Internationale Politik Friedensnobelpreis für US- Präsident B. Obama!

@kreuzkampus

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Warum diese Ironie?
Ich habe eine Bitte geäussert und keinen Befehl erteilt, dutch. Ich finde es allemal besser, wenn sich Menschen, die hier überhaupt nicht miteinander können, aus dem Wege gehen, statt die Forumstimmung durch gegenseitige Zuschriften zu vermiesen. Das hatten wir hier lange genug. Das gegenseitige Ignorieren habe ich übrigens erfolgreich mit pilli praktiziert; und das war gut so. P.S. Ich hatte olga übrigens vorher in einer PN darum gebeten, die sie aber offenbar ungelesen in den Müll geschmissen hat. Damit hat sie mir deutlich gezeigt, was sie von mir hält. Ist mir egal; aber findest Du so ein Verhalten besser als meine Offenheit? Falls ja, brauchen wir uns nicht weiter darüber zu unterhalten.
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kreuzkampus

ich mag mal ganz allgemein gesprochen den Amerikaner nicht, basta, wobei verallgemeinerungen eben immer hinken. Ich denke eben an die Angriffe auf Dresden, die Jagd in den Elbwiesen auf die wehrlosen Menschen, das ist eben mein Erlebnis, jeder so wie er es erlebt hat.
So nun könnt ihr mich wieder nieder machen!
Paris

Hallo Paris,
es war auch mein "Erlebnis". Ich sah die Flugzeuge um die Mittagszeit des 14. Februar 1945.

Alle Vergleiche hinken. Das sehe ich auch so.

Im Dezember 1941 erklärte Hitler den USA den Krieg. Wer Krieg führt, kann darin umkommen. Diesen Zusammenhang solltest du nicht vergessen.

Die Nachtangriffe auf Dresden wurden von englischen Verbänden geflogen.

c

Hallo Paris,


ich kann die tief sitzende, prägende Verbitterung, die aus der Bombardierung von Dresden resultiert, verstehen, es aber trotzdem für falsch halten, daraus abzuleiten, ich mag den Amerikaner oder den Engländer nicht. Umgekehrt wünschen wir uns doch auch nicht, mit den Ausschwitzmördern gleichgesetzt zu werden.

Was den Friedenspreis für Obama angeht, so kann ich nur sagen, dass ich hoffe, dass dieser Preis nicht sein Leben verkürzt. Denn sollte Obama seine Ziele verwirklichen, was ich sehr, sehr hoffe, dann muss er dazu sehr mächtigen Leuten in der Rüstungsindustrie schmerzhaft auf die Füße treten.

Der Friedensnobelpreis wird seine Wirkung entfalten und Obama auf seine Ziele verpflichten, er schürt aber auch den Hass der Rechten. Hoffen wir, dass er lange überlebt.
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karl

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Der Friedensnobelpreis wird seine Wirkung entfalten und Obama auf seine Ziele verpflichten, er schürt aber auch den Hass der Rechten. Hoffen wir, dass er lange überlebt.
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karl

Ich hoffe, du meinst Obama, nicht den Hass (


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schorsch

Danke Schorsch, ja natürlich. Oh die Grammatik!
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karl

ja du sprichst selber von den mächtigen in der Rüstungsindustrie und vom Hass der Rechten.

da bin ich genau so gepolt wie paris,,,immer wenn ich an die USA denke an DIE Amerikaner die weltweit ihre Unart -ihren Unrat- auskübeln und mir fallen dazu dutzende Probleme ein die sie verursachen und da kommts schon mal vor das ich "DIE AMIS" schreibe aber dabei sicher nicht den Strassenbahnfahrer in Washington, die Blumenbinderin in Chicago oder julchen aus Texas meine,,,sondern die Verantwortlichen und deren Hintermänner,,

gestern abend hätte ich einem Medienmenschen stundenlang in die Fresse hauen können der mit stolz geschwellter Brust stundenlange Berichte über modernste Hightechwaffen brachte, mit denen man aus dem Hinterhalt, aus dem Büro heraus,, jeden Menschen hinter jeglicher Deckung mit 94%iger Sicherheit erfolgreich abknipsen kann.

das sind so die Momente wo mir "DIE AMIS" am allerwenigsten gefallen, da guckt ein Obama mit seinen teilweise recht ansprechenden Ideen für mich doch noch sehr positiv heraus,,so wie vor Jahren die Anti-Vietnamkriegsbewegung oder die Friedensbewegung gegen die Entwicklung der Neutronenbombe usw

leider hat der 11.09. 2001 diesen Organisationen und Strömungen eine tüchtige Schockstarre verpasst.
hugo

@kreuzkampus

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Kreuzkampus hat mir eine Mail geschrieben, ich solle seine Beiträge ignorieren, warum weiss ich nicht und es interessiert mich auch nicht mehr. Es amüsierte mich, da ich ja Sprech- und Schreibfreiheit habe und ausserdem von ihm immer wieder angeschrieben werde.
Jeder hat halt seinen Weg, wie er sich interessant machen möchte.
Mich tangiert dies nicht weiter - es gibt interessantere Dinge.
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olga64

Hallo, hugo,

ein Friedensnobelpreisträger müßte eigentlich
auch dafür sein, daß die fürchterlichen, verstümmelnden
Landminen geächtet werden müssen. Der US-Präsident
Barack Obama will nicht auf Landminen verzichten,
obwohl 2008 über 5.000 unschuldige Menschen durch
diese Landminen zu Tode kamen!
Hat aber Obama nicht „Change“ versprochen und angekündigt „Yes, we can“?
Die USA sind das einzige Land der NATO, das noch immer auf
Landminen gegen Menschen setzt.

Viele Grüße
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arno