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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 06:24:04

"Da werden dann Okkupation fremden Staatsgebietes, Verbrechen gegen Menschen- und Völkerrecht, ethnische Säuberungen akzeptiert und ganz, ganz fest die Augen verschlossen, um nicht zu sehen, was passiert!"

@Nordlicht, dann erklär doch mal, was von der Nato für Verbrechen gegen Menschen und Völkerrecht begangen wurden. 

Der Terrorangriff auf die Twin Tower in New York 2001 mit 3000 Toten war ein Verbrechen und galt als Angriff auf die USA, folgedessen wurde der Bündnisfall ausgerufen, die Terrorzelle Al Kaida war in Afghanistan und sollte ausgerottet werden, von Okkupation kann hier keine Rede sein, auch wenn du es so hinstellen willst. Was hier auch gerne verdreht wird, es ging  nach dem Tod von Osama Bin Laden und Bekämpfung der Terrorzelle darum, dass man die  Afghanen zu Soldaten ausbilden wollte, damit sie sich  selbst gegen die Terroristen zur Wehr setzen sollten, dass die daran kein Interesse hatten, sah man beim Abzug der Nato Truppen und ob das  alles Ortskräfte waren, die  einen Platz in einem Flieger ergatterten, hab ich meine Zweifel den Frauenanteil darunter kenne ich nicht. 

Allein in Deutschland sind 425.000 Afghanen, ca 5tausend Ortskräfte mit Famlien ca 20.000 , wenn der Teil, der Afghanen, der kämpfen gekonnt hätte, statt zu flüchten, dies getan hätte und sich gegen die Zottelbärte auf Mopeds zur Wehr gesetzt hätte, gäbe es heute ein anderes Leben in Afghanistan. Es kommen über Islamabad immer noch Afghanen/innen, ob das alle Ortskräfte waren, wag ich zu bezweifeln, sie bekommen aber ein Aufenthaltsrecht , bzw. eine Asylanerkennung.
​​​​​​Der chaotische Abzug hat mich damals auch geärgert, nur soll sich doch jeder mal selbst fragen, wie es besser hätte laufen können, die USA hatten den Abzug verkündet, die Evakuierungen bes. von Deutschland begann später als die der anderen Nato Länder, evtl lag ein Fehler der damaligen VM Kramp Karrenbauer vor. Aber als die Afghanen mitbekamen, dass evakuiert wird, begann der Sturm auf den Flughafen und Flugzeuge, Chaos brach aus und das  wäre auf jeden Fall ausgebrochen, sobald die Afghanen dies mit bekommen hätten. Schon vergessen? Kurz nachdem der letzte deutsche Flieger in der Luft war, gab es einen Terroranschlag auf den Flughafen. Klar, Militärische Güter durften den Taliban nicht in die Hände fallen, die mussten auch ausgeflogen werden. 
​​​​
Es sind ganz einfach deine üblichen Anschuldigungen und  Deutungen sobald es um die USA und Nato geht. Tun hier einige. 
Granka
​​​​

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 13.05.2024, 12:33:59

@Nordlicht, dann erklär doch mal, was von der Nato für Verbrechen gegen Menschen und Völkerrecht begangen wurden. 
Es sind ganz einfach deine üblichen Anschuldigungen und  Deutungen sobald es um die USA und Nato geht. Tun hier einige. 
 

@ Granka,

es ist langsam aber sicher wirklich ermüdend!

Es kann hier Keiner etwas dafür, wenn Ihr (jetzt schreibe ich auch "Ihr", weil Alkmar kurz vor Dir ebenso vorgegangen ist) hier irgendetwas schreibt, ohne Euch dafür zu interessieren, worum sich eigentlich die vorherige Diskussion gedreht hat!

Ich habe NICHT von "der Nato" geschrieben, sondern von einem Nato-Partner - nämlich der Türkei! Die gerade völlig unbeachtet genau das tut, was ich geschrieben habe!
Seit Jahren lässt Erdogan die ehemaligen "Verbündeten" im Kampf gegen den IS bekämpfen und lässt gerade jetzt im Windschatten der größeren Kriege alles in Grund und Boden bombardieren und ethnische Säuberungen vornehmen!
Das interessiert ganz einfach Niemanden und ganz plötzlich sind die ehemaligen "Verbündeten" allesamt "Terroristen", weil Erdogan das so haben will.

Dass die Angaben in meinen eingestellten Links bzgl. des "Bundesaufnahmeprogramms für besonders gefährdete AfghanInnen" sehr wohl stimmen, kann man ohne große Mühe auch in zahlreichen anderen Quellen nachvollziehen. Darüber wurde sogar in "Frontal" berichtet.

Zu Deinem letzten Satz antworte ich Dir:

Das sind ganz einfach Deine üblichen Anschuldigungen und Deutungen, vor allem, wenn Du Texte nicht verstehst und Dich für die vorherigen Zusammenhänge nicht interessierst.
Vielen Dank dafür!

Katja
 
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 14:00:13

Nur mal so am Rande: wenn dein Lebenspartner ein Verbrechen begeht - ist man dann automaitisch auch ein Verbrecher..? Wohl nicht..!

Also wie sollte da die Nato auf seine Mitglieder einwirken können..? Die Nato ist lediglich ein 'Beistandspakt' und der schließt 'Beistandshilfe' automatisch aus, wenn das Mitglied selbst ein "Angriffs-Szenario" von sich aus startet. Dann muß es von sich aus 'klar' kommen.


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Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 14:00:13
@Nordlicht, dann erklär doch mal, was von der Nato für Verbrechen gegen Menschen und Völkerrecht begangen wurden. 
Es sind ganz einfach deine üblichen Anschuldigungen und  Deutungen sobald es um die USA und Nato geht. Tun hier einige. 
 
@ Granka,

es ist langsam aber sicher wirklich ermüdend!

Es kann hier Keiner etwas dafür, wenn Ihr (jetzt schreibe ich auch "Ihr", weil Alkmar kurz vor Dir ebenso vorgegangen ist) hier irgendetwas schreibt, ohne Euch dafür zu interessieren, worum sich eigentlich die vorherige Diskussion gedreht hat!

Ich habe NICHT von "der Nato" geschrieben, sondern von einem Nato-Partner - nämlich der Türkei! Die gerade völlig unbeachtet genau das tut, was ich geschrieben habe!
Seit Jahren lässt Erdogan die ehemaligen "Verbündeten" im Kampf gegen den IS bekämpfen und lässt gerade jetzt im Windschatten der größeren Kriege alles in Grund und Boden bombardieren und ethnische Säuberungen vornehmen!
Das interessiert ganz einfach Niemanden und ganz plötzlich sind die ehemaligen "Verbündeten" allesamt "Terroristen", weil Erdogan das so haben will.

Dass die Angaben in meinen eingestellten Links bzgl. des "Bundesaufnahmeprogramms für besonders gefährdete AfghanInnen" sehr wohl stimmen, kann man ohne große Mühe auch in zahlreichen anderen Quellen nachvollziehen. Darüber wurde sogar in "Frontal" berichtet.

Zu Deinem letzten Satz antworte ich Dir:

Das sind ganz einfach Deine üblichen Anschuldigungen und Deutungen, vor allem, wenn Du Texte nicht verstehst und Dich für die vorherigen Zusammenhänge nicht interessierst.
Vielen Dank dafür!

Katja
 
Nordlicht 55, eben wollte ich dir antworten lies dir den Link zum Afghanistan Krieg durch, oder ruf ihn dir auf, da ist detailiert der Krieg beschrieben. Mich nerven nämlich auch die teilweise abenteuerlichen Behauptungen dazu, zumal dieser Krieg und dem was vorausging, noch jedem in Erinnerung sein müsste. Mir ist das Aufnahmeprogramm für Afghanen durchaus bekannt, d h aber nicht, dass alles läuft, wie beschlossen und ganz bestimmt nicht dass nur Ortskräfte oder Asylberechtigte kommen. 

​​​​​Nein, leider habe ich den Strang vorher nicht durchgelesen, wenn Alkmar ähnlich geantwortet hat, war es. nicht ersichtlich, trotzdem sorry.
​​​​​
Zum Nato Mitglied Türkei mag ich mich gar nicht äussern.  
​​​​​​Granka


​​​​​​
 
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf sneja vom 13.05.2024, 11:53:18
Ja Snea,
du siehst mich tief zerknirscht und ich fühle mich gewissermaßen wieder in die Grundschule degradiert.
Ein Niveau, was ich zwar sofort erkannte, jedoch allseits überwunden glaubte.
😉
Also musst du mich wohl falsch interpretieren.

Oder meinst du wirklich, dass ich für jemand schreibe und mich selbst einer Beliebigkeit aussetze, jemanden zu gefallen zu wollen?
Das wäre doch Untreue gegen mich selbst, oder?

Hat "Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern" nicht genau versagt, im Falle Putin und Russland?
Hat Frau Merkel uns auch nicht total abhängig gemacht, durch ihre "Friedenspolitik", Schwächung der Bundeswehr und durch Abbau der Wehrpflicht?
Die wir übrigens, so ohne viel Krach, überhaupt nicht mehr schaffen werden.
Und ist nicht auch und zudem lange noch nicht, alles in trockenen Tüchern, was mit der Entflechtung von russischen Energielieferungen zu tun hat?

Man war der Meinung, dass Handelsbeziehungen Kriege vermeiden.
Ich meine, das war und ist naiv und Unsinn!

Aber eine Bitte an dich:
Erkläre mir doch bitte, wer im Thema mit dem Wort "Kriege" dann hier gemeint sein könnte!
Dann schreibe ich gerne dazu, doch nach deutscher Lesart sind damit auch die zahlreichen Kriege der Russen, zumindest doch auch gemeint. Oder?
Denn kein Land in Europa führte so viele Kriege!

Ich bin jedoch auch nicht verantwortlich dafür, was einige im blinden Zorn und Einseitigkeit der Betrachtungen, geradezu als hysterisch zu betrachtend, zudem einseitig Partei ergreifend, sein wollen.
Was sie im Überschwang der gekünstelten Entrüstungen, so herauslesen wollen, aus meinen Beiträgen.
Wo es im Grunde um Machtmissbrauch und Mobbing geht.
Was also nicht von mir geschrieben steht, sondern mit übersteigerten blindem Eifer und Überphantasie, gepaart mit persönlicher aversiven und haltlosen Behauptungen, mir verfälschend unterstellt und interpretierend nachgesagt wird.
Kein feiner Zug! Doch damit kann ich gewiss umgehen.
😄
olga64
olga64
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 14:00:13
 

Das sind ganz einfach Deine üblichen Anschuldigungen und Deutungen, vor allem, wenn Du Texte nicht verstehst und Dich für die vorherigen Zusammenhänge nicht interessierst.
Vielen Dank dafür!

Katja
 
Es ist ganz schön übergriffig, was Sie hier schreiben. Auf diese Art und Weise attackieren Sie leider zu oft und es fällt auf, dass es meist dann geschieht, wenn sich jemand erlaubt, etwas zu schreiben, was nicht in Ihrem Sinne ist oder was sie sich anders erwartet hätten.

Jetzt kommt also auch noch die Türkei dran - soll die jetzt aus der Nato entlassen werden?

Seien Sie doch einfach etwas souveräner und beurteilen Sie Beiträge anderer UserInnen einfach als eine andere Meinung,die dann zu Ihrer evtl. differiert - aber das dürften Sie vermutlich auch im realen Leben erleben. Was ist daran so schlimm? Keiner von uns ist im Besitz der allumfassenden, einzigen Wahrheit. Das macht Diskussionen auch so spannend, wie ich finde, weil man sich auch mit anderen Meinungen befassen kann - natürlich im positivsten Sinne in anständigem Ton und Stil veröffentlicht mit wenig Hang zu irgendwelchen Hysterie-Spiralen. Olga

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Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 14:00:13
@ Granka,

es ist langsam aber sicher wirklich ermüdend!

Es kann hier Keiner etwas dafür, wenn Ihr (jetzt schreibe ich auch "Ihr", weil Alkmar kurz vor Dir ebenso vorgegangen ist) hier irgendetwas schreibt, ohne Euch dafür zu interessieren, worum sich eigentlich die vorherige Diskussion gedreht hat!

Ich habe NICHT von "der Nato" geschrieben, sondern von einem Nato-Partner - nämlich der Türkei! Die gerade völlig unbeachtet genau das tut, was ich geschrieben habe!
Seit Jahren lässt Erdogan die ehemaligen "Verbündeten" im Kampf gegen den IS bekämpfen und lässt gerade jetzt im Windschatten der größeren Kriege alles in Grund und Boden bombardieren und ethnische Säuberungen vornehmen!
Das interessiert ganz einfach Niemanden und ganz plötzlich sind die ehemaligen "Verbündeten" allesamt "Terroristen", weil Erdogan das so haben will.

Dass die Angaben in meinen eingestellten Links bzgl. des "Bundesaufnahmeprogramms für besonders gefährdete AfghanInnen" sehr wohl stimmen, kann man ohne große Mühe auch in zahlreichen anderen Quellen nachvollziehen. Darüber wurde sogar in "Frontal" berichtet.

Zu Deinem letzten Satz antworte ich Dir:

Das sind ganz einfach Deine üblichen Anschuldigungen und Deutungen, vor allem, wenn Du Texte nicht verstehst und Dich für die vorherigen Zusammenhänge nicht interessierst.
Vielen Dank dafür!

Katja
 
Nun Katja, bisher hatte ich das Gefühl, dass GRANKA hier gut weiß, worum es geht, und das dürftest du auch nicht wirklich meinen. Es geht und dabei bleibe ich, um die Deutungshoheit, dass u. a. Russland ein fürchterlicher Aggressor ist und nicht relativiert gehört.
Und das gilt auch für Terroristenüberfälle anderswo.

Hier zu unterstellen, dass Granka oder andere, in deiner pauschalen Aussage nichts von „vorherigen Zusammenhänge(n) nicht interessierst seien“,  weist den frivolen Standpunkt auf, dass du ja dann, logischer Weise, alles richtig darstellen würdest, was du da so alles behauptest.
Die Erfahrungen mit deinen Beiträgen sagen mir jedoch, dass sie nur Meinungsäußerungen sind, die vielfach und von mehreren Schreibern, widerlegt oder zumindest infrage gestellt gehörten.

Also im Klartext: Es ist frech von eigenen Meinungsäußerungen zu behaupten, nur sie wäre als Meinung, quasi wahr und damit unfehlbar.

Ein Standpunkt sollte zudem nicht nur der sein, worauf man ständig stehen bleibt und beharrt.
So wie sich Vorgänge ändern, sollte man sich selbst prüfen und notwendiger Weise verändern. 

Frage:
Wenn du nicht NATO meinst, warum schreibst du dann NATO-Partner (Türkei)?
Du möchtest doch damit auch nur bewusst die rhetorische Zuordnung zur Nato herstellen!
Also beklage nicht andere, wenn du selbst unpräzise oder missverständlich schreibst.
Zumal ich persönlich dir diesen Kunstgriff nun nicht mehr abkaufe.
 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 06:24:04
Jetzt wird es aber spannend.

Bei der Erwähnung des schon sehr langen Krieges in Syrien, wo der Staatspräsident Hunderttausende der eigenen Bevölkerung niedermetzelt, bzw. auf Flucht schickt kein Wort zu Putin?
 
Nein @ Olga, "spannend" ist bestenfalls Ihr Bemühen, die Diskussion um zu deuten!

Es ist Ihnen bereits geschrieben worden: Sie verfehlen hier ganz klar das Thema, denn es geht gerade mal nicht um "Putin"!


Den einzigen Vergleich, den ich in diesem Zusammenhang zu Putin ziehe ist:

All das, was wir berechtigter Weise diesem Kriegsverbrecher vorwerfen, spielt plötzlich keine Rolle mehr, wenn der Kriegsverbrecher ein Nato-Partner ist!
Da werden dann Okkupation fremden Staatsgebietes, Verbrechen gegen Menschen- und Völkerrecht, ethnische Säuberungen akzeptiert und ganz, ganz fest die Augen verschlossen, um nicht zu sehen, was passiert!
Sie können das gerne tun, ich kann das nicht!

Katja

"Russland führt einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine - und wird dabei auch von den USA immer wieder scharf kritisiert. Die Vereinigten Staaten gerieren sich dabei gerne als positives Gegenbeispiel zu Wladimir Putin und Russland. Allerdings zeigt ein Blick in die Geschichte: Damit machen es sich die US-Amerikaner definitiv zu einfach. "
aixois
aixois
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von aixois
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.05.2024, 05:35:19
(Ortskräfte), um die es in dieser Diskussion geht und dieses nicht umgesetzte Bundesaufnahmeprogramm (eben für diese Menschen)
ich will ja jetzt nicht  unnötig Verwirrung stiften, die ganze Geschichte ist ohnehin schon wenig transparent genug, aber das BAP (Bundesaufnahmeprogramm) ist eine von drei Aktionen :

a) die Ortskräfte (Arbeitsverträge mit Deutschen - Bundeswehr) : 25.100 Personen
b) besonders Gefährdete  (NGO, Zivilgesellschaft, Entwicklungshilfe  - deutsche Finanzierung) : 19.900
c) BAP für sonstige 'besonders Gefährdete' (Frauenaktivistinnen, polit. Oppositionelle, Journalisten, Studenten, Lehrkräfte  etc.) Programm läuft von 17/10/2022 bis 09/2025; monatl. Genehmigungen ca. 1000 (BAP gestoppt April- Juni 2023) - meine Schätzung : 17-20 000 Personen.

a) und  b) machen die 45 000 Personen aus, von denen bisher 32 300 ( 72 %)    nach Deutschland gekommen sind .

Angaben ohne jegliche Gewähr.
 
sneja
sneja
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von sneja
als Antwort auf Alkmar vom 13.05.2024, 17:55:46

Alkmar, danke für Deine Antwort, die einiges enthält, das ich sofort und bekannterweise unterschreibe. Nur weiß ich nicht,  w e m  Du geantwortet hast. Mit meinem Beitrag an Dich hat das  w a s  zu tun?  Es ist rhetorisch gefragt, ich verstehe Deine Sprache sowieso oft nicht (ist natürlich mein Unvermögen, denn wie man sieht, wirst Du ja von einigen sehr gut verstanden). 
Damit beende ich dann die von mir unklugerweise begonnene Zwiesprache.
Immer dasselbe.

sneja


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