Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

julchentx
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von julchentx
als Antwort auf olga64 vom 12.08.2013, 15:51:27
Du hast vollkommen recht Olga, er war noch nicht der President, aber es war da schon ziemlich

klar dass er es werden wuerde.

Er hatte ja alles was wichtig war: jung, gut aussehend, charismatisch, ein charmantes

Laecheln, wirklich gute

Reden-schreiber und die Gabe diese Worte ans Volk zu bringen wie vor ihm wenig Andere das

konnten in der Weltgeschichte.

Und die Konkurrenz war ja wirklich nichts Ernstes. Es stand ihm schon damals nichts im

Wege.
olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf julchentx vom 12.08.2013, 17:26:50
Und er hatte noch einen Vorteil: er sprach in einer Sprache, die viele Deutsche nicht verstehen konnten - also auch nicht über die Inhalte nachdenken mussten.
Es verhält sich hier so wie mit der Tatsache, dass Deutsche immer bemängeln, Politiker würden lügen - erklärt sich dann mal jemand bereit, die Wahrheit zu sagen, wollen sie diese aber auch nicht hören, wenn sie unangenehm ist. Verstehe einer die Deutschen! Olga
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

SPON
13.08.2013
Spähaffäre: Die [deutsche] Regierung kapituliert vor der NSA
Die Regierung täuscht in der NSA-Affäre Aktivität vor. Das geplante No-Spy-Abkommen mit den USA ist nichts wert. Warum sollten Geheimdienste es befolgen? Und weshalb sollten sich Überwacher an deutsches Recht halten, wenn sie in Deutschland auf US-Hoheitsgebiet arbeiten?
Eine Kolumne von Sascha Lobo -> http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-nsa-spaehaffaere-wird-zur-affaere-der-regierung-merkel-a-916263.html

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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

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w.
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

FAZ.net
20.08.2013
Britische Regierung setzt „The Guardian“ massiv unter Druck
„Guardian“-Chefredakteur Rusbridger berichtet, die Zeitung sei zur Zerstörung oder Herausgabe des Snowden-Materials aufgefordert worden. Zudem habe er einen der „bizarrsten Augenblicke“ in der Geschichte des „Guardian“ erlebt. -> http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wegen-snowden-materials-britische-regierung-setzt-the-guardian-massiv-unter-druck-12539082.html

miese gestalten. obama + cameron + ihre schergen haben keinen respekt vor dem recht. die pressefreiheit ist ihnen ein übel. checks + balances soll es nicht mehr geben. sie begreifen sich als despoten. sie wollen die welt beherrschen. sie sind eine gefahr für die offene gesellschaft.
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wie der herr, so's gscherr
obamas späher treiben es wie toll (linktipp). nichts und niemand ist vor ihnen sicher. rechtsbruch ist alltäglich. die usa terrorisieren die welt. widerstand tut not.
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Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

BN
19.06.2013
Obamas Fall
Die Enthüllungen des ehemaligen Geheimdienst-​Mitarbeiters Edward Snowden offenbaren die tiefe Krise der USA. Ein Kommentar des Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Paul Gottfried aus Pennsylvania.
Von Paul Gottfried -> http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/3945-obamas-fall

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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.07.2013, 11:55:38
dummfug. hast du nicht mehr zu bieten?
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olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.07.2013, 11:55:38
Mich würde mal interessieren, ob der Unfriedensstifter Mr Obama (Träger des Friedensnobelpreises) in Deutschland nach wie vor (weibliche) Fans haben, die ja vor Jahren fast hysterisch sein Loblied sangen und für jede dann folgende Verfehlung stets andere böse Buben ins Spiel brachten. Muss schon peinlich sein, sich mit vorab gestreuen Lorbeerblättern dann so geirrt zu haben. Olga
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
george w. obama ist paranoid.
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