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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

olga64
olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 17:15:17
Nun, ich hab ihn halt hier, leider, sehr oft gehört.
geschrieben von cosi
Ich lebe auch in Bayern und höre das nie in meinem Umfeld. Evtl .sollten Sie Ihr Umfeld einer strengeren Prüfung unterziehen und es gegebenenfalls wechseln. Olga
cosi
cosi
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von cosi
[Admin: persönliche Beleidigung gelöscht]
cosi
cosi
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von cosi
als Antwort auf Edita vom 26.11.2024, 17:09:53

Tja, liebe Edita, da haben wir halt den falsche Umgang.😂


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 19:30:40
[Admin: persönliche Beleidigung wurde gelöscht. @Olga: bitte so etwas nicht zitieren!]
geschrieben von cosi
Sie sollten allmählich vorsichtig werden mit Ihrer herabwürdigenden Bezeichnung für mich. Noch schätze ich Sie ja als recht harmlos ein und erwarte von Ihnen auch nie viel - aber das kann sich ändern, wenn Sie weiter übertreiben sollten und ich dann doch Mittel und Wege benützen müsste, die mir zur 'Gegenwehr zur Verfügung stehen. Alles kein Spass - Cosi, glauben Sie es mir bitte. Olga
Ingrid60
Ingrid60
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 19:30:40
Tussi“ ist heute ein richtig fieses Schimpfwort. “Tussi“ - das steht für eitel, oberflächlich, dümmlich.22.03.2011
...sagt Google!

Vielleicht ist dir das nicht bewusst Cosi. Aber jetzt weißt du es. Im ST sollte alles (möglichst) im Rahmen bleiben.

Ingrid60 


 
cosi
cosi
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von cosi

Altnazis gab und gibt es in jeder Gesellschaftschicht und so habe ich das erlebt.


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Ingrid60
Ingrid60
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 20:04:14
Unabhängig von der Jacke....

Die Wortwahl sagt einiges aus.

Ingrid60 



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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Anna842
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 20:04:14
Ja, cosi, das ist richtig, habe ich von bestimmten Damen
schon desöfteren gehört
"  zügle Deine Streitsucht  "  schrieb mir unlängst eine.
Aber diese Jacke passte absolut nicht. Ich habe nämlich
überhaupt keine einzige Sucht, auch kein Suchtverhalten.
Auch die Jacke mit dem Liebchen von dem Putin drauf, war viel
zu eng.
Wie nett es mal wieder in der " Friedenspolitik... " zugeht.

Ich gehe jetzt mal wieder auf " Wissenschaft ": Staatsphilosophie
und anderes Gedöhns...
LG.

Anna
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf cosi vom 26.11.2024, 19:30:40
Einfach herzig, die Tussi.
geschrieben von cosi

Sorry, cosi, aber das geht nicht! Ich finde, solche Beleidigungen sollten hier keinen Eingang finden.

DW
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Lenova46

Auch das hat mit Friedenspolitik zu tun:

Das sind Aussagen Eugen Ruges v. 26.11.2024:

Wir sehen in Putin das geborene Monster. Das ist Märchenlogik. Putin war ursprünglich keineswegs ein Feind des Westens. Er hat sich – im Gegenteil – um den Westen bemüht, ja den Westen bewundert. Er wollte nicht mit China gehen, sondern mit Deutschland. Der Westen hat Russland zurückgestossen, sicher auch durch die Osteuropäer beeinflusst. Man hat sich nicht gekümmert, was dieser blöde Putin will. Man hat die Nato erweitert, Abrüstungsverträge gekündigt, Truppenparaden an der russischen Grenze durchgeführt. Man muss den Standpunkt nicht teilen, aber man könnte versuchen, nachzuvollziehen, wieso Russland sich bedroht fühlt. Ich glaube nicht, dass man Frieden erzwingen wird, indem man Russland weiter unter Druck setzt.“

– Eugen Ruge, November 2024[15]
„Allgemein möchte ich dafür plädieren, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Was Menschen tun, kann man fast immer verstehen, die wenigsten sind komplett verrückt. Wenn man Demokratie als System versteht, in dem nur die eigene Meinung gilt, hat man sie falsch verstanden. Es braucht mehr Empathie.“

Schriftsteller Eugen Ruge über DDR, AfD, Sahra Wagenknecht und Wladimir Putin
In der NZZ nur mit Abo weiter lesbar.


 

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