Internationale Politik 'frühling' auch auf kuba?
'frühling' auch auf kuba?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das kommunistische regime sollte gewarnt sein. wer zu spät kommt, den bestraft das leben.
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w.
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w.
" dissident "oswaldo Payá" wurde für sein Engagement im Jahr 2002 vom Europaparlament mit dem Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit ausgezeichnet." (spon)
na dann ...
"ehre wem ehre gebührt"
sitting bull
na dann ...
"ehre wem ehre gebührt"
sitting bull
Re: 'frühling' auch auf kuba?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
andrei dmitrijewitsch sacharow wandelte sich vom saulus zum paulus. er wurde dissident. als solcher tat er viel dafür, dass das kommunistische regime fiel. dafür sind ihm viele menschen dankbar. ich bin es auch. - denn darum geht es doch... geschlossene gesellschaften zu fall zu bringen. damit die offene gesellschaft eine chance kriegt.
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w.
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w.
Ich glaube, in Kuba wird der Kommunismus nach dem Tod des charismatischen Fidel Castro auch verschwinden wie fast überall. Daran kann auch Bruder Raul nichts ändern. Die USA mit ihren kapitalistischen "Versuchungen" sind nahe, zudem bilden die Exilkubaner eine starke Opposition. Sie warten nur auf ihre Chance.
Es wird spekuliert, Kuba könne, ähnlich wie China, einen Sozialismus auf der Basis einer Einheitspartei, also kapitalistischen Kommunismus etablieren. Dazu sind aber die Bedingungen von China und Kuba zu unterschiedlich. Wie aus dem Spiegelbericht hervor geht, wittert auch die kath. Kirche Morgenluft.
Clara
Es wird spekuliert, Kuba könne, ähnlich wie China, einen Sozialismus auf der Basis einer Einheitspartei, also kapitalistischen Kommunismus etablieren. Dazu sind aber die Bedingungen von China und Kuba zu unterschiedlich. Wie aus dem Spiegelbericht hervor geht, wittert auch die kath. Kirche Morgenluft.
Clara
Ich glaube, in Kuba wird der Kommunismus nach dem Tod des charismatischen Fidel Castro auch verschwinden wie fast überall.
ich befürchte das auch ...
und der "katzenjammer" wird folgen .
sitting bull
Genau das fürchte ich auch, Sitting Bull!
Grenzlandfrau
Grenzlandfrau
an einen solchen Sozialsmus chinesischer Prägung glaube ich nicht. Dafür ist Kuba international gesehen viel zu unwichtig und auch viel zu arm. Die Exilanten, die in Florida und in anderen Teilen der USA leben, warten ja auf den Tod der beiden Castro-Brüder, um dort wieder mit Hilfe der USA einen ganz normalen Kapitalismus zu installieren. Ich denke auch, die wird von den jungen Cubanern so gewünscht - und die sind ja - wie in allen Ländern dieser Erde - die Zukunft dieses Landes. Olga
oh ja,, die dümmlichen jungen Kubaner warten doch nur sehnlichst darauf, das sich ca 5 Millionen Amis (davon die Hälfte ehemaliger Kubaner) über das ausgemergelte Land hermachen und es zu gewaltigen wirtschaftlichen Erfolgen zwingt,,
vielleicht analog Spanien, mit all den tollen Bankenkrisen, den imposanten Immobilienblasen, 50% Jugendarbeitslosigkeit, einer gewaltigen Staatsverschuldung, Kürzung der Fördermittel für Kultur und Sport, tüchtige Steuererhöhungen, Sparpaketen und Massendemonstrationen,,
die New-Kubamis werden auf die Kubaner pinkeln und sagen es regnet,,
nee was die Kubaner brauchen sind freie Handelswege ungeknebelte Material-, und Finanzgeschäfte, geringere Bedrohung zum Einssparen der gewaltigen Militärausgaben, ehrliche Geschäftspartner aus den USA, die auf Augenhöhe verhandeln,,
alles andere kommt dann von alleine --die sind doch nicht doof, die sehen doch was derzeit los ist in der westlichen Welt,,naja und was sich in China tut, wissen die sowieso mindestens genau so wie wir,,,gerade vereinbarten die Staatschefs dieser Staaten ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen. China ist übrigens nach Venezuela der größte Handelspartner Kubas.
hugo
vielleicht analog Spanien, mit all den tollen Bankenkrisen, den imposanten Immobilienblasen, 50% Jugendarbeitslosigkeit, einer gewaltigen Staatsverschuldung, Kürzung der Fördermittel für Kultur und Sport, tüchtige Steuererhöhungen, Sparpaketen und Massendemonstrationen,,
die New-Kubamis werden auf die Kubaner pinkeln und sagen es regnet,,
nee was die Kubaner brauchen sind freie Handelswege ungeknebelte Material-, und Finanzgeschäfte, geringere Bedrohung zum Einssparen der gewaltigen Militärausgaben, ehrliche Geschäftspartner aus den USA, die auf Augenhöhe verhandeln,,
alles andere kommt dann von alleine --die sind doch nicht doof, die sehen doch was derzeit los ist in der westlichen Welt,,naja und was sich in China tut, wissen die sowieso mindestens genau so wie wir,,,gerade vereinbarten die Staatschefs dieser Staaten ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen. China ist übrigens nach Venezuela der größte Handelspartner Kubas.
hugo
Wie soll denn jemand realistische und realisierbare Wünsche haben, wenn er keine praktische Erfahrung mit dem Gewünschten hat?
Klar, alles kaufen können, alles haben können, wollen alle. Das ist offenbar ein menschlicher Urtrieb. Aber die Begleiterscheinung von kapitalistisch dominierter Unterdrückung?
Bildungs- und Gesundheitswesen in Cuba sind einzigartig für ganz Lateinamerika und vor allem sind sie jedem zugänglich. Das ist mit US-amerikanischen Methoden mehr machbar.
Dass "Bananen & Marlboro" nicht umsonst zu haben sind, mussten ja hierzulande schon viele erfahren! In Cuba wäre das alles noch fataler.
Wenn es Raoul Castro gelänge, Meinungs- und Pressefreiheit durchzusetzen, wäre den Menschen dort besser gedient.
Mit China ist Cuba schon gar nicht vergleichbar, die Menschen unterscheiden sich in ihrer Mentalität wie Tag und Nacht.
Ich bedauere schon heute die Insel für den Tag, an dem die Exiliados über Cuba herfallen, und sich das unter den Nagel reißen, wofür die Menschen dort geschuftet haben.
Grenzlandfrau
Klar, alles kaufen können, alles haben können, wollen alle. Das ist offenbar ein menschlicher Urtrieb. Aber die Begleiterscheinung von kapitalistisch dominierter Unterdrückung?
Bildungs- und Gesundheitswesen in Cuba sind einzigartig für ganz Lateinamerika und vor allem sind sie jedem zugänglich. Das ist mit US-amerikanischen Methoden mehr machbar.
Dass "Bananen & Marlboro" nicht umsonst zu haben sind, mussten ja hierzulande schon viele erfahren! In Cuba wäre das alles noch fataler.
Wenn es Raoul Castro gelänge, Meinungs- und Pressefreiheit durchzusetzen, wäre den Menschen dort besser gedient.
Mit China ist Cuba schon gar nicht vergleichbar, die Menschen unterscheiden sich in ihrer Mentalität wie Tag und Nacht.
Ich bedauere schon heute die Insel für den Tag, an dem die Exiliados über Cuba herfallen, und sich das unter den Nagel reißen, wofür die Menschen dort geschuftet haben.
Grenzlandfrau
Wie soll denn jemand realistische und realisierbare Wünsche haben, wenn er keine praktische Erfahrung mit dem Gewünschten hat?
Klar, alles kaufen können, alles haben können, wollen alle. Das ist offenbar ein menschlicher Urtrieb. Aber die Begleiterscheinung von kapitalistisch dominierter Unterdrückung?
Bildungs- und Gesundheitswesen in Cuba sind einzigartig für ganz Lateinamerika und vor allem sind sie jedem zugänglich. Das ist mit US-amerikanischen Methoden mehr machbar.
Dass "Bananen & Marlboro" nicht umsonst zu haben sind, mussten ja hierzulande schon viele erfahren! In Cuba wäre das alles noch fataler.
Wenn es Raoul Castro gelänge, Meinungs- und Pressefreiheit durchzusetzen, wäre den Menschen dort besser gedient.
Mit China ist Cuba schon gar nicht vergleichbar, die Menschen unterscheiden sich in ihrer Mentalität wie Tag und Nacht.
Ich bedauere schon heute die Insel für den Tag, an dem die Exiliados über Cuba herfallen, und sich das unter den Nagel reißen, wofür die Menschen dort geschuftet haben.
Grenzlandfrau
fett by Hockey
Grenzlandfrau,
nur jemand der Lateinamerica nicht kennt (oder nur Cuba sieht) kann sowas schreiben. sie sollten mal Costa Rica besuchen (keine Armee, jeder geht zur Schule, Gesundheitswesen weit aus besser als z.B. in Cuba und fuer alle) weiterhin wuerde ich Uruguay mal vorschlagen oder auch Chile, Argentinia.
Wer oder was stopped den Herrn Castro die Meinugsfreiheit oder Pressefreiheit zuzulassen?? Ach ja die boesen Amis lol.
Die meisten Exil Cubaner sind alte Leute und die jungen wollen genauso wenig nach Cuba um dort zu wohnen wie (ich hoffe) junge Deutsche nach Oberschlesien oder Ostpreussen wollen um dort zu leben .
Hockey