der Rechten...
Klartext, liebe Olga...aber mit Scharfblick!
Gerne Klartext - hier im Besonderen zu "Nazischweinen":
ich sah gestern sehr spät das Interview in der ARD mit den Eltern eines der Nazimörder, die in unserem Lande lebende Menschen hinrichteten, weil sie anderer Nationalität waren:
Das Ehepaar trat gemeinsam auf - die Mutter des Uwe Böhnhardt sprach aber praktisch allein. Sie ist Lehrerin und kann sich gut ausdrücken und ist verzweifelt. Am Schluss blieb der Satz stehen: ist es besser, wenn der Sohn tot ist? Ich fand dies sehr nachdenkenswert.
In ERinnerung wurden auch die Aufnahmen nochmals aus Hoyerswerda gezeigt, wo der deutsche Mob Häuser stürmen wollte, um dortige Ausländer zu lynchen (Grund, sie haben kein Recht bei uns zu leben).
Auch dies wird im Ausland aufmerksam beobachtet - insbesondere aufgrund unserer Geschichte.
Sollten Sie auch berücksichtigen, oder? Olga
ich sah gestern sehr spät das Interview in der ARD mit den Eltern eines der Nazimörder, die in unserem Lande lebende Menschen hinrichteten, weil sie anderer Nationalität waren:
Das Ehepaar trat gemeinsam auf - die Mutter des Uwe Böhnhardt sprach aber praktisch allein. Sie ist Lehrerin und kann sich gut ausdrücken und ist verzweifelt. Am Schluss blieb der Satz stehen: ist es besser, wenn der Sohn tot ist? Ich fand dies sehr nachdenkenswert.
In ERinnerung wurden auch die Aufnahmen nochmals aus Hoyerswerda gezeigt, wo der deutsche Mob Häuser stürmen wollte, um dortige Ausländer zu lynchen (Grund, sie haben kein Recht bei uns zu leben).
Auch dies wird im Ausland aufmerksam beobachtet - insbesondere aufgrund unserer Geschichte.
Sollten Sie auch berücksichtigen, oder? Olga
Ich wiederhole, was ich immer und immer wieder gesagt habe: Kritik an israelischer Politik ist ebenso erlaubt wie an der Politik anderer Staaten. Ich bin nur erschrocken darüber, mit welcher Ungerechtigkeit und Vehemenz sich diese angebliche Kritik bei allzu vielen Menschen in diesem Land Bahn bricht. Kritisiert man israelische Politik gegen den Terror, so muss man auch den Terror gegen Israel benennen."
....
Damit sagt Paul Spiegel wieder nur das, was uns Allen bekannt ist. Im ersten Satz gesteht er Kritik an Israel zu, dann bezeichnet er diese Kritik als "angeblich", womit er offensichtlich Antisemitismus unterstellt, in der Rede nachzulesen. Das ist mir zu einfach. Zitat und Erläuterung bei Clara
Hallo clara,
dieser Meinung bin ich nicht. Paul Spiegel kritisiert die die Sichtweise, Einseitigkeit der Kritik in diesem Land (er meint Dtld). Terror gegen Israel wird nicht kritisiert, dagegen israelische Maßnahmen als Terror. Er meint die Parteinahme gegen Israel. Aus dem Text geht nicht ausdrücklich hervor, dass er der Kritik an Israel in Dtld Antisemitismus unterstellt.
Das Existenzrecht Israels wird bis heute von den meisten Staaten der Region nicht anerkant: Es gibt nach vielen Kriegen seit 1948 keinen Friedensschluss. Es ist auch nicht richtig, dass Israel keine Gebiete abgetreten hätte. 1967 besetzte Israel den ganzen Sinai bis zum Suezkanal, den Golan und das West-Jordanland mit Ost-Jerusalem. Der sinai wurde an Ägypten zurückgegeben.
Du verstehst unter "Gebietspolitik" die Siedlungspolitik im West-Jordanland und die Verdrängung und Abschnürung der Palästinenser aus ihren angestammten Siedlungen. Israel erhebt und vollzieht den Anspruch auf das Gebiete bis zum Jordan. Das ist eine Folge der Siege in der Vergangenheit. So zu tun, als hätten die Araber gesiegt, ist Illusion. Israel ist heute Atommacht und handelt in eigenem Staatsinteresse. Für die Palästinenser geht es darum erträgliche Verhältnisse für sich zu schaffen und evtl. einen Staat, der in einer Art Föderation mit Israel verbunden ist. Die panarabische Idee, die die Kriege zur folge hatte, ist gescheitert. Wir erleben heute einen Paradigmenwechsel in der Politik der arabischen Welt. Welche Folgerungen ziehen beide Seiten daraus?
Von Palästinensern und Israelis erfordert dies große Umstellungen und einen umfassenden Wandel.
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Damit sagt Paul Spiegel wieder nur das, was uns Allen bekannt ist. Im ersten Satz gesteht er Kritik an Israel zu, dann bezeichnet er diese Kritik als "angeblich", womit er offensichtlich Antisemitismus unterstellt, in der Rede nachzulesen. Das ist mir zu einfach. Zitat und Erläuterung bei Clara
Hallo clara,
dieser Meinung bin ich nicht. Paul Spiegel kritisiert die die Sichtweise, Einseitigkeit der Kritik in diesem Land (er meint Dtld). Terror gegen Israel wird nicht kritisiert, dagegen israelische Maßnahmen als Terror. Er meint die Parteinahme gegen Israel. Aus dem Text geht nicht ausdrücklich hervor, dass er der Kritik an Israel in Dtld Antisemitismus unterstellt.
Das Existenzrecht Israels wird bis heute von den meisten Staaten der Region nicht anerkant: Es gibt nach vielen Kriegen seit 1948 keinen Friedensschluss. Es ist auch nicht richtig, dass Israel keine Gebiete abgetreten hätte. 1967 besetzte Israel den ganzen Sinai bis zum Suezkanal, den Golan und das West-Jordanland mit Ost-Jerusalem. Der sinai wurde an Ägypten zurückgegeben.
Du verstehst unter "Gebietspolitik" die Siedlungspolitik im West-Jordanland und die Verdrängung und Abschnürung der Palästinenser aus ihren angestammten Siedlungen. Israel erhebt und vollzieht den Anspruch auf das Gebiete bis zum Jordan. Das ist eine Folge der Siege in der Vergangenheit. So zu tun, als hätten die Araber gesiegt, ist Illusion. Israel ist heute Atommacht und handelt in eigenem Staatsinteresse. Für die Palästinenser geht es darum erträgliche Verhältnisse für sich zu schaffen und evtl. einen Staat, der in einer Art Föderation mit Israel verbunden ist. Die panarabische Idee, die die Kriege zur folge hatte, ist gescheitert. Wir erleben heute einen Paradigmenwechsel in der Politik der arabischen Welt. Welche Folgerungen ziehen beide Seiten daraus?
Von Palästinensern und Israelis erfordert dies große Umstellungen und einen umfassenden Wandel.
Re: Matthias Küntzel schreibt...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du verstehst unter "Gebietspolitik" die Siedlungspolitik im West-Jordanland und die Verdrängung und Abschnürung der Palästinenser aus ihren angestammten Siedlungen. Israel erhebt und vollzieht den Anspruch auf das Gebiete bis zum Jordan. Das ist eine Folge der Siege in der Vergangenheit. So zu tun, als hätten die Araber gesiegt, ist Illusion. lästinensern und Israelis erfordert dies große Umstellungen und einen umfassenden Wandel.
Dabei vergisst du nur, eine Kleinigkeit zu erwähnen: Dass die Annexion der besetzten Gebiete gegen das Völkerrecht verstößt und es diverse UNO-Resolutionen dagegen gibt, die sämtlichst von Israel missachtet wurden.
Res. 242 vom 22. November 1967 bezeichnet es als "unzulässig, Gebiete durch Krieg zu erwerben" und verlangt "den Rückzug der israelischen Streitkräfte aus bei den jüngsten Kampfhandlungen besetzten Gebieten" (die französische Version des Textes lässt die Interpretation zu, dass der Rückzug aus "den", d. h. allen besetzten Gebieten gefordert wird; diese Interpretation wird von Israel abgelehnt). Bekräftigt wird auch "die Anerkennung der Souveränität, der territorialen Unversehrtheit und der politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates in der Region"
Res. 446 vom 22. März 1979 stellt fest, "dass die Politik und Praxis Israels bei der Gründung von Siedlungen in den seit 1967 besetzten palästinensischen und arabischen Gebieten keine rechtliche Gültigkeit besitzen". Die Siedlungen werden als ernsthaftes Hindernis für einen "umfassenden, einfachen und dauernden Frieden im Nahen Osten" bezeichnet. Außerdem wird von Israel verlangt, die Genfer Konventionen zum Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten zu beachten.
Die UNO-Resolutionen zum Nahost-Konflikt sind hier nachlesbar:
Auch ich bin der Meinung,dass teilweise wir Deutsche etwas weinerlich und scheinheilig bemängeln, man dürfe Israel nicht kritisieren (und es dann doch tun).
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass in diesem kleinen Land (so gross wie Hessen) zwei so unterschiedliche Völker wie die Israelis und Palästinenser nicht zusammenleben können, bzw. nur mit sehr viel Toleranz und Rücksichtnahme auf beiden Seiten - und hier ist viel kaputtgegangen in den Jahren seit Gründung des israelischen Staates.
Andererseits ist Israel die einzige Demokratie in dieser Region und zudem auch noch wirtschaftlich sehr erfolgreich und verfügt teilweise über die zweitgrössten, militärischen Equipments weltweit.
Eine fast unlösbare Situation - oft sah es aus, als würde sich hier etwas zu Guten wenden - es wurde nie etwas daraus. Ob wir es noch erleben werden, wage ich zu bezweifeln.
In der Schutzmacht USA denken aktuell 80% aller Menschen (bei Wählern der Republikaner 90%),dass USA in den nächsten zwei Jahren in einen komplizierten Krieg grösseren Ausmasses in dieser Region involviert werden wird. Keine guten Aussichten, wie ich finde. Olga
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass in diesem kleinen Land (so gross wie Hessen) zwei so unterschiedliche Völker wie die Israelis und Palästinenser nicht zusammenleben können, bzw. nur mit sehr viel Toleranz und Rücksichtnahme auf beiden Seiten - und hier ist viel kaputtgegangen in den Jahren seit Gründung des israelischen Staates.
Andererseits ist Israel die einzige Demokratie in dieser Region und zudem auch noch wirtschaftlich sehr erfolgreich und verfügt teilweise über die zweitgrössten, militärischen Equipments weltweit.
Eine fast unlösbare Situation - oft sah es aus, als würde sich hier etwas zu Guten wenden - es wurde nie etwas daraus. Ob wir es noch erleben werden, wage ich zu bezweifeln.
In der Schutzmacht USA denken aktuell 80% aller Menschen (bei Wählern der Republikaner 90%),dass USA in den nächsten zwei Jahren in einen komplizierten Krieg grösseren Ausmasses in dieser Region involviert werden wird. Keine guten Aussichten, wie ich finde. Olga
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass in diesem kleinen Land (so gross wie Hessen) zwei so unterschiedliche Völker wie die Israelis und Palästinenser nicht zusammenleben könnenAha, was ist also die Konsequenz? Die ethnische Säuberung?
Wer solch eine Meinung vertritt, dass zwei Völker in einem kleinen Land nicht zusammen leben können, scheint die Vertreibung des einen durch die anderen zu befürworten. War dies nicht eine Haltung, die viele Deutsche in der Nazizeit in Bezug auf die Juden vertraten und deshalb deren Deportation stillschweigend befürworteten?
Merkst Du nicht, was für eine Haltung sich hier spiegelt?
Karl
So kenne ich Sie nicht Karl, dass Sie wild darauf los spekulieren - Sie erschienen mir bisher sehr souverän und auch nachdenklich zu den Kommentaren verschiedenster Couleur.
Also nochmals zur Verdeutlichung: ich bin zwar die Tochter eines Nazi-Schergen, der dafür im Gefängnis gesessen hatte - war und bin aber nie in meinem Leben Nazi gewesen oder sympathisierte mit diesen Ideologien.
Ich habe nur Tatsachen erwähnt, die mich - ich erwähnte es - ratlos machen - so ratlos, wie vermutlich viele denkende Menschen auf dieser Erde. Und da nützt es nicht, auf diese Weise Streits bei Diskussionen anzuzetteln - meine Ratlosigkeit (oder Hilflosigkeit) aufgrund der bestehenden auch räumlichen Probleme werden diese nicht auflösen. Olga
Also nochmals zur Verdeutlichung: ich bin zwar die Tochter eines Nazi-Schergen, der dafür im Gefängnis gesessen hatte - war und bin aber nie in meinem Leben Nazi gewesen oder sympathisierte mit diesen Ideologien.
Ich habe nur Tatsachen erwähnt, die mich - ich erwähnte es - ratlos machen - so ratlos, wie vermutlich viele denkende Menschen auf dieser Erde. Und da nützt es nicht, auf diese Weise Streits bei Diskussionen anzuzetteln - meine Ratlosigkeit (oder Hilflosigkeit) aufgrund der bestehenden auch räumlichen Probleme werden diese nicht auflösen. Olga
Nein olga64,
das war kein persönlicher Vorwurf, sondern die Aufdeckung eines sich wiederholenden Denkmusters, dem ja die Mehrheit der Deutschen heute verfallen ist. Im Bestreben die große Schuld gegenüber den Juden abzutragen wird heute fälschlicherweise den Israelis zugestanden, die Palästinenser wie Menschen zweiter Klasse behandeln zu dürfen.
Karl
das war kein persönlicher Vorwurf, sondern die Aufdeckung eines sich wiederholenden Denkmusters, dem ja die Mehrheit der Deutschen heute verfallen ist. Im Bestreben die große Schuld gegenüber den Juden abzutragen wird heute fälschlicherweise den Israelis zugestanden, die Palästinenser wie Menschen zweiter Klasse behandeln zu dürfen.
Karl
Da hat sich viel in der Meinung vieler Völker, auch innerhalb der Israelis, geändert. Ich erwähnte es schon mal: in den 70er Jahren entführten die Palästinenser Flugzeuge, verursachten das Attentat bei den Olympischen Spielen in München und man wäre als verrückt eingestuft worden, hätte man als deutscher Bürger damals Sympathie für die Palästinenser gezeigt, bzw. wäre wohl der Verfassungsschutz auf den Plan getreten,da diese ja mit unserer RAF kooperierten und diese in ihren Lagern auch ausbildeten.
Dies geschah - Arafat hat hier gute Arbeit geleistet - damit die Welt aufmerksam auf diese Situation der Palästinenser wurde. Seitdem ändert sich hier vieles im Denken und in der Beurteilung - aber oft dann auch zu Lasten der Israelis, die sich das Land mit diesen teilen müssen. Olga
Dies geschah - Arafat hat hier gute Arbeit geleistet - damit die Welt aufmerksam auf diese Situation der Palästinenser wurde. Seitdem ändert sich hier vieles im Denken und in der Beurteilung - aber oft dann auch zu Lasten der Israelis, die sich das Land mit diesen teilen müssen. Olga