Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
Ot Hallo Elbing
Du schriebst mir am4.9. 15.30 Uhr und ich fragte, ob du was verwechselt hast, denn ich nehme an, dass du nicht mich gemeint haben kannst.
Aber keine Antwort!?
lupus
Edita,
schau dir die Überschrift bitte an. Und schau dir an, wie der Wortwechsel wirklich war, nicht nur deinen herausgerissenen einen Satz.
Hier geht es um Frieden, nicht um Krieg. Über den einen Krieg hat Karl zu richtiger Zeit ein Diskussionsforum eröffnet.
Wenn dir "Frieden" als Thema nicht so liegt, dann musst du hier nicht schreiben. ST hat genügend Chaträume. Du kannst auch einen eigenen aufmachen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Juro
Granka,
ich habe mich scheinbar nicht verlesen und etwas falsches in deine Worte hineingedeutet.
Trotzdem frage ich noch einmal ob ich deine Worte richtig deute: Die Russen sollen aus der Ukraine verschwinden, sagen die Ukrainer, und du erklärst dich mit ihnen solidarisch. Alle Russen? Auch die, die dort geboren wurden oder seit zig Jahren oder seit Zarenzeiten dort leben?Die Russen sagen die Ukrainer und ich erkläre mich hiermit solidarisch
und sage....die Russen.
Juro
Elbling, so ist es.
Deshalb ja diese Diskussion, wie man den Frieden fördern kann, so lange noch kein Krieg ausgebrochen ist.
Juro
Hallo Epriel,
ich bin dafür, dass dieser Krieg das letzte Völkerabschlachten der Moderne sein sollte.
So, wie die internationalen Gepflogenheiten es gebieten, ist ein Waffenstillstand erforderlich, gefolgt von Verhandlungen und eine Vereinbarung einer aus einem rechtmäßigen Referendum hervorgehenden neuen Ordnung bzw. eine Wiederherstellung des Vorkriegsstandes.
Deine markigen Worte bewirken auch nichts.
Juro
Hallo Olga64,
diese Worte sind einfach nur sogenannte "Verhinderungsworte". Sie gehören in das Repertoire des Mobbings, Kategorie üble Nachrede.
Olga, ich habe mich mit den Mechanismen des Mobbings beschäftigt. Und deine Art hier aufzutreten entspricht dem fast in klassischer Form.
Kannst du nicht sachlich antworten, dann versuche die betreffende Person erst einmal in Verruf zu bringen. Sag es mehreren und setze darauf, dass die es weitersagen. schon hast du mehrere, die deine Botschaft verbreiten. Bei nächster Gelegenheit bringst du das Gespräch auf deine Zielperson. Natürlich in abfälliger Weise. Und schon hast du mehrere, die "Ähnliches" ja auch schon gehört haben. Damit hast du eine Gruppenmeinung initiiert, die aber nur dein eigenes gestreutes Gerücht oder deine eigene verunglimpfende Äußerung ist.
Die betreffende Person weiß nichts davon, mit ihr wird auch nicht gesprochen. Sie wird einfach de-integriert - aus dem Kommunikationskreis ausgeschlossen. Später folgen dann Verhaltens- und Umgangsabsprachen, Vorenthalten von Informationen und Fallenstellerei.
Das scheint bisher dein normales Leben gewesen zu sein, da du die Methode hier so selbstverständlich und durchschaubar anwendest.
Juro
Edita,Mit diesen "krigerischen" oder unflätigen Formulierungen
schau dir die Überschrift bitte an. Und schau dir an, wie der Wortwechsel wirklich war, nicht nur deinen herausgerissenen einen Satz.
Hier geht es um Frieden, nicht um Krieg. Über den einen Krieg hat Karl zu richtiger Zeit ein Diskussionsforum eröffnet.
Wenn dir "Frieden" als Thema nicht so liegt, dann musst du hier nicht schreiben. ST hat genügend Chaträume. Du kannst auch einen eigenen aufmachen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Juro
“Zitat Juro:
“ …. halte dir weiter die Augen und die Ohren zu und verbiete deinem Gehirn zu denken.
Wenn du keine konstruktive Diskussion möchtest, dann solltest du hier nicht weiter schreiben. “
führst Du Deinen angeblichen Wunsch nach Frieden ad absurdum und entlarvst Dich selber!
Edita
Edita Guten Morgen,
man kann auch Frieden haben, indem man ein paar Meter Abstand zueinander einhält.
Wenn du hier vernünftig schreiben willst, dann lies die geposteten Texte und ballere nicht gleich mit der HIMARS los. Ich glaube, dass du in deiner aktiven Zeit in verantwortungsvoller Position tätig warst. Auch einige Texte von dir konnte ich sehr gut nachvollziehen und habe dir auch den "Daumen hoch" gegeben. Du kannst die Diskussion hier sicher bereichern.
Juro
diesem thread herzustellen, beizubehalten.
Ich bin immer wieder raus aus " Krieg in Europa ", weil es
sprachlich zu kriegerisch sich gestaltet hat.
Nun bin ich hier. Will mich über " Frieden " austauschen.
Über Ideen über Utopien über reale Möglichkeiten wie
eine Friedenspolitik sich gestalten könnte.
Und mit was werde ich hier konfrontiert: Mit " Putin, dem Schlächter ",
ein Synonym, welches mittlerweile für alles mögliche steht.
Und ich lese Juro, welcher diesen 'Faden hier aufgemacht hat und
seitdem sich dafür einsetzt, den Inhalt dieses threads nicht aus
den Augen zu verlieren.
Ich selber? Ich wurde zunehmend sprachlos.
Vermutlich finden einige hier das angemessen, jene, die meine
Haltung bei " Krieg in Europa " bereits brutal fanden, also, irgendwie.
Ich weiß nicht warum, muss an ein Buch denken: " Kein Ort. Nirgends "
Anna
Hab jetzt Deinen Beitrag gelesen. Und schau Dir mal an was seid gestern wirklich wichtig war für die User - das Wetter und der Sonnenauf und Untergang.
Aber sich am laufenden Meter beschweren das die politische Weltlage so schwierig ist und der Blumenkohl im Discounter so teuer und das gerade wieder eine Mieterhöhung reingekommen ist - und alles nur weil irgendwo KRIEG ist.
Nur beim Nachdenken über Frieden ist ja alles absolut unwichtig.
Eigentlich wollte ich mich von ST zurückziehen, aber der Frieden ist mir bisher eigentlich wichtig gewesen..!
Aber Tatsache ist das den hier wohl keiner will. Was soll's..!