Internationale Politik Gedanken zu den Olympischen Spielen

Für mich gestern ein ganz besonderes Highlight, die rhythmische Sportgymnastik, Daria Varfolomeev. Sie ist erst 17 Jahre alt und war schon 6 x Weltmeisterin in dieser Sportart und nun Olympia-Gold. Unglaublich, was sie dargeboten hat.





Bilder:  sport1.de

Das habe ich auch das erste mal gesehen und war begeistert von der Eleganz , der Performance überhaupt ....und das mit 17 Jahren.

Sie hat schon jetzt alles erreicht,  was zu erreichen ist.

Was könnte da noch kommen...

Kristine 

Deutschland ist nun auf Platz 9 des Medaillenspiegels.

Tolle Leistungen unserer Sportler. 

Kristine 

👍

Einer der ganz Großen im Marathonsport musste in Paris aufgeben.

Es handelt sich um den 2-maligen Olympiasieger: Eliud Kipchoge. 

Er ist jetzt 39 Jahre. An und für sich ist das im Marathonsport kein Alter.

Wir werden erfahren, wie es mit seiner sportlichen Karriere weitergeht.

Textauszug aus Sport 1:

"Der Äthiopier Tamirat Tola hat den spektakulären olympischen Marathon von Paris gewonnen. Der Ex-Weltmeister lief die höchst anspruchsvollen 42,195 km in 2:06:26 Stunden und triumphierte mit 21 Sekunden Vorsprung vor Bashir Abdi aus Belgien (2:06:47), Bronze holte der Kenianer Benson Kipruto (2:07:00). Bester Deutscher war Ex-Europameister Richard Ringer, der in 2:09:18 Stunden auf Rang zwölf landete.
„Zwölfter beim Marathon ist etwas anderes als Zwölfter in einer anderen Disziplin in der Leichtathletik. Es ist die einfachste Disziplin der Welt, man braucht nur ein Paar Schuhe“, sagte Ringer (Rehlingen) zufrieden. Er war glücklich, „so viele“ hinter sich zu lassen, die eigentlich „deutlich schneller sind“. „Ich habe mit den Höhenmetern alles ausgeschöpft dieses Jahr, mit Hitze-Trainingslagern, das hat sich bezahlt gemacht und zeigt, dass ich beim Marathon immer da bin“, sagte Ringer."

In Paris haben die Frauen bereits mehr als die Hälfte der Marathonstrecke zurückgelegt.

Wer geht in Führung und setzt sich vom Feld ab. Sobald das Tempo verschärft wird, fallen einige Läuferinnen zurück. 

Noch gilt es, eine lange Strecke durchzuhalten.

Unsere Handball - Jungs haben Silber erspielt..., haben leider in einem
deklassierenden Endspiel gegen die top - favorisierten Dänen

                                      39:26 verloren.

Es tat schon weh, unserer Mannschaft zu zusehen, dennoch

Glückwunsch zu Silber ❗️

Kristine

Dieser Ober-Chef der olympischen Spiele und langjähriger Putin-Freund, Thomas Bach, erklärt nun, dass er 2025 seine Karriere beenden wird.
Das ist doch mal eine gute Nachricht.
Zuvor wurde berichtet,dass Herr Bach, dessen reguläre Amtszeit nächstes Jahr endet, zusammen mit seinen Vertrauten (zu denen übrigens Putin nicht mehr zählt) daran arbeitet, ob eine Verlängerung möglich wäre.Ein Gedanke war, zu argumentieren,dass durch die Pandemie einige Jahre diese Tätigkeit zumindest partiell nicht so ausgeführt werden konnte, wie sie angedacht ist.
Gut, dass man dieses SChlupfloch doch nicht intensiver untersuchte. Es ist wichtig, dass endlich junge Menschen auch für die Olympischen Spiele zuständig sind, die weniger verkrustet und in altem hierarchischem Denken verhaftet sind, wie es bei Herrn Bach seit Jahren der FAll ist. Olga

Der 70-jährige Jurist Thomas Bach wird nicht erneut für den Vorsitz des IOC kandidieren. Das finde ich gut so.
Frischer Wind, neue Ideen sind gefragt. 
Warum sollte nicht mal eine Frau für den Vorsitz in Erwägung gezogen werden.

Heikel ist es, wie mit viel Geld olympische Sommer- und Winterspiele eingekauft werden. Der Ruhm für die jeweiligen Austragungsorte währt nicht lange. 

Die grandiose  und kreative Abschlussveranstaltung der olympischen Spiele in Paris rundeten gestern Abend den Erfolg der Veranstalter rundum ab. 
Was für eine Kulisse... , über 70 000 Zuschauer, ca. 9500 Athleten fluteten den Innenraum des Stadions und verabschiedeten sich .

Was für eine gelungene Show - ja, hollywoodreif - mal etwas ganz anderes, künstlerisch beeindruckend. Paris hat eine Goldmedaille verdient und das allemal. 

Diese Spiele werden mir immer in Erinnerung bleiben, natürlich spielte die Zeitzone eine ganz entscheidene Rolle, dass werden wir in Los Angelis leider nicht haben, aber es zeigte doch wiederholt, wie friedlich, freundlich und fröhlich die Menschen sich bei einem Sportevent zusammen finden können.

Hoffen wir mal, dass Paris und Frankreich, zumindest ein wenig Optimismus und Freundlichkeit für die
Zukunft mitnehmen können.

Danke Paris

Kristine