Internationale Politik Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!

Liebe Olga.
Wagenknecht eine lahme Ente aus freien Stücken
Ich vermute diese Frau wird hochgradig überschätzt, es genügt nicht ,sich gut zu verkaufen. Die Lady soll schon fähig sein Verantwortung zu übernehmen.
Auch in den Talkshows wirkt sie eher langweilig.
Phil.

Zitat; SZ

Eine unverschämte Frage
Es ist schwer, im Gesicht von Sahra Wagenknecht irgendetwas zu lesen. Ein bisschen ist es wie mit Drei-Wetter-Taft: Ob Sonne, Regen oder Sturm - das Haar sitzt. Immer gleich. Nur einmal ist in Wagenknechts Gesicht so etwas wie eine mimische Reaktion auf eine Frage zu erkennen an diesem Mittwochmorgen im "Goldenen Saal". Hierher lädt Sie als stellvertretende Fraktionsvorsitzende alle paar Wochen zu Pressegesprächen ein. Die Frage also lautet, ob sie jetzt noch so etwas wie Karrierepläne habe, oder ob es ihr reiche, die Frau von Oskar Lafontaine zu sein. Da schürzt sie für einen Moment die Lippen. siehe Link.

Wagenknechts Rückzug – Beleidigt, getroffen, geschlagen
Schon zum zweiten Mal wird ihr ein wichtiges Amt auf dem Silbertablett serviert - und sie greift nicht zu. 2012 auf dem Parteitag in Göttingen hätte sie Parteivorsitzende werden können. Sie kniff in letzter Sekunde. Und jetzt lässt sie den Fraktionsvorsitz sausen. So langsam müssen auch ihre eigenen Leute ahnen, dass sie sich womöglich die falsche Galionsfigur ausgesucht haben. Wagenknecht will ihr Ding machen. Aber sie will nicht in Machtstrukturen eingebunden werden, in denen sie nicht mehr so frei reden kann wie bisher. "Ist es glaubwürdig, wenn man sich um Spitzenämter bewirbt, auch um den Preis, dass man sich verbiegt?", fragt sie. Die Antwort erübrigt sich.

Das klingt, als würdest Du Frau Merkel beschreiben.

Das klingt, als würdest Du Frau Merkel beschreiben.

Sei froh daß es Frau Merkel gibt.
Sie ist zwar nicht fehlerlos, hat aber schon riesige Probleme europaweit gelöst, wo Wagenknecht nicht mal im Traum dran denken kann.
Vielleicht hast du Insider Wissen, warum löst sie Gysi nicht ab ?

Phil.

Was mich an der Person Sarah Wagenknecht seit langem und vermutlich immer ärgern wird, ist, wie sie ihr politisches Talent verschleudert und vergeudet. In dieser Partei wird sie aufgrund der ständigen Querelen nie das werden, was ihr zustehen wird - eine gute Politikern mit Entscheidungsspielräumen. So vergeudet sie ihr Talent bei Talkshows, wo man sie einlädt, wenn es kontrovers zugehen soll - sie spricht bei irgendwelchen linksspezifischen Veranstaltungen oder auch bei Bankenveranstaltungen.
Auch sie wird älter und irgendwann dürfte es zu spät sein. In jeder anderen Partei (der SPD, den Grünen aber auch der CDU) wäre sie längst weiter. Sehr schade - Olga

Olga,

weder in der SPD, noch bei den Grünen oder gar der CDU hätte Sahra Wagenknecht Karriere machen können. Dazu ist ihre populistisch aufgesetzte, pseudodemokratische Einstellung zu dünn, auch fachlich ist sie, was Wirtschafts- oder Finanzpolitik betrifft, nicht firm genug, um in einer dieser Parteien bestehen zu können.

Eine Partei, die eine steile Karriereleiter für Frau Wagenknecht bereit gestellt hätte, fehlt in Deiner Aufzählung. Das ist die SED. Das ist nach wie vor Ihre politische Heimat. Ihre Scheu, bei den Linken eine Führungsposition einzunehmen, zeigt, daß sie selbst genau weiß, wie verletzlich sie ist. Ihre Sache wäre es gewesen, in der SED als Anhängsel der sowjetischen KPdSU, deren Befehle und Dogmen zu vertreten. Wagenknecht ist ein Stück Vergangenheit. In einer westlichen Demokratie hat sie keine große Zukunft. Da laviert sie eher auf dem Level einer Jutta Ditfurth.

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adam

Es ist ja rührend welche Gedanken sich die besorgten Mitmenschen um die Karrierechancen und das persönliche Wohlergehen der Frau Wagenknecht machen. Aber ich glaube, dazu besteht überhaupt keinerlei Veranlassung.
Ich wünsche ihr und auch Herrn Gysi viel Gesundheit und Durchhaltevermögen, und dass sie uns noch lange erhalten bleiben mögen.
Als stärkste Partei in der Opposition sehe ich die Linke viel lieber als in der Rolle eines gefügigen Stimmenbeschaffers in der Regierungskoalition.

justus

WOW!

Zu Zeiten der SED war Frau Wagenknecht eine sehr junge Frau mit Anfang 20 - wie hätte sie gegen diese Uralt-Haudegen dort bestehen können? Theoretisch kam für Frauen ihres Schlages die Zeit nach der sog. Wiedervereinigung - es ist aber richtig, dass sie sich meist als Frau der Vergangenheit stilisierte.
Ich kann halt nicht verstehen,dass eine Frau mit dieser Intelligenz und auch politischem Willen - egal ob er meinem entspricht, oder nicht - nicht irgendwann etwas bewegen möchte. Und in dieser "grössten Oppositionspartei" wird dies nie etwas - die sind ja nach wie vor nur mit sich selbst und ihren unausgegorenen Personalbesetzungen beschäftigt. Olga