Internationale Politik 'frühling' auch auf kuba?
nee was die Kubaner brauchen sind freie Handelswege ungeknebelte Material-, und Finanzgeschäfte, geringere Bedrohung zum Einssparen der gewaltigen Militärausgaben, ehrliche Geschäftspartner aus den USA, die auf Augenhöhe verhandeln,,
hugo
Deinem ersten Satz stimme ich zu, Hugo! Die USA sollten endlich das Handelsembargo gegen Kuba weiter lockern, es ist ja im eigenen Land umstritten und schadet nur der Bevölkerung Kubas und nicht wie beabsichtigt, der Regierung.
Was Du mit "Einsparen der gewaltigen Militärausgaben" im Zusammenhang mit Bedrohung meinst, erschließt sich mir nicht. Wer bedroht Kuba? Wenn Du die USA meinst, glaube ich dies nicht. Die handeln sich doch nicht eine Gefahrensituation unter umgekehrten Vorzeichen ein wie damals bei der Kubakrise. Als Unterstützer Kubas käme nur noch China in Frage, aber dieses Land hat andere Ambitionen, als kriegerische Auseinandersetzungen mit den USA. Das sind also völlig theoretische Überlegungen.
Kuba hat ja schon selbst mit Einsparungen beim Abbau der zu vielen Staatsbediensteten begonnen, aber die finden auch nicht so schnell eine Ersatzstelle. Da ist die Situation ähnlich wie in Griechenland.
Bei einer politischen Neuorientierung Kubas könnten die in der freien Wirtschaft nun erfahrenen Exilkubaner mitwirken - wenn sie es denn wollten. Dies zweifelt aber nicht nur "hockey" an.
Clara
zumindest in Argentinien, Chile und Uruguay steht das Gesundheitswesen nicht allen Menschen gleichermaßen offen, und was nach Allende zerschlagen wurde, ist heute noch nicht auf dem Stand von 1971.
Seltsam hier, wenn man eine andere Meinung vertritt, wird gleich behauptet, man kenne sich mit der Materie nicht aus.
Grenzlandfrau
Seltsam hier, wenn man eine andere Meinung vertritt, wird gleich behauptet, man kenne sich mit der Materie nicht aus.
Grenzlandfrau
Wäre aber auch nicht-insgesamt-folgendes Szenario denkbar?
Bin da zwar kein Spezialist,denke aber,daß die Latinos
sehen,daß es ja nicht nur Kuba gibt,sonern auch Venezuela
und Bolivien,die alle eher "links"stehen.Außerdem gibt es
auch noch in Asien Nordkorea und Vietnam.....neben China.
Auch wenn die nun alle grundverschieden sind,wäre es nicht
möglich, daß,wie etwa in Spanien oder Griechenland,junge Menschen,in ihrer Verzweiflung und Not,
so an "der liberalen kapitalistischen Weltordnung"
verzweifeln,wenn es ihnen im eigenen Land dreckig geht?
Eine "rechte" Bewegung ist da weniger zu befürchten...
So wie ich mit 20 jahren "links " war,in einer Zeit,als
es hier ja allen gut ging,so könnte nun weltweit eine
"Renaissance" der Linken kommen...Diese hätte sicher nicht
Kuba als Vorbild,vielleicht auch nicht Nordkorea
aber Venezuela und Bolivien,auch Vietnam schon eher.Und das
der Staatskapitaismus Chinas da nicht als ertstrebenswert
gelten sollte---man muß schon sehr viel darüber wissen,um
da keine Orientierung zu sehen.
Als wir (68-ger)von den Alten hörten,daß die UDSSR ja ein
"Staatskapitalismus" sei hat uns das wenig beeindruckt.
Wer hat mit 20 schon Ahnung?
Wenn aber eine weltweite Zuspitzung der Finanzkrise nicht
nur Europa,sondern auch die USA schwächeln läßt,dann wird
unser früheres Idol Fidel auf seine letzten Tage sich noch
freuen....
Bin da zwar kein Spezialist,denke aber,daß die Latinos
sehen,daß es ja nicht nur Kuba gibt,sonern auch Venezuela
und Bolivien,die alle eher "links"stehen.Außerdem gibt es
auch noch in Asien Nordkorea und Vietnam.....neben China.
Auch wenn die nun alle grundverschieden sind,wäre es nicht
möglich, daß,wie etwa in Spanien oder Griechenland,junge Menschen,in ihrer Verzweiflung und Not,
so an "der liberalen kapitalistischen Weltordnung"
verzweifeln,wenn es ihnen im eigenen Land dreckig geht?
Eine "rechte" Bewegung ist da weniger zu befürchten...
So wie ich mit 20 jahren "links " war,in einer Zeit,als
es hier ja allen gut ging,so könnte nun weltweit eine
"Renaissance" der Linken kommen...Diese hätte sicher nicht
Kuba als Vorbild,vielleicht auch nicht Nordkorea
aber Venezuela und Bolivien,auch Vietnam schon eher.Und das
der Staatskapitaismus Chinas da nicht als ertstrebenswert
gelten sollte---man muß schon sehr viel darüber wissen,um
da keine Orientierung zu sehen.
Als wir (68-ger)von den Alten hörten,daß die UDSSR ja ein
"Staatskapitalismus" sei hat uns das wenig beeindruckt.
Wer hat mit 20 schon Ahnung?
Wenn aber eine weltweite Zuspitzung der Finanzkrise nicht
nur Europa,sondern auch die USA schwächeln läßt,dann wird
unser früheres Idol Fidel auf seine letzten Tage sich noch
freuen....
zumindest in Argentinien, Chile und Uruguay steht das Gesundheitswesen nicht allen Menschen gleichermaßen offen, und was nach Allende zerschlagen wurde, ist heute noch nicht auf dem Stand von 1971.
Seltsam hier, wenn man eine andere Meinung vertritt, wird gleich behauptet, man kenne sich mit der Materie nicht aus.
Grenzlandfrau
Grenzlandfrau,
leider kennst du dich nicht aus
Das Gesundheitssystem in Argentinien -
Das öffentliche Gesundheitssystem -
Das öffentliche Gesundheitssystem ist in Argentinien für alle Menschen kostenfrei. Krankenhäuser mit ihren Notaufnahmen sowie die dazugehörigen Ambulanzen und Gesundheitsstationen in abgelegenen Gebieten stellen das Gesundheitssystem Argentiniens dar. Letztere Einrichtungen sollen die Versorgung der ärmeren Bevölkerung sicherstellen.
Die Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitssystems sind im Hinblick auf Apparatemedizin, Krankenhauseinrichtungen, Komfort (Schlange stehen, lange Wartezeiten) usw. im Vergleich zu Europa als sehr bescheiden zu bezeichnen. Eigentlich greifen nur Personen auf dieses System zurück, die sich keine private Krankenversicherung leisten können.
http://www.auswandern-auf-probe.de/auswanderer-argentinien.html
Gesundheitswesen und Krankenversicherungen in Uruguay
Geschrieben von Manfred Burger
Erstellt: Sonntag, 9. August 2009
Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 10. März 2011
Die medizinische Versorgung in Uruguay ist auch gemessen an europäischen Standards sehr gut oder sogar besser.
Montevideo gilt als die Stadt mit der größten Ärztedichte der Welt, und das scheint nicht übertrieben zu sein. Apotheken gibt es an fast jeder Ecke. Notarztwagen müssen innerhalb weniger Minuten am Einsatzort sein. Ähnliches gilt auch für das Landesinnere.
In Uruguay werden auch schwierige Operationen gut und routinemäßig durchgeführt (z.B. Herzoperationen, Organtransplantationen). Die weltweit erste erfolgreiche Implantation eines Herzschrittmachers war am 3. Februar 1960 in Uruguay vorgenommen worden, in einer Klinik des CASMU (s.u.), und zwar von Dr. Orestes Fiandra und Dr. Roberto Rubio. Das öffentliche Gesundheitswesen ist kostenlos, aber es ist ratsam eine private Kranken- und Notfallversicherung abzuschließen.
Das Krankenversicherungssystem ist ähnlich aufgebaut wie in Spanien. Man hat in der Regel keinen Hausarzt, sondern eine Krankenkasse (span. "Mutualista"), in der eine Reihe von Ärzten und Fachärzten arbeiten, unter denen man sich seine Favoriten aussuchen kann. Die Mutualistas verfügen auch über ihre eigenen Kliniken und Notdienste.
Die Versorgung beinhaltet alles, was der Arzt anordnet, auch Klinikaufenthalte, Zahnreparaturen plus eine Notfallversicherung (der Krankenwagen muß innerhalb von 5 Minuten am Einsatzort sein). Mutualistas sind also keine Krankenkassen, wie man sie etwa in Deutschland kennt. Sie sind vielmehr medizinische Privatunternehmen, die ihre eigene medizinische Infrastruktur haben.
Eine private Mutualista kostet pro Monat für einen Erwachsenen um die 45,- € (in Worten: fünfundvierzig), Notfallversicherung inklusive. Ältere Menschen bezahlen ein bischen mehr. (Ein Umzug nach Uruguay lohnt sich also rein finanziell schon wegen der Krankenversicherung.) Die Praxisgebühr beträgt ca. 5 €, die Rezeptgebühr in der Apotheke liegt bei maximal ebenfalls etwa 5 € pro Medikament. Was darüberhinaus geht, übernimmt die Kasse. Außerdem kann man hier viele Medikamente rezeptfrei erhalten, die in Europa rezeptpflichtig sind.
Für bestimmte Behandlungen (z.B. Röntgen, Zahn ziehen etc.) fallen nach Tabelle jeweils eine bestimmte Anzahl von "Ordenes" an. Eine Auslandskrankenversicherung für 90 Tage gibt es für ca. 500 Pesos (ca. 16 Euro), bei einer kompletten Abdeckung bis 10.000 USD! Diese drei Monate kann man auch auf mehrere Reisen verteilen. Wer sich länger im Ausland aufhalten will, muß die Gebühr nochmal zahlen. (D.h. wer z.B. den Sommer in Deutschland verbringen will, muß deswegen nicht seine deutsche KV weiter bezahlen und ist trotzdem versichert.)
Das öffentliche Gesundheitswesen ("Salud Pública") ist kostenlos, aber davon sollte man sich nach Möglichkeit fern halten, da die staatlichen Kliniken leider wegen Geldmangel schlecht ausgestattet sind und das medizinische Personal schlecht bezahlt wird, was eine entsprechend geringe Motivation zur Folge hat.
http://uruguay-magazin.com/Auswandern-nach-Uruguay/Gesundheitswesen-und-Krankenversicherungen-in-Uruguay.html
Da ich viele Freunde in chile und es oefters besucht habe und sogar etwas spanish spreche ( habe in Barcelona mal gelebt) kann ich mir glaube ein Urteil erlauben. Das Schulsystem ist sehr gut und auch das Krankensystem ist ok ob public oder privat.
So wie auch in D. nicht jeder Privatpatient ist ist es natuerlich in Lateinamerica auch nicht der Fall aber das ewige gelabere das nur Cuba ein allgemeines System hat ist einfach nur gelabere von Leuten die nur eine Seite sehen wollen/oder koennen.
Hockey
Was Du mit "Einsparen der gewaltigen Militärausgaben" im Zusammenhang mit Bedrohung meinst, erschließt sich mir nicht. (clara)
damit meine ich das Kuba bis zu 4% des BIP für militärische Zwecke ausgibt,,das ist im Verhältnis zu den anderen Karibik Anrainern das Fünf-bis Zehnfache.
außer den USA gibts wohl weltweit keinen Staat wo Politiker oder Vertreter einer größeren Minderheit (Exilkubaner) auch nur im Traume daran denken oder gar Pläne schmiedeten, den Kubanern auf die Pelle zu rücken
,,und mit Konterrevolutionären, geheimdienstlichen oder gar militärischen Mitteln, schon gar nicht.
Eine solche Gefahr ging nach meinem Dafürhalten immer nur bzw fast ausschließlich von den USA aus.
ich bin mir ziemlich sicher,,,ein unbewaffnetes, wehrloses und von allen Freunden verlassenes Kuba, wär längst schon die fette Beute Jener, von denen Du glaubst das die dazu nicht imstande wären odr kein Interesse daran hätten.
Kuba hat ja schon selbst mit Einsparungen beim Abbau der zu vielen Staatsbediensteten begonnen,,(Clara) ja das stimmt, ich kann das betätigen,,,
noch sind die Ergebnisse dieses neuen Weges recht überschaubar, aber es tut sich was,,
gerade war der Kuba-Boß in Rußland, in China und in Vietnam und so, wie es ausschaut, hat er dort nicht nur Hände geschüttelt.
hugo
damit meine ich das Kuba bis zu 4% des BIP für militärische Zwecke ausgibt,,das ist im Verhältnis zu den anderen Karibik Anrainern das Fünf-bis Zehnfache.
außer den USA gibts wohl weltweit keinen Staat wo Politiker oder Vertreter einer größeren Minderheit (Exilkubaner) auch nur im Traume daran denken oder gar Pläne schmiedeten, den Kubanern auf die Pelle zu rücken
,,und mit Konterrevolutionären, geheimdienstlichen oder gar militärischen Mitteln, schon gar nicht.
Eine solche Gefahr ging nach meinem Dafürhalten immer nur bzw fast ausschließlich von den USA aus.
ich bin mir ziemlich sicher,,,ein unbewaffnetes, wehrloses und von allen Freunden verlassenes Kuba, wär längst schon die fette Beute Jener, von denen Du glaubst das die dazu nicht imstande wären odr kein Interesse daran hätten.
Kuba hat ja schon selbst mit Einsparungen beim Abbau der zu vielen Staatsbediensteten begonnen,,(Clara) ja das stimmt, ich kann das betätigen,,,
noch sind die Ergebnisse dieses neuen Weges recht überschaubar, aber es tut sich was,,
gerade war der Kuba-Boß in Rußland, in China und in Vietnam und so, wie es ausschaut, hat er dort nicht nur Hände geschüttelt.
hugo
danke hockey, für diese aussagekräftigen Zahlen, Fakten, Daten,,
ich denke das sich Uruqauy und Kuba bezüglich medizinischer Verorgung gegenseitig nichts am Zeuge flicken können sogar die Kindersterblichkeit und die Lebenserwartung der Uruqayer reicht fast an jene der Kubaner heran,,
also beide können sich im internationalen Vergleich sehen lassen. Ich kenne Kanadier die regelmäßig nach Kuba fliegen um sich dort medizinisch beraten, behandeln und auch die Zähne in Ordnung bringen lassen,,
,,die Kanadier habens eben besonders gut, die können wählen wohin sie fliegen unnd soweit ich das überblicke, scheint Kuba ein besonders begehrtes und lohnende Ziel für kanadische Urlauber zu sein.
hugo
ich denke das sich Uruqauy und Kuba bezüglich medizinischer Verorgung gegenseitig nichts am Zeuge flicken können sogar die Kindersterblichkeit und die Lebenserwartung der Uruqayer reicht fast an jene der Kubaner heran,,
also beide können sich im internationalen Vergleich sehen lassen. Ich kenne Kanadier die regelmäßig nach Kuba fliegen um sich dort medizinisch beraten, behandeln und auch die Zähne in Ordnung bringen lassen,,
,,die Kanadier habens eben besonders gut, die können wählen wohin sie fliegen unnd soweit ich das überblicke, scheint Kuba ein besonders begehrtes und lohnende Ziel für kanadische Urlauber zu sein.
hugo
Dass es das alles gibt, bezweifle ich nicht, aber ich bezweifle, dass es allen Menschen dieser Länder offensteht, und für diese Zweifel habe ich gute Gründe. Ich spreche auch nicht "etwas" Spanisch, sondern sehr gut und zu Lateinamerika weiß ich nciht nur gut Bescheid, sondern gehöre auch zu denjenigen, die ein kritisches Auge haben.
Um die Lage zu beurteilen, muss man den Anteil der armen Bevölkerung am Zugang zu Bildung und Gesundheitssystem einbeziehen, nicht nur das Vorhandensein und den Zugang der Mittel- und Oberschicht.
Grenzlandfrau
Um die Lage zu beurteilen, muss man den Anteil der armen Bevölkerung am Zugang zu Bildung und Gesundheitssystem einbeziehen, nicht nur das Vorhandensein und den Zugang der Mittel- und Oberschicht.
Grenzlandfrau
@ canello:
Klar, alles ist möglich, Systeme überholen sich, feiern Auferstehung oder etwas ganz Neues entsteht.
Die Vorstellung, Kuba könnte den Staatskapitalismus nach chinesischem Muster anstreben, löst kein gutes Gefühl bei mir aus. Dafür weiß ich zu viel über dieses Riesenland und den Umgang der Herrschenden mit seinen Menschen. Und ein zweites Nordkorea werden selbst die strammsten Sozialismus-Befürworter Kuba nicht wünschen - hoffe ich zumindest.
Warum schließt Du eine rechte Bewegung aus? Gerade rechte Demagogen versuchen auch heute noch teilweise erfolgreich, Menschen mit billigen Versprechungen zu ködern. Wie wir wissen, ist eine Wirtschaftskrise dazu geeignet.
Clara
Klar, alles ist möglich, Systeme überholen sich, feiern Auferstehung oder etwas ganz Neues entsteht.
Die Vorstellung, Kuba könnte den Staatskapitalismus nach chinesischem Muster anstreben, löst kein gutes Gefühl bei mir aus. Dafür weiß ich zu viel über dieses Riesenland und den Umgang der Herrschenden mit seinen Menschen. Und ein zweites Nordkorea werden selbst die strammsten Sozialismus-Befürworter Kuba nicht wünschen - hoffe ich zumindest.
Warum schließt Du eine rechte Bewegung aus? Gerade rechte Demagogen versuchen auch heute noch teilweise erfolgreich, Menschen mit billigen Versprechungen zu ködern. Wie wir wissen, ist eine Wirtschaftskrise dazu geeignet.
Clara
Kuba hat ja schon selbst mit Einsparungen beim Abbau der zu vielen Staatsbediensteten begonnen,,(Clara) ja das stimmt, ich kann das betätigen,,,
noch sind die Ergebnisse dieses neuen Weges recht überschaubar, aber es tut sich was,,
hugo
Nicht nur überschaubar, sondern z. T. auch (noch) nicht so erfolgreich wie erhofft. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Kuba ja zu liberalerem Umgang mit kleinen Betrieben und sonstigen Privatisierungen entschlossen, was ganz gut angenommen wird.
"Es tut sich was", ja, und was sich bes. nach Fidel Castros Tod tun wird, wird sich zeigen. Nicht selten sind solche einschneidenden Ereignisse ein Anlass, Enttäuschungen raus zu lassen.
Eine Information über die kubanische Wirtschaftssituation.
Clara
Dass es das alles gibt, bezweifle ich nicht, aber ich bezweifle, dass es allen Menschen dieser Länder offensteht, und für diese Zweifel habe ich gute Gründe. Ich spreche auch nicht "etwas" Spanisch, sondern sehr gut und zu Lateinamerika weiß ich nciht nur gut Bescheid, sondern gehöre auch zu denjenigen, die ein kritisches Auge haben.
Um die Lage zu beurteilen, muss man den Anteil der armen Bevölkerung am Zugang zu Bildung und Gesundheitssystem einbeziehen, nicht nur das Vorhandensein und den Zugang der Mittel- und Oberschicht.
Grenzlandfrau
Da du ja nur deine vorgefasste Meinug glaubst "Grenzlandfrau zitat : aber ich bezweifle, dass es allen Menschen dieser Länder offensteht, und für diese Zweifel habe ich gute Gründe."
Nenne mir doch mal deine guten Gruende
Mehr kann ich leider nicht dazu sagen als rufe die Botschaften dieser Laeder an und frage ob alle buerger krankenfuersorge bekommen
Hasta luego
Hockey