Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

Es ist ganz schön übergriffig, was Sie hier schreiben. Auf diese Art und Weise attackieren Sie leider zu oft und es fällt auf, dass es meist dann geschieht, wenn sich jemand erlaubt, etwas zu schreiben, was nicht in Ihrem Sinne ist oder was sie sich anders erwartet hätten.
 

@ Olga,

na? Wollen Sie mir mal wieder meine Worte verbieten? 

Solange ich persönlich
auf eben genau  "diese Art und Weise"  "übergriffig attackiert" werde, was "meist dann geschieht, wenn ich mir erlaube, etwas zu schreiben, was nicht im Sinne Anderer ist",
werde ich auch persönlich entscheiden, ob und wie ich darauf reagiere - und nicht Sie um Erlaubnis fragen.

Vielleicht überprüfen Sie mal Ihre eigene "Souveränität"?

 Es geht und dabei bleibe ich, um die Deutungshoheit, dass u. a. Russland ein fürchterlicher Aggressor ist und nicht relativiert gehört.
 

Siehst Du @ Alkmar - und genau DAS spielte in der vorherigen Diskussion eben KEINE Rolle!

Wenn hier über Probleme geschrieben wurde, mit denen Russland nun mal absolut nichts zu tun hat, werden dessen Verbrechen nicht relativiert!
Diese Behauptung von Dir ist eine tatsächliche Frechheit!

Ansonsten sind für mich persönlich Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen - gleichgültig, wer sie begeht!
Die Menschen, die darunter leiden, haben für mich jeweils die gleiche "Wertigkeit"!
Dass Du das anders siehst, schreibst Du ja in vielen Deiner Texte. Das ist Deine Sache - aber belehre hier nicht Andere darüber, wie sie zu denken haben!

Zu Deiner Frage:

Wenn du nicht NATO meinst, warum schreibst du dann NATO-Partner (Türkei)?
Du möchtest doch damit auch nur bewusst die rhetorische Zuordnung zur Nato herstellen!
 

Da die Türkei nun mal der NATO angehört, gibt es keine "rhetorische Zuordnung"! Als dieser Partner bombardiert  er die ehemaligen "Verbündeten" in Grund und Boden und nimmt ihnen jegliche Lebensgrundlagen - und sorgt damit im Übrigen gerade auch dafür, dass sich immer mehr  IS-Kämpfer aus ihren Gefängnissen befreien können.
Nicht nur Dein unbedingtes Bemühen, von diesen Verbrechen abzulenken und sie statt dessen in Deine bekannten Unterstellungen zu verschieben, lehne ich ab - sondern auch die absolute Gleichgültigkeit sämtlicher westlicher Regierungen! 
Denn sie entspricht nicht unseren propagierten Werten!

Was ausgerechnet Du mir "abnimmst", oder auch nicht, ist mir gleichgültig.
Im Gegensatz zu Dir, halte ich nichts von der Strategie der drei Affen..

Katja

 

Es fällt mir auf, dass unter diesem "Friedensthema" erbittert gestritten wird, leider nicht nur um Sachverhalte, sondern mit sehr vielen persönlichen Vorhaltungen denjenigen gegenüber, die eine andere Meinung haben.

Wie sollen Kriege verhindert werden von Menschen, die sich bekriegen?



Karl

Das liest sich so, als wären alle in gleicher Weise an diesen Fetzereien beteiligt.
So ist es aber nicht, es gibt auch hier Angreifer und Verteidigerinnen.
Wenn Beiträge mutwillig verdreht und Dinge hineingelesen werden, die gar nicht drin stehen, oder wenn aus einem einzigen kurzen Satz ein ganzes Konstrukt aufgestellt wird, mit dem Inhalte hineingelegt werden, die weder geschrieben wurden noch so gemeint waren, wenn also Antworten nur aus Unterstellungen bestehen und nichts mit dem Geschriebenen von dem, worauf man sich bezieht, zu tun haben, dann ist das nichts anders als mutwilliges Streitschüren, um andere fertig zu machen.
Und es sind immer dieselben, die es tun. Zum eigentlichen Thema kommen die Angegriffenen vor lauter Richtigstellungen gar nicht mehr, und deshalb gelingt das gewollte Mundtotmachen, um die Oberherrschaft über ein Thema zu behalten, zu einem großen Teil, denn wer hat schon Lust, sich immer wieder neu erklären und verteidigen und Dinge richtigstellen zu müssen?
Diese Differenzierung bitte ich zu beachten, bevor wieder alle in einen Topf gesteckt werden. Nicht alle sind hier die Streitschürer.

Eben habe ich mir den Anfang des Threads aus dem Jahre September 2023 durchgelesen.
Klipp und klar ging/geht es darum, wie Kriege durch Friedenspolitik zu verhindern sind.

Vordergründig setzen sich hier die User mit dem Israel und Ukrainekrieg auseinander. 
Nicht nur User, sondern auch Personen, die sich von Berufs wegen mit diesen Kriegen auseinandersetzen müssen, tun sich schwer - lax ausgedrückt. Die "Blöcke" haben ihre feste Meinung. 

Es ist nicht notwendig sich auf Kosten von Personen, die nicht gelitten werden, sich ständig profilieren zu wollen. 

OT
Bemerkung zu den Forenregeln:

Ich habe den Eindruck und auch die Erfahrung, dass der Button "neuen Beitrag erstellen" am Ende der Seite bei manchen unbekannt ist.
Deshalb benutzen sie grundlos "antworten" und schreiben einen Beitrag ohne rechten Bezug auf den zu Beantwortenden.

Nur ein Hinweis auf Missverständnisse, die vermieden werden können

lupus

Nicht nur Blöcke, sondern total verfestigte Blöcke sind es.
Warum kann man z. B. nicht auf Seiten der Ukraine stehen und trotzdem gleichzeitig die Fehler kritisieren, die die NATO und ihre Partner machen? Warum wird immer verlangt, dass man sich rückhaltlos nur auf eine Seite stellt, ohne sie kritisieren zu dürfen?
Wieso ist man ein Putin-Versteher, wenn man das tut? Nordlicht hat dazu sehr interessante Beiträge geschrieben, denen ich nur mit einem kurzen Satz zugestimmt habe? Und was geschieht hier? Sie wurde in mehreren Beiträgen zur Schnecke gemacht und abqualifiziert. Und was für ein Wort-Wust nur wegen meiner Ein-Satz-Zustimmung wieder mal von immer dem gleichen User auf mich einprasselte, war geradezu infam an Unterstellungen. Nichts hatte das mit dem zu tun, wie ich zu diesen Konflikten stehe, gar nichts.
Meine Haltung ist eindeutig die, dass ich die Verteidigung der Ukraine wichtig finde, darf ich deshalb nicht kritisieren, was die Nato für Fehler in Afghanistan gemacht hat? Was hat das mit der Ukraine zu tun, warum wird das hier von einigen immer vermischt?
Und da ich jetzt wieder beim Thema bin: Ich habe schon viele Berichte gelesen von den Helfern in Afghanistan, wie sie im Stich gelassen wurden nach vielen Versprechungen, sie aus den Klauen der Taliban zu retten und nach Europa einreisen zu lassen. Ich erinnere mich an die Beschwerden eines ehemaligen Soldaten, Herr Grotian, der eine Organisation gegründet hatte, mit der er einige Helfer auf eigene Faust rausgeholt hat, auch er ein großer Kritiker dieses Versagens, bitte sehr, hier ein Link dazu: »Schäbiger Umgang«
Das alles darf man nicht schreiben, ohne wieder in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden?
So etwas ist eigentlich untragbar und macht jede Diskussion kaputt und User*innen mürbe.
 

Die Aussage "Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern" ist ja eigentlich ein bisschen kindisch, denn das klappt nur wenn auf dieser Welt nur halbwegs vernünftige Menschen leben würden.

Solange sich die Erde dreht und Menschen sie besiedelt, gab und gibt es immer wieder "Total Bekloppte" die von der Weltmacht träumten und träumen.

Man kann Krieg in der üblen Art nur verhindern, wenn man sich auf den (eventuellen) Krieg vorbereitet, alles andere sind kindliche Träume.

Einfach mal wieder in die Geschichtsbücher schauen, es hilft...

"Einfach mal wieder in die Geschichtsbücher schauen......"

wie Kriege ausgingen und beendet wurden. 

Friedenspolitik ist niemals kindisch. Dazu muss man wissen, was Friedenspolitik beinhaltet.

Rolfy, gibt dir keine Mühe, viele wissen nicht mehr wovon du sprichst und der Rest schaut auch keine Nachrichten. Was war GESCHICHTE wieder????????😂
Nimm es leicht.

LG Hubert