Internationale Politik Frau Baerbock als Aussenministerin.
Vielleicht mal zurück zu Annalena Baerbock:Ja, dafür wirds Zeit, Enya.
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geschrieben von Enya
"Man darf nie abwarten, muss immer gleich den Mund aufmachen - sonst wird man nicht gehört",
lautet eines der Zitate von Madeleine Korbel Albright.
Wer mag da übersehen, dass mit Frau Annalena Charlotte Alma Baerbocks Pumps mittelfristig gar die Fußabdrücke der ehemaligen US-Außenministerin gefüllt werden könnten.
Corgy, bei uns kostet der nicht mal die Hälfte.😁 Du scheinst dich bei Reichen nicht auszukennen. Nur sparen bringt dich zur ersten Million, ab da geht es automatisch.
Probiere es mal, es ist nie zu spät. Es sei denn du bist Beamter, dann sorgt der Steuerzahler für dich.😂Ab einem gewissen Alter kann man sicherlich in diesen Wettbewerb treten, um dann am Friedhof die reichste Person zu sein, bzw. hinter dem Sarg einen Anhänger mitfahren zu lassen, auf dem dann der Tresor steht, der dem Entblichenen ins Erdloch mitgeliefert wird.
LG Hubert
Meine Sache wäre das nicht: ich war und bin zwar auch immer der Meinung gewesen,d ass man ausserhalb von Lottogewinnen Kapital nur durch Ansparen erhöhen kann - aber irgendwann sollte man auch dazu finden, etwas loslassen und abgeben zu können, bzw. das Angesparte zu geniessen. Solange der Kopf noch fit und der Körper noch einigermassen funktioniert, ist dies doch ein erstrebenswertes Ziel. Olga
Olga, wer hätte das gedacht, du hast ja HUMOR.😁
LG Hubert
Die arme Frau Baerbock - wieder hatte sie Flugprobleme, weil man ihr anscheinend ein kurz vor der Ausmusterung stehendes Fluggerät für eine Reise nach Australien und Fidschi zur Verfügung stellte und sie aufgrund der fehlenden Funktion viel Zeit in Abu Dhabi verbringen musste.
ABer ich persönlich bin natürlich sowieso der Meinung ,dass sich auch politische Frauen mehr um ihren Haushalt, die Kinder und Ehemann kümmern sollte, als um die Welt zu fliegen.
Vielleicht lernt sie es ja endlich und überlässt diese Flugreisen Männern, die dann sicher auch funktionierende Fluggeräte erhalten. Olga
Die arme Frau Baerbock - wieder hatte sie Flugprobleme, weil man ihr anscheinend ein kurz vor der Ausmusterung stehendes Fluggerät für eine Reise nach Australien und Fidschi zur Verfügung stellte und sie aufgrund der fehlenden Funktion viel Zeit in Abu Dhabi verbringen musste.Richtig Olga! Das kann doch alles kein Zufall sein! Da sind finstere Mächte am Werk!
ABer ich persönlich bin natürlich sowieso der Meinung ,dass sich auch politische Frauen mehr um ihren Haushalt, die Kinder und Ehemann kümmern sollte, als um die Welt zu fliegen.
Vielleicht lernt sie es ja endlich und überlässt diese Flugreisen Männern, die dann sicher auch funktionierende Fluggeräte erhalten. Olga
Das Flugzeug wurde von Männern konstruiert, von Männern gebaut, gewartet und geflogen! Diese Verbrecher wollen ja nur die feministische Außenpolitik ... wie gesagt: da steckt was dahinter!
Für mich war das in der Tat ein weniger lustiges Drama!
Was können wir denn überhaupt noch? Keine Bahnhöfe und Brücken bauen, keine Flughäfen und Kulturgebäude, hoffentlich lassen wir die Finger von Olympia, bei diesen Planungsexperten wird der Staat wohl hinterher pleite sein! Nicht mal Fußball können wir spielen!
Da kommt eines zum andern ... für mich ist das ein Rätsel! Das war doch früher nicht so! "Lass das mal die Deutschen machen, die können das!" .... alles Geschichte!
MarkusXP
Lieber Markus,
als bekennende Emanze habe ich meinen Bericht natürlich schwerpunktmässig schon zynisch gemeint,weil ich nicht der Meinung bin,dass "nur" Männer oder "nur" Frauen irgendein Ding besser machen könnten als das andere Geschlecht.
Was nun aber Ihre Ausdehnung auf die Gesamtproblematik anbetrifft, kann man das auch so sehen,dass wir als Generation im nun fortgeschrittenen Alter das alles so unheimich viel besser machten als wir noch gefragt waren,bzw. dazu die Möglichkeiten hatten (auch physischer Art).
Und dann habe sich viele dazu entschlossen, Kinder zu bekommen und diese auch pädagogisch zu begleiten, d.h. sich der Erziehungsarbeit zu widmen.
Und was kam dabei raus? Ergebnisse,dass es rundum nirgendwo klappt, sehen wir nun - aber für unser Einschreiten ist es auch altersbedingt zu spät und auch die Zeitspanne, wo wir solche Projekte bearbeiten könnten, wird immer enger.
Diese Generation(en) müssen nun schauen, wie sie das hinbekommen.
Vielleicht sind sie ja mit einem Mittelmass zufrieden und haben gar keine Ambitionen, überall die besten sein zu wollen. Denn, wenn wir ehrlich sind - hat uns dies umgekehrt auch viel Liebe und Anerkennung von anderen eingebracht oder doch nur notgedrungen Respekt usw.? Olga
.....als bekennende Emanze habe ich meinen Bericht natürlich schwerpunktmässig schon zynisch gemeint,weil ich nicht der Meinung bin,dass "nur" Männer oder "nur" Frauen irgendein Ding besser machen könnten als das andere Geschlecht......Hallo liebe Olga,
.....kann man das auch so sehen,dass wir als Generation im nun fortgeschrittenen Alter das alles so unheimich viel besser machten als wir noch gefragt waren,bzw. dazu die Möglichkeiten hatten (auch physischer Art)......
.....dazu entschlossen, Kinder zu bekommen und diese auch pädagogisch zu begleiten, d.h. sich der Erziehungsarbeit zu widmen.
Und was kam dabei raus? Ergebnisse,dass es rundum nirgendwo klappt,...... sehen wir nun.....
Diese Generation(en) müssen nun schauen, wie sie das hinbekommen.
Vielleicht sind sie ja mit einem Mittelmass zufrieden......
warum immer so pessimistisch und dieser herablassende Oberlehrerton zu der jeweils nächsten Generation? Friedys for Future hat in kurzer Zeit mehr erreicht als alle Wissenschafler mit ihren Warnungen und Veröffentlichungen, auf die niemand hörte. Junger Leute haben Krawall gemacht. Das Thema, dass es so nicht weitergehen kann mir der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, ist jetzt weltweit in aller Mende.
Ich will mal ein persönliches Beispiel schildern. Nach längerer Pause, auch coronabedingt, war ich mal wieder für mehrere Wochen zu Besuch in Valencia/Spanien bei der Familie meiner Tochter. Sie arbeitet seit vielen Jahren an einem kleinen Povinzkrankenhaus als Kinerdärztin und hat täglichen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung. Auch durch die Kontakte zur Verwandschaft meines spanischen Schwigresohnes, die regelmäsig zu Besuch kommen, kennt sie die Verhältnisse in Spanien gut. Und Politik in Spanien oder Deutschland ist oft ein Thema bei Gesprächen und Diskussionen.
Eine meiner beiden spanischen Enkelinnen war auch kurz zu Besuch, sie ist jetzt 24, lebt gerade in Köln, studierte auch dort und hat gerade ihren Abschluß (Journalismus) gemacht. Sie erzählte, dass sie sich, wenn möglich, bei Besuchen in Valencia immer mit Freunden aus ihrer Abi-Klasse trifft. Alle leben oder studieren jetzt irgendwo in Spanien, Europa oder USA und sind in Kontakt miteinander. Sie kennen sich alle aus der DSV (Deutsche Schule Valencia), eine deutsche Privatschule in Valencia, die von deutschen Schulbehörden organisiert und betreut wird, Schulgeld kostet und einen guten Ruf hat, auch unter spanischen Familien die sonst keinen näheren Bezug zu Deutschland haben. Auch viele spanische Kinder sind in den Klassen.
Da ist mir wieder mal bewust geworden, wie wichtig das Elternhaus für die Entwicklung eines Kindes ist, und nicht nur die Politik. Ich hab nachgefragt, was aus den Kindern geworden ist weil ich die Kinder seit 20 Jahren seit der Vorschulzeit kenne, sie kamen regelmäßig mit ihren Eltern zu Besuch.
Alle leben in guten Situationen, egal ob der Klassenprimus (der immer klarkommt) oder nur durchschnittlich, (weil Eltern im Zweifel nachhelfen konnten). Alle kommen klar, auch die, wo die Eltern das Schulgeld nicht mehr bezahlen konnten, weil es in Spanien keine Arbeit mehr gab. Die Eltern sind dann weggezogen, meist zurück nach Deutschland, oder USA, wenn sie dort Beziehungen hatten.
Nach meiner Beobachtung spielt auch eine Rolle, dass Schüler an der DSV die Möglichkeit haben, 4 Sprachen in Wort und Schrift zu lernen, spanisch, deutsch, französisch und englisch. Danmit kommen sie überall auf dieser Welt klar.
Aber das gilt eben für viele spanische Jugendliche dieser Generation nicht. Aktuell waren gerade Kommunal - und Regionalwahlen in Spanien. Mein spanischer Schwiegersohn war zu Aufsicht und Auszählung eingeteilt. Alle (jedenfalls alle im persönlichen Umfeld) waren entsetz über das Ergebnis. Dass es jetzt ohne extreme Rechte keine Mehrheiten in der Politik mehr gibt. Und viele junge spanische Leute wählten recht. Weil sie Angst vor der Zukunft haben.
Wer wird an deutsche Verhältnisse (in Geschichte und Gegenwart) erinnert?
Nick42
Hallo liebe Olga,Sie scheinen mich missverstanden zu haben: ich weise immer wieder darauf hin, dass es die Sache der jungen Menschen in Deutschland ist, über ihre Zukunft zu bestimmen. Und wenn sich der Trend dort fortsetzt,dass sie nicht nach dem Beispiel ihrer Eltern und Grosseltern leben wollen, sehr viel zu arbeiten, um das gesamte Leben darum aufzubauen und zu führen, sondern weniger -dann werden sie das so machen, auch weil vermutlich die Beispiele der älteren Menschen, die sie als Kinder und Heranwachsende erlebten, für viele nicht nachahmenswert sind.
warum immer so pessimistisch und dieser herablassende Oberlehrerton zu der jeweils nächsten Generation? Friedys for Future hat in kurzer Zeit mehr erreicht als alle Wissenschafler mit ihren Warnungen und Veröffentlichungen, auf die niemand hörte. Junger Leute haben Krawall gemacht. Das Thema, dass es so nicht weitergehen kann mir der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, ist jetzt weltweit in aller Mende.
Aber das gilt eben für viele spanische Jugendliche dieser Generation nicht. Aktuell waren gerade Kommunal - und Regionalwahlen in Spanien. Mein spanischer Schwiegersohn war zu Aufsicht und Auszählung eingeteilt. Alle (jedenfalls alle im persönlichen Umfeld) waren entsetz über das Ergebnis. Dass es jetzt ohne extreme Rechte keine Mehrheiten in der Politik mehr gibt. Und viele junge spanische Leute wählten recht. Weil sie Angst vor der Zukunft haben.
Nick42
Spanien ist derzeit ein schlechtes Beispiel wie ich finde. Das Land muss nun kämpfen, eine neue Regierung zu bilden und das wird vermutlich so schwierig, dass es gut sein kann, dass Neuwahlen folgen werden.
Ich fand es übrigens bewunderungswürdig, dass die spanischen WählerInnen ganz klar mit ihrer Stimmvergabe zum Ausdruck brachten,dass sie Parteien der Mitte wünschen - und keine Rechtsradikalen oder andere etwas bedenkliche Splittergruppen.
Übrigens mit der extremen Rechten gibt es derzeit keine Mehrheiten in Spanien, weil diese immens verloren haben bei den Parlamentswahlen.
Am besten wäre wohl eine grosse Koalition - aber die recht junge, spanische Demokratie empfindet das wohl anders, bzw. hat keine Übung darin, wenn sich die grossen Parteien, die sich im Wahlkampf derbe beschimpft haben, dann doch entschliessen, zusammen zu regieren.
Allerdings hat in Spanien auch der König noch Wort mitzusprechen,der jetzt vermutlich einen der Kontrahenten beauftragen wird, eine neue Regierungskonstellation aufzubauen. Olga
Ausgerechnet Texas, könnte man meinen, wo sie auf einen rechtspopulistischen Hardliner trifft, US Gouverneur Greg Abbott, der in seinem Bundestaat die strengsten Abtreibungsgesetze durchgepeitscht hat, Migranten in Bussen ins Niemandsland schickt und als Öl,-und Gaslobbyist den Ausbau der erneuerbaren Energien bremst, wo er nur kann.
Man könnte sich einen größeren Kontrast wohl kaum vorstellen..., die grüne Außenministerin traf zu Beginn ihrer Reise den rechten Gouverneur von Texas.
Worum könnte es also gehen?
Frau Baerbock ist nicht naiv und möchte einfach mal 10 Tage in die USA reisen..., sie möchte, so hört man, die Stimmung im Lande erkunden aber auch bestehende Kontakte ausbauen bzw. ganz neu knüpfen.
Das alles für den Fall, dass Trump doch noch mal zurückkehren könnte...
Sie wird natürlich auch mit Mr. Blinken sprechen, ein Gespräch mit dem demokratischen Bürgermeister von Houston ist ebenfalls geplant.
Man staunt nicht schlecht..., Frau Baerbock wird am Donnerstag sogar ein Life-interview im Fernsehen geben und das nicht bei CNN , sondern bei dem rechten Sender - Kanal Fox.
Sie wird sicher kaum jemand, der konservativ rechts wählt, überzeugen können, zumal sie noch nicht bekannt genug ist aber sie möchte vielleicht einfach nur als Gegenpol wahrgenommen werden.
Kristine
Oft wird auch gesagt, so eine Reise diene dazu, "mit eigenen Augen vor Ort zusehen" (um zu verstehen ?). Und sicher werden dannn auch ganz viele Medienvertreter mitreisen, um auch 'mit ihren eigenen Augen zu sehen', was die Ministerin sieht oder dabei ist zu erkunden.... sie möchte, so hört man, die Stimmung im Lande erkunden
....aber sie möchte vielleicht einfach nur als Gegenpol wahrgenommen werden.
Ob sie nach ihrer Erkundungsreise dann viel mehr US Bürger wissen, wer sie ist und was sie wollte, bezweifle ich. Trump oder seinen Ersatz wird sie nicht aufhalten können ...