Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

merche
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von merche
als Antwort auf olga64 vom 05.11.2013, 17:37:18
leider Olga, sind auch heute noch... in einer Zeit, in der man wirklich alles erfahren kann ... ca. 98 % der Menschen gutgläubig und haben kein Interesse an Recherche.
Die Meisten glauben sie werden durch die Medien informiert, aber die Medien sind genau die Einrichtungen, die die Lügen der Politiker verbreiten.
Wer den Medien glaubt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Es ist ganz simpel das zu überprüfen.
Wer sind die Medien
Wem gehören die Medien
Wer bestimmt die Intendanten

... und man hat die Antwort.

Ich habe es längst aufgegeben, mich mit den "gutgläubigen" auseinander zu setzen.
Zum Glück werden die Anderen immer mehr, zwar sind es weitgehendst Leute in jüngeren Jahren, aber...auch Dank facebook
kann man heut der Wahrheit ziemlich Nahe kommen.
.... und alle Nachrichten im TV "in die Tonne treten" !
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Kontext TV - Die anderen Nachrichten, 28.10.2013
Die Ausweitung der Kriegszone mit deutscher Hilfe
Africom und Drohnenkrieg: Deutschland ermöglicht US-Tötungsprogramm / Trend zu paramilitärischer Strafverfolgung auch in Europa -> http://bewegung.taz.de/organisationen/kontext-tv/blogeintrag/die-ausweitung-der-kriegszone-mit-deutscher-hilfe

Deutschland spiele eine zentrale Rolle in den US-Militäroperationen seit dem 11. September und sei ein wesentlicher Helfer, der das US-Tötungsprogramm erst möglich mache, sagt Jeremy Scahill. Vom US Afrika Kommando „AFRICOM" in Stuttgart würden viele Operationen des Joint Special Operation Command, der geheimen militärischen Eliteeinheiten der USA, geplant. Weltweit hätten mehr als 70 Staaten Zugang zu bewaffneter Drohnentechnologie, auch Deutschland strebe danach. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese Drohnen zur Anwendung kämen. Das US Militär habe seine Ausrüstung zudem an die Polizei weiter gegeben. Auch in Europa und Deutschland werden in den nächsten Jahren nach Ansicht Scahills Drohnen für staatliche Überwachungszwecke eingesetzt werden. Strafverfolgung werde so zunehmend als paramilitärische Operation durchgeführt.

[...]

von den usa ausgehend und von deren vasallen, auch von deutschland, unterstützt, herrscht mittlerweile ein furchtbares regime, das die halbe welt drangsaliert, das nach eigenem belieben mordet, das foltert, das ausspäht, das durch und durch moral- und rechtlos ist. wortmüller versuchen, die hässlichen usa als einen partner, als einen freund gar darzustellen, "der sich 60 Jahre für die Bürger als verläßlicher Verbündeter erwiesen hat, der einen in Freiheit, ohne Bevormundung und ohne Repressalien leben ließ". wortmüllers welt ist eine welt, die es so nicht gibt. es ist eine welt, die sich kriecher zusammenträumen, um aus der wirklichkeit zu fliehen. das kriechertum boomt. ein massenphänomen. herr biedermann paktiert mit den brandstiftern in der hoffnung, er bliebe verschont vom brand.
---
w.
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
deutschland hatte damals lew sinowjewitsch kopelew aufgenommen. auch alexander issajewitsch solschenizyn. es ging gegen die supermacht udssr. jetzt geht es gegen die usa, gegen die verbliebene supermacht. deutschland muss edward snowden aufnehmen. schon, um einem von george w. obama und seinen schergen gejagten menschen schutz zu bieten. aber auch, um die usa, zu groß, zu mächtig geworden, kleinzukriegen.
---
w.

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olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.11.2013, 11:15:05
aber auch, um die usa, zu groß, zu mächtig geworden, kleinzukriegen.
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w.


Wolfgang befiehlt - und Deutschland muss dann so handeln, auch wenn es noch so lächerlich ist, wie er es darstellt. DAs kleine Deutschland will die grosse USA "kleinkriegen" - nach dem Wortlaut zu schliessen also militärisch. Wollen wir unsere Bundeswehr in die USA einmarschieren lassen? Wo fangen wir an? Ost oder West? Die Ostküste wäre geografisch näher - was schlagen Sie vor, Wolfgang? Olga
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

FAZ,net
08.11.2013
Spähaffäre: Obama will Geheimdiensten neue Grenzen setzen
Von einem „großen Stück Arbeit“ spricht Präsident Obama. Er will die „Barrieren“ neu aufbauen, die die Geheimdienste übersprungen hätten. Der republikanische Abgeordnete Sensenbrenner sagte der F.A.Z., auch der Kongress wolle „der NSA die Flügel stutzen“.
Von Andreas Ross, Washington -> http://www.faz.net/aktuell/politik/spaehaffaere-obama-will-geheimdiensten-neue-grenzen-setzen-12654956.html

leider ist george w. obama nicht zu trauen.
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w.
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

SZ
14. November 2013 19:47
Stützpunkt Bundesrepublik: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland
Top Secret Germany: Was treibt das US-Militär in der Bundesrepublik? Die Vereinigten Staaten organisieren von hier aus Geheimoperationen in aller Welt, oft helfen Bundesbehörden dabei. Bei ihrem Treiben hinterlassen Amerikas Spione Spuren. Die Süddeutsche Zeitung hat sich zusammen mit dem NDR auf die Suche gemacht - und enthüllt eine schmutzige Kooperation.
Von Bastian Brinkmann und Frederik Obermaier -> http://www.sueddeutsche.de/politik/stuetzpunkt-bundesrepublik-amerikas-geheimer-krieg-in-deutschland-1.1818850

töten und töten lassen - dank united states africa command in stuttgart-moehringen, deutschland.
---
w.

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qilin
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von qilin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2013, 06:06:17
Interessant - danke für den Link, ich hatte gerade in den Morgennachrichten davon gehört und hätte erst danach suchen müssen...

() qilin
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

SZ
15. November 2013 07:27
Geheimer Krieg: Deutschland - Freund und Helfer der USA
Ob Militär oder Geheimdienst, ob verdeckt oder offen: Für die US-Dienste hierzulande gibt es kaum Grenzen. Und Deutschland? Schaut zu. Oder fragt, wo es noch helfen kann. Über die Rolle der Bundesrepublik in Amerikas "Kampf gegen den Terror".
Von Christian Fuchs, John Goetz, Hans Leyendecker und Frederik Obermaier -> http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimer-krieg-deutschland-freund-und-helfer-der-usa-1.1819101

der vasall ist seiner herrschaft zu diensten.
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w.
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied

taz
09.12.2013
Streitgespräch zum NSA-Skandal: "FBI und NSA sind kriminell"
Netzaktivist Jacob Appelbaum wird von US-Behörden schikaniert, Howard Schmidt arbeitete für Barack Obama zu Cybersicherheit. Ein Gespräch über Überwachung.
Von Martin Kaul -> http://www.taz.de/Streitgespraech-zum-NSA-Skandal/%21128901/

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w.
olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2013, 09:30:58
Mir gefällt aktuell viel besser, dass heute anlässlich der TRauerfeier zu Mandela ein amerikanischer Präsident (Obama) einem cubanischen (Raoul Castro) die Hand schüttelte. DAs hätte Mandela auch gut gefallen - mir auch. Olga

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