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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

hobbyradler
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Bruny_K vom 18.04.2024, 20:13:25

Langsam???????  😃
 
Elbling
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bruny_K vom 18.04.2024, 19:40:36
Na wenn der Iran eine Großmacht ist, dann führt er ja keinen Stellvertreterkrieg. 
Ist denken so schwer..? Der Iran und der IS "hielten" sich für eine Großmacht. Übrigens denken die Britten das heute noch......
Malinka
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Bruny_K vom 18.04.2024, 20:13:25

Es wäre mir vollkommen neu.dass Ausländerinnen sich zu irgend einem Zeitpunkt bei Reisen in den Iran "vollkommen würdelos " wie  es die einheimischen Frauen in der Öffentlichkeit tun.verhüllen müssten. Sowas zu behaupten ist schon etwas weltfremd. 

Ausländerinnen sollten in jedem Fall einen leichten Hosenanzug oder ein Kostüm mit langem Rock,  und  undurchsichtige und langärmlige Blusen und zu jeder Zeit ein Kopftuch tragen und niemals zu viel Haut zeigen und nichts was den Körper zu sehr betont. .  Und so war und ist es seit Beginn des Mullah Regimes bzw seit dieses Ausländerinnen wieder einreisen lässt. Ganz zu Beginn zu Khomenis Zeit durften wir nicht einreisen. Bloss so nebenbei....


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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Elbling vom 19.04.2024, 09:47:39

Du solltest denken bevor du so einen Schmarren schreibst. Ach ja ich weiß, denken ist Glückssache 😂

Bruny_K
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Malinka vom 19.04.2024, 10:07:18

Zu Khomenis Zeit wollte auch bestimmt keine Frau einreisen, Beruf hin oder her. Ich wollte später auch nicht sein Grab besuchen. So viel Freiheit habe ich mir herausgenommen.
Leute die alles nur den Medien entnehmen, sollten nicht über Land und Leute urteilen. Das ist meine Meinung dazu.

cosi
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von cosi
als Antwort auf olga64 vom 18.04.2024, 20:14:39

Nun, gerade deswegen hatte ich den Beitrag gelöscht. Leider vergebens.


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olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bruny_K vom 19.04.2024, 11:10:50
Du solltest denken bevor du so einen Schmarren schreibst. Ach ja ich weiß, denken ist Glückssache 😂
Bruny - was soll das?
Zu meinem Beitrag zu einer von mir früher geplanten Geschäftsreise in den Iran,die ich dann nicht angetreten habe, beschimpfen Sie mich als lächerlich und zweifeln solche Reisen bei mir an?

Ist das eigentlich dem ethischen Begriff der Würde entsprechend, den Sie doch in einem anderen Thread mit schönen Worten so hervorheben und preisen?

Wann hören Sie auf, andere User in dieser verächtlichen und würdelosen Form abzukanzeln? Wozu brauchen Sie so etwas in Ihrem Leben? Olga
olga64
olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf cosi vom 18.04.2024, 20:23:34
Da hatte ich einen Beitrag bezüglich der Europawahl geschrieben und wieder gelöscht, denn es ist halt so.



 
geschrieben von cosi
Nach meiner Erinnerung erhielten Sie wenig Resonanz auf Ihren früheren Beitrag, "was Sie bei der Europawahl" wählen soll.Ich habe Sie aber u.a. gefragt - und wiederhole meine Frage - welche Parteien Sie eigentlich sonst wählen. Dabei ging davon aus, dass Sie in den vielen Jahrzehnten, die Sie in Deutschland bei Landtags-, Kommunal- und Bundestagswahl dieses demokratische Recht wahrnehmen können, gewisse Präferenzen haben.
Und natürlich auch bei Europawahlen - es sind ja nicht die ersten, die jetzt im Juni erfolgen. Als EU-BürgerInnen wählen wir bereits seit 1979 - also seit 45 Jahren.
Wäre interessant, von Ihnen dazu zu hören - wenn Sie nicht wollen ,warum auch immer, ist es auch okay. Allerdings empfehle ich Ihnen, diesen Thread unter den schon vorhandenen "EU-Wahl 2024" zu packen, denn da passt er wirklich besser hin als unter "Friedenspolitik". Sie finden dort auch den bestehenden Dialog, der nicht gelöscht ist. Olga
cosi
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von cosi
als Antwort auf olga64 vom 19.04.2024, 17:36:31

Oh, oh, natürlich gab es da wenig Resonanz, denn ich hatte den Beitrag sehr schnell wieder gelöscht.
Man darf dreimal raten warum?


Wenn  Sie mich etwas fragen, anworte ich nur wenn ich es möchte.

 

olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Malinka vom 19.04.2024, 10:07:18
Es wäre mir vollkommen neu.dass Ausländerinnen sich zu irgend einem Zeitpunkt bei Reisen in den Iran "vollkommen würdelos " wie  es die einheimischen Frauen in der Öffentlichkeit tun.verhüllen müssten. Sowas zu behaupten ist schon etwas weltfremd. 

Ausländerinnen sollten in jedem Fall einen leichten Hosenanzug oder ein Kostüm mit langem Rock,  und  undurchsichtige und langärmlige Blusen und zu jeder Zeit ein Kopftuch tragen und niemals zu viel Haut zeigen und nichts was den Körper zu sehr betont. .  Und so war und ist es seit Beginn des Mullah Regimes bzw seit dieses Ausländerinnen wieder einreisen lässt. Ganz zu Beginn zu Khomenis Zeit durften wir nicht einreisen. Bloss so nebenbei....
Wieder mal eine Behauptung einer Userin,die durch nichts belegt ist und vermutlich nur aufgrund eines hohen Widerspruchs-Wunsches erfolgte.
Der Beginn der iranischen Revolution (die Sie vereinfachenden Khomenis-Zeit nennen) fand vor 45 Jahren statt. Ich gebe zu,d ass ich damals noch keine Geschäftsreisen in den Iran plante - diese erfolgten erst Ende der 90er/Anfang der 00er-Jahre.
Als ich mich dann erkundigte,welche Regeln ich als Frau einzuhalten haben, erfuhr ich, dass ich mich  bereits  bereits im Flugzeug kurz vor der Landung in Teheran zu verhüllen hätte. Und zwar Haare verhüllen und Arme und Beine. Nur ein landestypischer Tschador wäre mir erspart geblieben.
Übrigens sind m.W. Frau Merkel und andere wichtige Frauen nie in den Iran gereist, weil sie sich diesen Machenschaften alter Männer nicht aussetzen wollten.
Es wäre für mich untragbar und entwürdigend gewesen, mich mit dieser Maskierung zu Geschäftsverhandlungen mit einem iranischen Mann zu begeben; deshalb weigerte ich mich (mit Einverständnis meines damaligen Chefs) diese Reise anzutreten, die dann ein Kollege von mir übernahm.

Ich fordere Sie auf, mich nicht als weltfremd zu bezeichnen und Ihre veröffentlichten Behauptung vorab auf Wahrheitsgehalt zu prüfen, damit es weniger peinlich wird. Und andere mit der Überprüfung der Details in Ihren Veröffentlichungen Arbeit erspart bleibt. Olga

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