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Internationale Politik Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Michiko vom 11.10.2024, 18:51:51
Danke, Michiko, ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich das
hier im ST geschrieben habe. Wird geflissentlich überlesen oder
nach irgendeinem link zweck Widerlegung gekramt.

Es sind Raketen mit atomaren Sprengköpfen.
Diese befinden sich nicht nur in Büchel, sondern auch in
Nörvenich und in Geilenkirchen.
Wir, die Bevölkerung, erfahren es nicht.
Es sind investigative Recherchegruppen, mit Kontakten vor Ort.

Als Büchel " renoviert " worden ist, wurde sehr viel " Material "
nach Nörvenich verbracht.,

Wir befinden uns hier nicht in einem sicheren Schutzschild, sondern
in einem Hauptangriffsgebiet.


Anna

 
Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Friedensfreund

Schade aber, dass die Ehrerweisung für diese Friedenskämpfer nicht gleichzeitig auch zum Anlass genommen wurde, eine Diskussion darüber zu beginnen, ob man dem Piloten und Massenmörder Oberst Paul Tibbets sowie dessen Vorgesetzten, die ihm den Befehl zum Abwurf gaben, nicht endlich ihre dafür erhaltenen Auszeichnungen und Beförderungen aberkennen, sowie posthum die Unehrenhaft ihres Ausscheidens aus der Armee bescheinigen muss. Tibbets war ja nicht nur ein hochdekorierter Massenmörder sondern auch ein sadistischer Zyniker, indem er bei einer Flugschau eben diesen Atombombenabwurf für ein begeistertes Publikum nachspielte.

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Friedensfreund vom 12.10.2024, 12:38:53

Ein anderer Kriegsherr wartet auch noch:

Wann_endlich.jpg


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Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Elbling vom 12.10.2024, 13:38:32
Fällt dir nix mehr ein? 
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bruny_K vom 12.10.2024, 13:48:56

Vieleicht würde das ja seine 'Gelüste' befriedigen..? Wenn schon kein siegreicher Kriegsherr W. Putin in den Geschichtsbüchern stehen wird - eine Friedensnobelpreisträger W. Putin dann..?

Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Elbling vom 12.10.2024, 13:54:01

Du meinst wie B. Obama bevor er seine Drohnen töten ließ?


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Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bruny_K vom 12.10.2024, 13:58:08

Auch in den USA gibt es keine 'Nurheilige', auch da gibt es genug 'Misthaufen'.

Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Granka
als Antwort auf Karl vom 12.10.2024, 12:09:14
...
Ach Lupus, ärgere dich nicht, macht nur Falten,  Lenova hat doch dafür gesorgt, dass du Recht behälst, dafür hat sie bestimmt intensiv gegoogelt.
​​​​​​Rammstein liegt doch tatsächlich in Deutschland, so kann man sic😂h irren😁

@Granka,

soll ich das verstehen? Wußtest Du jetzt wirklich nicht, dass Rammstein in Deutschland liegt und Atombomben in Deutschland lagern?

Keinesfalls gibt es irgendeinen Grund gegen Leute zu keilen, weil sie mehr wissen.

Karl

 
geschrieben von Karl
Karl, wieder einmal stellst du dich an die Seite Lenovas ohne vorangegangene Beiträge zu lesen. 
Ich hatte schon Markus geantwortet, dass ich bei meiner Antwort an Lupus einen Denkfehler beging, d.h. ich bezog mich nur auf die geplante Stationierung von US Raketen 2025 die keine nuklearen Sprengköpfe tragen. Der hat es akzeptiert und Michiko auch, nur Lenova nahm es als Anlass nachzutreten und mich zu kritisieren, ich muss mir nicht alles gefallen lassen vor allem nicht von jemand, der selber genug Fehler begeht. Natürlich weiss ich wo Rammstein liegt, halte mich nicht für dümmer als andere, nicht umsonst war ein Smilie dazwischen. Aber  wenn jemand wie Lupus nur stichelt, verdient er auch ab und zu eine entsprechend ironische Antwort. Wobei ich mit ihm umgehen kann und sei es manchmal nur ironisch. 
Granka
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Karl vom 12.10.2024, 12:21:47
Die japanische Vereinigung  Nihon Hidankyo, die sich als Bewegung der Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki seit Jahrzehnten für die nukleare Abrüstung einsetzt, hat den Friedensnobelpreis 2024 zuerkannt bekommen. Ich kann mir keinen besseren, würdigeren Träger in diesen Zeiten vorstellen.

DW
Danke @der-waldler für die Einstellung des Themas. Leider wurde der Atomwaffensperrvertrag nicht eingehalten und heute besteht mehr denn je die Gefahr, dass über die ursprünglichen 5 Atommächte hinaus, zu denen sich dann noch Israel, Indien und Pakistan gesellten, immer mehr Staaten nicht nur das Know-how, sondern auch die Fähigkeiten erwerben, Atombomben herzustellen.

Karl
 
geschrieben von Karl
Und Mordechai Vanunu hat jahrelang im Gefängnis schmoren müssen, weil er Israel als Atommacht geoutet hat, was von diesem Staat immer noch nicht zugegeben wird.
Ich weiß noch, wie eifrig ich in der Zeit jede Menge Petitionen für seine Freilassung unterzeichnet habe.
olga64
olga64
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RE: Friedensnobelpreis 2024 an Atomwaffengegner
geschrieben von olga64
als Antwort auf Anna842 vom 12.10.2024, 12:31:26

Es sind Raketen mit atomaren Sprengköpfen.
Diese befinden sich nicht nur in Büchel, sondern auch in
Nörvenich und in Geilenkirchen.
Wir, die Bevölkerung, erfahren es nicht.
Es sind investigative Recherchegruppen, mit Kontakten vor Ort.


 
Das stimmt so nicht. Die Bevölkerung kann sich gut und aktuell informieren - aber sie tut es anscheinend nicht und verbreitet veraltete Daten.

Die atomaren Kernwaffen wurden längst aus Ramstein, Nörvenich und Memmingen abgezogen; es lagern noch welche am Fliegerhorst Büchel.
Die noch stationierten ca 180 Atombomgen sind jetzt in Belgien, den Niederlanden und Italien.
Wir als Deutschland haben uns verpflichtet, keine Atomwaffen zu besitzen.

ES braucht keinerlei geheimnisvollen Rechergruppen (was immer das sein mag) mit "Kontakten vor Ort", um solche Daten zu erfahren. Olga

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