Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
Adam, so wie Du US-Amerika siehst- und ich kann Dir da in vielen Teilen zustimmen - ist in meinen Augen die USA mit Europa in vielen Dingen ganz einfach nicht kompatibel. Da bleibt einfach nichts anderes, als ein auf Vernunft und Vorsicht aufgebautes Miteinander, ohne andere Interessen zu vernachlässigen. Das Verhältnis wird sich so zwar nicht vereinfachen, aber es ist besser, wenn sich Europa und die USA mit nüchteren und aufmerksamen Augen betrachten, ohne zu vergessen, dass es auch Verbindendes gibt.
Luchs
Luchs
Geschieht dieser Prozess nicht schon seit längerem? Gemeinsame Punkte sind z.B. ökonomische Interessen. Oft auch sog. "neue Moden", die von den USA zu uns rüberschwappen und von den meisten Menschen begeistert aufgenommen und nachgeahmt werden. Ansonsten sind die beiden LÄnder nicht vergleichbar, schon aufgrund der Dimensionen ist dies unmöglich. Olga
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
SPON
14.07.2013
Obama jagt die Geheimnisverräter
Die US-Regierung gibt die geheimen "Pentagon Papers" über den Vietnam-Krieg frei und feiert sich dafür. Doch in Wahrheit geht Präsident Obama mit aller Härte gegen Geheimnisverräter in den eigenen Reihen vor. Dabei übertrumpft er sogar seinen Vorgänger George W. Bush.
Von Marc Pitzke, New York -> http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-regierungsdokumente-obama-jagt-die-geheimnisverraeter-a-768229.html
jäger obama. ein durchgeknallter jäger. morallos. rechtlos. ein furchtbarer präsident.
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w.
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Herrenmensch
Asked about his reaction to German expressions of surprise: "We don't tell them [the Germans] everything we do or how we do it. Now they know.", Gen. Keith Alexander, one of the masters of the universe, told the Aspen Security Forum in Aspen, Colorado, USA at Fri, Jul 19, 2013.
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w.
Asked about his reaction to German expressions of surprise: "We don't tell them [the Germans] everything we do or how we do it. Now they know.", Gen. Keith Alexander, one of the masters of the universe, told the Aspen Security Forum in Aspen, Colorado, USA at Fri, Jul 19, 2013.
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w.
"We don't tell them [the Germans] everything we do or how we do it. Now they know."Das klingt natürlich unfreundlich und selbstherrlich - aber das Wesen eines Geheimdienstes ist es nun mal, die Leute die er ausspäht nicht darüber zu informieren. Darüber wurde hier ja auch schon mehrfach geschrieben. Diese 'Zielgruppen' können sich darüber entrüsten oder etwas dagegen tun - wobei letzteres meist zielführender ist...
() qilin
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
DER SPIEGEL 20/2013
Einer gegen Amerika
Thomas Drake galt als loyaler Mitarbeiter der National Security Agency, des weltgrößten Geheimdienstes. Dann fand er heraus, dass sein Arbeitgeber US-Bürger ausspionierte, und wurde zum Staatsfeind.
Von Stock, Jonathan -> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-94865597.html
traurig, aber wahr: die feinde der offenen gesellschaft haben den staat erobert. von einem rechtsstaat kann keine rede mehr sein. ein unrechtsstaat ist entstanden. wer dagegen aufmuckt bringt sich in große gefahr.
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w.
Ist doch gut, wenn einer die Wahrheit sagt - insbesondere eine solche, die wir längst wussten, bzw. erahnten. Olga
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
FAZ.net
25.07.2013
Der Überwachungsstaat ist der größte Anschlag
Eine offene Demokratie ist anfällig für Angriffe. Doch was wollen wir aufgeben, um in einer möglichst sicheren Welt zu leben? Rein objektiv betrachtet bewegen wir uns in einer sicheren Gesellschaft.
Von Katharina Nocun -> http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/fremde-federn-der-ueberwachungsstaat-ist-der-groesste-anschlag-12305330.html
die autorin ist seit mai 2013 politische geschäftsführerin der 'piraten'.
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w.
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
manisch-psychotisch
das unrecht triumphiert erneut. bradley manning, ein kämpfer für das recht, wurde ins gefängnis geworfen, dort gefoltert, vor ein tribunal gezerrt und in einem schauprozess verurteilt. das obama-regime zeigt sich grausam und unversöhnlich. menschenrechte bleiben auf der strecke.
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w.
das unrecht triumphiert erneut. bradley manning, ein kämpfer für das recht, wurde ins gefängnis geworfen, dort gefoltert, vor ein tribunal gezerrt und in einem schauprozess verurteilt. das obama-regime zeigt sich grausam und unversöhnlich. menschenrechte bleiben auf der strecke.
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w.
Hier fehlt etwas: er hat gegen geltende US-GEsetze verstossen und die Richter hatten keine Möglichkeit auf dieser Basis zum Freispruch.DAs sollte auch jeder vorher wissen, der sich in solche Gefahren begibt. Obama hat aber wieder mal seine frühere Aussage ad absurdum geführt, derzufolge Whistle-Blowern gehört werden sollen.Olga