Internationale Politik Gedanken zu den Olympischen Spielen
Leider ist es für junge aufstrebende Athleten nicht mehr möglich, ohne sich zu verpflichten, Hochleistungssport zu betreiben.
Auszug aus einem Beitrag, der mir gefällt:
"„Es ist keinerlei Werbung, weder zu kommerziellen noch anderen Zwecken, auf Personen, Sportbekleidung, Zubehör oder im Allgemeinen, auf irgendwelchen Kleidungsstücken oder Ausrüstungsgegenständen, die von Wettkämpfern, Team-Funktionären, anderen Team-Mitarbeitern sowie allen anderen Teilnehmern der Olympischen Spiele getragen oder benutzt werden zulässig, außer zur Identifizierung – wie in Abs. 8 definiert – des Herstellers des betreffenden Artikels oder Ausrüstungsgegenstandes, vorausgesetzt, dass eine solche Identifizierung nicht auffallend zu Werbezwecken gekennzeichnet ist“."
Werbung im Sport – ein ethisches Problem? | sport-nachgedacht.de
...weißt du, liebe Lenova...die Zeiten heute sind nicht gut für den Sport, alles ist dem Profit untergeordnet, sodass Sportler kaum Bewegungsspielraum haben. Hier geht es schon ewig nicht mehr um den Sport an sich, da hast du Recht...leider !!!
Nun kann man als Konsument das alles verteufeln, aber auch ich sehe hin und wieder gerne Sport, weil ich immer schon Sport liebte, es mein Leben war und bleiben wird.
Kristine
ich weiss nicht, ob hier Humor erwünscht ist.
Er tritt zurück
Humor schadet nie.
Deine vielfältigen Einstellungen gefallen mir.
Erfordert das viel Aufwand?
Grüße von Lenova
Lenova, Wellenreiten und Surfen kann man in München, glaube ich, auf der Isar, üben.😂 Sorry bin kein Münchner, kann aber BAYRiSCH.
LG Hubert
nein Lenova, das erfordert relativ wenig Aufwand, die KI-Programme sind inzwischen wesentlich nutzerfreundlicher geworden.
Drum wundert es mich ja immer mehr, wie wenige einfach mitmachen wollen, es ist ein sehr geschmeidiges Revier geworden, gerade für 50 plus++.
ich weiss nicht, ob hier Humor erwünscht ist.Ich hab gehört, dass Humor jetzt olympische Disziplin wird. Sieger ist wer es am längsten schafft, nicht zu lachen.
Nick42
Lenova, Wellenreiten und Surfen kann man in München, glaube ich, auf der Isar, üben.😂 Sorry bin kein Münchner, kann aber BAYRiSCH.
Die liebe Göttin, die im Himmel für mich zuständig ist, möge mich davor bewahren, "Ihr" Bayerisch jemals hören zu müssen.
LG Hubert
Die Isar ist viel zu seicht, um darin diese Sportarten zu betreiben - auf diesem schönen Fluss, der durch die ebenso schöne Stadt München fliesst, fahren auch keine grossen Schiffe, wie man sie z.B.vom Rhein, Main und Donau kennt.
ABer es gibt den sog. Eisbach beim Englischen Garten, wo Surfen usw. wichtige Sportarten sind. Es ist schön, wenn man mit dem öfffentlichen Verkehrsmittel dorthin fährt und halbnackte, gutgebaute und nasse junge Menschen sieht, die aufbrechen zur nächsten Runde am Eisbach.
Gerade jetzt in der Ferienzeit ist das ein begehrte Sache im schönen München. Olga
So sollte es sein - siehe Link.
Dafür ist der Sport auch da. Völkerverständigung.
"Ein gemeinsames Selfie von olympischen Tischtennisspielern aus Nordkorea und Südkorea geht seit Dienstagabend um die Welt – und wird als seltenes Zeichen grenzüberschreitender Einigkeit der beiden verfeindeten Länder gefeiert. Nachdem Südkorea im gemischten Doppel in Paris Bronze hinter Nordkorea und Olympiasieger China gewonnen hatte, stellten sich alle drei Teams auf dem Medaillenpodium zum Gruppenfoto auf. Südkoreas Lim Jonghoon drückte ab.
Die politische Lage zwischen Südkorea und dem mit Atomwaffen ausgestatteten Nachbarn ist derzeit sehr angespannt. Im Januar hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un Südkorea als »Hauptfeind« bezeichnet, im Februar brach Nordkorea jegliche Wirtschaftsbeziehungen zu Südkorea ab."
Olympia 2024: Südkorea und Nordkorea gemeinsam auf Selfie - ZDFheute
Ich bedauere, dass dieser Thread so schnell wieder eingeschlafen ist.
Mit der Debatte über die Eröffnungsspiele sollte die Diskussion nicht wieder eingestellt werden.
Welche spannenden und diskussionswürdigen Wettkämpfe haben m. E. inzwischen stattgefunden.
Bewegt hat mich die Geschlechterdebatte im Boxwettkampf der Frauen in der Gewichtsklasse 66 kg.
Die algerische Boxerin Imane Khelif wäre ein Mann. Das ist nicht der Fall. Es gab Untersuchungen und Tests, bevor diese Boxerin eine Starterlaubnis bekam.
Welche Debatte hat sich entzündet und welche Intrigen wurden eventuell geschmiedet.