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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

Granka
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf reader vom 04.09.2023, 11:16:32
@Granka,

wenn ich schreibe kein Land - dann meine ich das KEIN wörtlich - was aber nur einen Wunsch meinerseits darstellt.
@reader, den Wunsch würde jeder teilen. Die Realität ist leider eine andere, es gibt eben Imperialismus, auch auf anderen Kontinenten.
Granka
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf lupus vom 04.09.2023, 11:27:55
....und der kleine fette Diktator in Nordkorea droht ständig mit seinen Interkontinental Raketen, wie gut, dass es die USA und die Nato gibt.
​​​​​Granka
 
Hallo Granka
Nur diesen kleinen Teilsatz aus deiner Argumentation mal heraus gegriffen:

Du meinst, wenn es die NATO nicht gebe, würden wir vom Koreaner direkt bedroht?
Was glaubst du, warum er dieses Raketenpotenzial aufzubauen versucht?

Sieh dir mal den Kabarettbeitrag der Anstalt an, den Tina1 am 3.9. einstellte, dann weißt du es.

Deine Meinung teile ich so gut wie nie und "klein und fett" wirft ein besonderes Licht darauf.

Die Überschrift meint das Wichtigste, leider wird jetzt auch immer noch Frieden durch Abschreckung versucht.

lupus
Lupus, es ist mir ziemlich egal was oder ob du meine Meinung teilst, zumal du nur antwortest, wenn es "schmutzelt" und wenn du einen widerlichen Diktator, der für Rüstung, sein Volk hungern lässt, Respekt entgegen bringen willst, nur zu, ich will es nicht. 
Anna842
Anna842
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 04.09.2023, 12:12:59
Naja, der " Bubenvergleich " ist für mich etwas seltsam.

Es geht hier um Saaten, um geopolitische Einflußphären,
es geht um die Gewinnung von diversen Rohstoffen,
kapitalistische Gewinnmaximierung u.a.

Auch kleinere Länder stehen gut da. Z.B. Schweiz.
Wird nicht angegriffen, gehört keinem Militärbündnis an.
Hat vier oder fünf Amtssprachen ( die Ukraine hat noch nicht einmal
zwei hinbekommen).
Österreich gehört bislang nicht der NATO an. Haben auch nicht
panische Angst, von Putin unter den Nagel gerissen zu werden

Und zu den Buben: Wenn ich so etwas gesehen habe, bin ich
dazwischen gegangen, entweder körperlich oder verbal, denn
im Grunde genommen war es allen klar: Mehrere auf einen ist
gemein.
War jedenfalls die ethische Vorgabe der " Straßenkinder " des
Ruhrpotts der 50er und 60er Jahre.

Anna

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Juro
Juro
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 04.09.2023, 12:12:59

Hallo Granka,

hier sollte eigentlich ein Ort sein, über Frieden nachzudenken und nach neuen Mustern der Beziehungen zu suchen. Was macht ihr nun wieder? Ihr tragt die Frustrationen eures Schülerlebens hier auf die Weltpolitik gespiegelt aus.
Es geht, will man eine friedliche Zukunft gestalten, erst einmal um die Überwindung alter Feindbilder.
Sicher muss sich dazu in etlichen Staaten etwas ändern. Auch, aber nicht nur, in Russland. 
Zu einem Konflikt gehören mindestens zwei. Sicher, einer ist Russland, aber die andere Seite der Medaille sind wir, der "Westen".

Bemüht euch doch bitte, von dem "ungerechten Feind" wegzukommen und realistische Friedensgedanken zu entwickeln.

Juro

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 04.09.2023, 12:43:50
die Welt soll voll sein mit widerlichen, blutrünstigen Diktatoren
im ganz großen, wie auch im ganz kleinen Stil.
Ich kenne sogar Familien, die so einen haben...

Granka, hast du irgendeine Idee, wenn auch nur eine kleine, zu
dem Begriff " Friedenspolitik ", damit diese großen und die kleinen
menschenverachtenden, blutrünstigen Schlächter nicht mehr so
zum Einsatz kommen können.

Ich überlege auch weiter, Also, Granka, mach mit

Anna
jeweller
jeweller
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Anna842 vom 04.09.2023, 13:05:21

Anna, ich glaube es liegt an der Erziehung. 

LG Hubert


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Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf Juro vom 04.09.2023, 12:53:08
Hallo Granka,

hier sollte eigentlich ein Ort sein, über Frieden nachzudenken und nach neuen Mustern der Beziehungen zu suchen. Was macht ihr nun wieder? Ihr tragt die Frustrationen eures Schülerlebens hier auf die Weltpolitik gespiegelt aus.
Es geht, will man eine friedliche Zukunft gestalten, erst einmal um die Überwindung alter Feindbilder.
Sicher muss sich dazu in etlichen Staaten etwas ändern. Auch, aber nicht nur, in Russland. 
Zu einem Konflikt gehören mindestens zwei. Sicher, einer ist Russland, aber die andere Seite der Medaille sind wir, der "Westen".

Bemüht euch doch bitte, von dem "ungerechten Feind" wegzukommen und realistische Friedensgedanken zu entwickeln.

Juro
geschrieben von Juro
@Juro, du suchst nach neuen Mustern in Beziehungen, ich glaube zum einen, dass wir hier im ST gar nichts finden und ganz sicherlich nicht zum Frieden beitragen können ..werden usw. 
Es kommen hier nur die gleichen Unterschiede zum Vorschein wie im Kriegsthread, ideologisch geprägte, die immer gleichen Videos, der immer gleiche Antiamerikanismus, nicht wahr @Anna. Ich habe nur auf @reader geantwortet, bekam Antworten,@ Schorsch hat dazu ein einfaches, aber stimmiges Beispiel gebracht. Mehr gibt es von meiner Seite nichts zu schreiben, der Frieden wird kommen und vielleicht finden die Nato Staaten oder wer auch immer eine Lösung und die werden wir akzeptieren müssen. Ich hoffe, auf einen Rückzug det Russen und,das komplett.

..
lupus
lupus
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von lupus
als Antwort auf Granka vom 04.09.2023, 12:43:50

Natürlich musst du meine Ansicht, warum der Koreaner das macht in Respekt umdeuten. Hatte ich erwartet, denn den Beitrag aus der Anstalt willst du sicher nicht sehen.
Realität ist eben nicht dein Ding.
lupus

Juro
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Juro
als Antwort auf schorsch vom 04.09.2023, 11:21:29

Hallo schorsch,
bist du (im Geiste) noch immer dieser "kleine Bub" aus deinen Schuljahren?

Die Sowjetunion war ein Staatenbund, der es in seiner Grundverfassung jedem Mitglied erlaubte, aus dem Verbund auszutreten. Ich denke, liberaler als die westlichen Bünde. 
Stelle dir mal vor, ein US-Bundesstaat würde ein solches Ansinnen formulieren. 
Die USA erlauben ja nicht einmal einem Staat in seinem Umfeld (Lateinamerika, Südamerika), sich aus der direkten Abhängigkeit zu lösen. 
Nun hatten die USA, Familie Biden und Entourage mit Wohlwollen des Präsidenten Obama, versucht, die Wirtschaft der Ukraine für sich zu gewinnen. Die alten Fäden zu den ehemalige Unionsländern mussten dafür einer nach dem anderen gekappt werden. Der wachsende Nationalismus in der ukrainischen Ethnie war ein willfähriger Helfer. Und man musste eine gewisse Absicherung durch eine bewaffnete Macht sicherstellen. Massive Aufrüstung und Einbindung in NATO-Strukturen folgten. Privatarmeen entstanden. Zunächst spielte sich das Ganze im wirtschaftlichen Bereich und in der politischen Opposition ab. Die historischen Gegebenheiten spielten keine Rolle, z.B. dass die Bevölkerungsmehrheit der Krim schon immer aus der Ukraine raus wollte und dass die Landesverteidigung der Russischen Föderation mit der Schwarzmeerflotte durch eine feindselige Ukraine den gesamten Süden verlieren würde. Das hatte schon militärstrategische Bedeutung. 
Ich kann mich sehr gut erinnern, wie die Menschen im Donbass die neue Politik ablehnten, weil ihre Sprache abgestuft wurde und mit Sanktionen belegt wurde sowie als die sich separierenden Gebiete zu Terroristen erklärt wurden. Ich kann mich auch erinnern, wie die Ukraine keine humanitären Hilfsguter mehr durchlies, Rentenzahlungen einstellte und Bankverbindungen kappte. Das Bild glich dem heutigen Zustand in Aserbaidschan mit Bergkarabach - aushungern.
Sehr schnell wurde aus dem politischen Streit ein bewaffneter Kampf. 
Es gab den Versuch, durch den Minsk-Prozess Versöhnung zu erreichen. Aber dieser Prozess wurde nicht umgesetzt.

Es ist wirklich an der Zeit, ausgetretene Pfade des Denkens zu verlassen und wegzukommen von dem Weltmachtstreben, in dem wir doch nur Vasallen sind, ohne die Gewissheit zu haben, dass wir Wertschätzung als solche erfahren werden. Sollte der China-USA-Konflikt sich verstärken, so werden wir die Auswirkungen schwer zu spüren bekommen.

Juro
 

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Anna842
als Antwort auf jeweller vom 04.09.2023, 13:13:24
Welche Erziehung?
Welche Erziehung von wem?
Erziehung von den Altvorderen`?
Erziehung von gleichaltrigen?
Erziehung und Bildung durch sich selbst?
Wer erzieht wen? Und muss dass so bleiben? Unabänderbar?

Anna

 

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