Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
Und nicht zu vergessen wäre noch, dass Obama sich diesen Mord an Bin Laden , dessen Sohn und weiteren Menschen im Kreise seiner Sicherheitsberater seelenruhig per Videoschalte live mit ansah ...dieses Foto ging damals um die Welt
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Situation_Room_(photograph)
Obama Friedensnobelpreis .... wofür doch gleich?
Das war so gewollt.
Über die Hintergründe lasse ich mich nicht aus.
Liegen zu sehr im Bereich der Spekulation.
Die entsprechenden Dokumente liegen Jahrzehnte unter Verschluß.
Diente es irgendeiner staatlichen Friedenspolitik, Bin Laden zu
erschießen. ?
Nein.
Warum dann?
Kann jede und jeder sich eigene Gedanken drüber machen, sofern
man überhaupt will.
Die Zeiten und die Kriege gehen über uns hinweg...
Anna
Die Frauen im Iran haben die Hosen an? Das soll wohl ein Witz sein?
Unbreakable – Mein Freiheitskampf im Iran
https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/unbreakable-mein-freiheitskampf-im-iran/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjMtMTItMTBfMjMtMzUtTUVa
So weit ich mich erinnere, kam er gerade bei der deutschen Weiblichkeit gut an. Gutes Aussehen hilft natürlich schon bei der Beliebtheitsscala, dass er keinen Finger für den Frieden gerührt hat ist dann doch Nebensache.
Was vergessen wurde:
Dass die USA eine Zeitlang Bin Laden unterstützt haben, als es darum ging, die Sowjets aus Afghanistan zu vertreiben. Damals war er ein nützlicher Idiot.
Kann man hier nachlesen: Nach den Anschlägen in den USA
Zitat:
„Vor allem legte er (Bin Laden ist gemeint - Rispe) ein ehrgeiziges Rekrutierungsprogramm in der gesamten arabischen Welt auf. Tausende junger Muslime strömten zu den Fahnen eines Heiligen Krieges gegen die Sowjets. Bin Laden bezahlte ihre Anreise und richtete Trainingslager ein. Experten für den Guerillakampf wurden in der ganzen Welt angeheuert, unter ihnen Spezialisten für Sabotage und verdeckte Operationen. Bereits nach einem Jahr unterhielt bin Laden in seinen Privatcamps mehr als tausend Freiwillige.
In jener Zeit trafen sich amerikanische Interessen mit jenen des saudischen Millionärs. Ziel der USA war es, die damals mit ihr um die Vorherrschaft konkurrierende Großmacht UdSSR aus Afghanistan zu vertreiben und die Sowjetarmee in deren afghanisches „Vietnam“ zu treiben. Der US-Geheimdienst, CIA, sponserte damals die Mujaheddin mit einer jährlichen Finanzspritze von 500 Millionen Dollar. Weiteres Geld floss aus Saudi-Arabien. CIA und pakistanischer Geheimdienst drillten die Freiheitskämpfer im Guerillakrieg. Bin Ladens Gruppe war damals eine von sieben Hauptgruppen unter den verschiedenen Mujaheddin-Fraktionen.“
Hallo Tina, die Aussage von Malinka und mir war, dass die Frauen im Iran zu Hause die Hosen anhaben. Das kann ich nur bestätigen. Wenn der Mann allerdings ein Wurm ist, also ein Frauenschläger, dann hat die Frau nichts zu melden, aber so ist es überall auf der Welt, auch in Deutschland.
Gruß
Bruny
Das wurde bereits erwähnt Rispe. Hinzuzufügen wäre noch , dass die Familie Bush mit der Familie Bin Ladens befreundet war, zumindest gab es private Einladungen nach Texas
Vergessen wir nicht,dass 70 Prozent aller Studierenden im Iran Frauen sind ... das bedeutet für die Zukunft einiges.
Auch strebenstrebIranerinnen ja nicht einfach die westlichen Vorstellungen von einem Leben an sondern die feministische Ausleging des Korans, der Frauen eine Menge Freiheiten und Reechtee einräumt
Bleibe sachlich. Kannst du auch etwas anderes als „Antiamerikanismus“? Kennst du überhaupt dessen Definition?
Ablehnung, feindlich gegenüber der amerikanischen Bevölkerung, ihrer Lebensart, ihrer Kultur und Politik. Kritische Betrachtung amerikanischer Politik ist noch lange kein Antiamerikanismus.
Auch du kritisierst Teile amerikanischer Politik – vor allem die von Trump. Ist das, deiner einseitigen diesbezüglichen Begriffs-Logik folgend, deine Art von Antiamerikanismus?
Woher nimmst du deine unbegründeten und falschen Behauptungen mir gegenüber? Woher nimmst du deine Gewissheit, ich wisse nichts über Hintergründe?
Woran erkennst du in dem von dir Zitiertem Antiamerikanismus? Es war ein Fehler, Afghanistan anzugreifen – Es war einer, dabei bleibe ich.
Bpb: „Viele Beobachterinnen und Beobachter bewerten den internationalen Einsatz am Hindukusch als Fehlschlag und sehen die Strategie eines militärisch gestützten Aufbaus demokratischer Staatlichkeit als gescheitert an.“
Mullah Omar lehnte die Auslieferung von O. bin Laden ab, die Gründe sind dir sicher bekannt, denn es ist schließlich, deinen Worten nach, noch nicht so lange her. Zugleich bot er den USA auch 2 Lösungsvorschläge an, um aus dem Konflikt, in dem er sich befand, herauszukommen. Auch das dürfte nicht neu für dich sein.
Nachtrag: By the way: Der Drahtzieher. der Aktion wurde in Pakistan erschossen, nicht wie du schreibst in Afghanistan. Die Ausläufer der Terrorzelle reichten bis Hamburg.
Ich erinnere mich an seine Wahlkampfrede in Berlin, ohja ... mein Vater gebrauchre für ihn damals eine griechische Redensart: ein schönes Pferd,auf das man nicht setzen sollte, weil es keine Beine hat ....
spätestens bei seiner Lieblingsworthülse hätten viel mehr Menschen hellhörig werden müssen:
Yes we can!
wer seiner Wahlmanager sich das wohl ausgedacht hat. ..
Du hast recht. Sein Äusseres war seine Stärke.
Hätte er ein Äußeres wie Trump, er wäre kein Präsident geworden