Internationale Politik Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!

Ein wenig IRONIE muß sein

Wir sind sehr glücklich

Oskar hat Courage,

Die schöne Sahra behält aber ihren Wagenknecht Namen.
Wie würde sich das aber auch anhören "Sahra Lafontaine".
Auf deutsch Sarah Springbrunnen.

Phil.

ZITAT SPIEGEL

Für Lafontaine ist es die vierte Ehe, für Wagenknecht die zweite. Der 71-Jährige war zuvor mit der Volkswirtin Christa Müller, die 45-Jährige mit Filmproduzent Ralph Niemeyer verheiratet.

Ihre Nachnamen haben die beiden Linken-Politiker behalten. "Es besteht keine Gefahr, dass künftig eine Sahra Lafontaine oder ein Oskar Wagenknecht irgendwo auftauchen", sagte Wagenknecht der Zeitung.



Foto Urheber Spiegel Online.

Ach philippe *seufz* Ich hätte schwören können, dass olga zu diesem Thema mit der Hochzeit kommt, aber sie hatte ja keine Chance da Wochenende ist.

Na, das ist doch eine sehr schöne Folgeerscheinung der Wiedervereinigung und ein erfreuliches Zeichen des gesamtdeutschen Zusammenwachsens.

Wenn es Beide wollen, dann müssen sie auch ihre Gründe haben.

Aber Dutch - natürlich lese ich solche Highlights auch am Wochenende - aber um mich dann in dieses Forum einzuloggen, dafür fehlt mir dann wirklich die Zeit, die ich dann doch lieber mit meinem Geliebten verbringe als mich hier zumzustreiten.
ABer ist doch schön, wenn ein älterer Herr wie Oskar Lafontaine hoffentlich nach viermaligem Eheanlauf endlich sein Glück findet und es hoffentlich auch behält?
Und wie hübsch Frau Wagenknecht mit losgelösten Haaren aussieht. Was mir besonders gut gefällt - hier klappt die Wiedervereinigung, nicht nur in den Köpfen, wie ich annehme? Olga

Und wie hübsch Frau Wagenknecht mit losgelösten Haaren aussieht.

Sie hat den Oskar ja auch nicht als Rosa, sondern als Sahra geheiratet. Völlig losgelöst...

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adam

Was mich an der Person Sarah Wagenknecht seit langem und vermutlich immer ärgern wird, ist, wie sie ihr politisches Talent verschleudert und vergeudet. In dieser Partei wird sie aufgrund der ständigen Querelen nie das werden, was ihr zustehen wird - eine gute Politikern mit Entscheidungsspielräumen. So vergeudet sie ihr Talent bei Talkshows, wo man sie einlädt, wenn es kontrovers zugehen soll - sie spricht bei irgendwelchen linksspezifischen Veranstaltungen oder auch bei Bankenveranstaltungen.
Auch sie wird älter und irgendwann dürfte es zu spät sein. In jeder anderen Partei (der SPD, den Grünen aber auch der CDU) wäre sie längst weiter. Sehr schade - Olga

...."in jeder anderen Partei wäre sie längst weiter....."

Kennen Sie, liebe Fr. Olga, die Zielvorstellungen der S.Wagenknecht?

Auf jedem Fall wäre sie ein willkommenes Aushängeschild!

Meine Hochachtung gilt den Politikern, die in Ihrer Tätigkeit standhaft ein Ideal verfolgen und dabei sogar persönliche Schmach und Verfolgung auf sich nehmen, auch wenn sie sich keine Chance auf bedeutende Funktionen ausrechnen dürfen.
Politiker, die sich der Partei anschließen bei der sie am bequemsten Karriere machen können, erinnern mich an Staubsaugervertreter die heute den Artikel loben und preisen den sie noch vor kurzem niedermachten als sie noch für die Konkurrenz tätig waren.

Solche käuflichen Wendehälse haben wir mehr als genug.

justus

Politiker, die sich der Partei anschließen bei der sie am bequemsten Karriere machen können, erinnern mich an Staubsaugervertreter die heute den Artikel loben und preisen den sie noch vor kurzem niedermachten als sie noch für die Konkurrenz tätig waren.

Solche käuflichen Wendehälse haben wir mehr als genug.

Das sehe ich auch so. Ich bin froh, dass auch ich glauben kann, dass es noch Politiker gibt, die Überzeugungen haben und die nicht käuflich sind.

Karl

Das sehe ich ein wenig differenzierter: Frau Wagenknecht bezieht ja ebenfalls ein Abgeordnetengehalt in nicht unbeträchtlicher Höhe, dazu Tantiemen aus Buchverkauf und Vortragshonorare.
Sie kann es sich also pekuniär leisten - noch dazu an der Seite eines sicher nicht unvermögenden Mannes, der lebenslang politische Ämter gegen Bezahlung ausübte und jetzt daraus eine gute Pension erhält - ihre Ideale zu leben.
Ein wenig anders dürfte es bei einem jüngeren Menschen aussehen, der trotz guter Berufsausbildung und Chancen auf dem Arbeitsmarkt sich bereiterklärt, seinen Weg in der Politik zu machen. Ich mag solche Leute nicht pauschal als Staubsaugervertreter verunglimpfen - was würden wir tun, wenn sich keiner mehr bereiterklärt, diesen Weg zu gehen? DA die politischen Jobs ja temporär ausgelegt sind und solche Menschen oft auch Familien haben, die sie finanziell unterstützen müssen, werden sie alles ein wenig unter dem Karriere-Aspekt sehen - wer möge es ihnen verdenken?
Bei Frau Wagenknecht denke ich mir nur allmählich, wie lange reicht ihr das noch, immer in 2. Reihe zu agieren, mit immer den gleichen Argumenten und leider immer schriller werdend - was nicht zu ihr passt, wie ich denke - weil sie dafür zu intelligent und auch charismatisch ist. Olga