Internationale Politik Frau Baerbock als Aussenministerin.
Bis du nicht in der DDR aufgewachsen?Echte Felle .... wer trägt denn noch was😆, das ist gefährlich in der Öffentlichkeit. Obwohl, ich habe noch den Nutria-Muff meiner Mama und den Rotfuchs, den sie früher zu ihrem grauen Schneiderkostüm trug. Zobel ist ein königliches Fell, gibts das überhaupt noch? Auch wenn OT, ein schöner Themenausrutscher.
Und da trug deine Mutter so etwas???
Na, da muss sie aber ganz weit oben der Kaste der Funktionäre gewesen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "normalen" Frauen da an so etwas rankamen.
Oder verhält sich die ganze Sache nun doch ganz anders? Klär mich doch mal auf! 😉
Na @Rispe,Echte Felle .... wer trägt denn noch was😆, das ist gefährlich in der Öffentlichkeit. Obwohl, ich habe noch den Nutria-Muff meiner Mama und den Rotfuchs, den sie früher zu ihrem grauen Schneiderkostüm trug. Zobel ist ein königliches Fell, gibts das überhaupt noch? Auch wenn OT, ein schöner Themenausrutscher.Bis du nicht in der DDR aufgewachsen?
Und da trug deine Mutter so etwas???
Na, da muss sie aber ganz weit oben der Kaste der Funktionäre gewesen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "normalen" Frauen da an so etwas rankamen.
Oder verhält sich die ganze Sache nun doch ganz anders? Klär mich doch mal auf! 😉
jetzt bin ich wohl dran mit persönlichen Angriffen a la Rispe! Aber ich komme Deiner nett geäußerten Bitte gerne nach. Meine Mutter war Jahrgang 1917 und trug als große schlanke Frau in ihrer Jugendzeit gerne Kostüme und das graue Schneiderkostüm wurde gekrönt von einem Pelz, das war damals so Mode.
Und nun liegt der Rotfuchs bei mir, denn ich erbte ihn erst vor zwei Jahren nach ihrem Tode. Trotzdem ich immer noch groß und schlank bin, werde ich ihn nur im stillen Kämmerlein tragen.
Beste Grüße!
Das war gar nicht als Angriff gemeint, auch wenn du mir immer gerne etwas unterstellst.
Das war einfach eine wirklich interessierte Frage, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Frau in der DDR so etwas getragen hat. Eigentlich hast du meine Frage auch gar nicht beantwortet.
Aber zu deiner Beruhigung: Ich habe auch von meiner Mutter einen Persianer-Mantel geerbt, ihn aber nie getragen, sondern gleich weggegeben. So etwas passt nicht zu mir, ich wäre mir darin ganz komisch vorgekommen.
Das war gar nicht als Angriff gemeint, auch wenn du mir immer gerne etwas unterstellst.Pass mal auf Rispe, was meine Mutter zu welchem Zeitpunkt getragen hat, ist für Dich völlig uninteressant. Auch Frauen in der DDR haben Pelze getragen, in Leipzig befand sich das Zentrum der Rauchwarenindustrie, der Brühlpelz, ein internationales Pelzwarenhandelszentrum und in Berlin-Ost gab es ein Ladengeschäft mit Pelzen aller Art in den Rathauspassagen am Alexanderplatz.
Das war einfach eine wirklich interessierte Frage, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Frau in der DDR so etwas getragen hat. Eigentlich hast du meine Frage auch gar nicht beantwortet.
Aber zu deiner Beruhigung: Ich habe auch von meiner Mutter einen Persianer-Mantel geerbt, ihn aber nie getragen, sondern gleich weggegeben. So etwas passt nicht zu mir, ich wäre mir darin ganz komisch vorgekommen.
Immer noch Fragen?
Nein, danke, das ist doch mal eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann.
Woher soll ich das wissen, ich war nie in der DDR, nicht einmal besuchsweise.
Du hättest mir die Antwort allerdings auch ohne dein "Pass mal auf" geben können, denn du kannst sicher sein, dass ich aufpasse, wenn mir eine Frage beantwortet wird.
Ciao Bella!
Es bietet sich auch an, diesen ererbten Fuchs zu Hause zu tragen, denn verkäuflich ist so was ja nicht mehr aufgrund mangelnder Nachfrage der nachwachsenden, potentiellen TrägerInnen.
Meine Mutter war auch Jahrgang 1917 - aber ihre Jugend und jungen Jahre verbrachte sie, wie wohl auch Ihre Frau Mutter, in der Nazi-Diktatur, verbunden mit BDM,Arbeitsdienst und dann im Krieg. Waren da wirklich noch Möglichkeiten für Schneiderkostüme und Pelzmäntel?
Wurden da nicht auch Deutschlandweit Dirndl usw. bevorzugt, weil der aus Österreich kommende Adolf Hitler die so gerne hatte?
Damals gehörte ja Ost und West noch wirklich zusammen in Freud und Leid.... Olga
Es bietet sich auch an, diesen ererbten Fuchs zu Hause zu tragen, denn verkäuflich ist so was ja nicht mehr aufgrund mangelnder Nachfrage der nachwachsenden, potentiellen TrägerInnen.Dirndl? In Berlin? Vielleicht in Bayern........ 😅
Meine Mutter war auch Jahrgang 1917 - aber ihre Jugend und jungen Jahre verbrachte sie, wie wohl auch Ihre Frau Mutter, in der Nazi-Diktatur, verbunden mit BDM,Arbeitsdienst und dann im Krieg. Waren da wirklich noch Möglichkeiten für Schneiderkostüme und Pelzmäntel?
Wurden da nicht auch Deutschlandweit Dirndl usw. bevorzugt, weil der aus Österreich kommende Adolf Hitler die so gerne hatte?
Damals gehörte ja Ost und West noch wirklich zusammen in Freud und Leid.... Olga
Es gibt alte Fotos und Filme aus Nazideutschland, dass deutschlandweit (wozu auch Berlin gehörte) die Kinder und Jugendlichen Dirndl und Lederhosn trugen und dies teilweise bis nach dem Krieg. Sollten Sie sich mal ansehen. Olga
Es gibt alte Fotos und Filme aus Nazideutschland, dass deutschlandweit (wozu auch Berlin gehörte) die Kinder und Jugendlichen Dirndl und Lederhosn trugen und dies teilweise bis nach dem Krieg. Sollten Sie sich mal ansehen. OlgaTatsächlich, meine Tochter trug auch eine kleine Lederhose, das muss so um 1983 rum gewesen sein.
Tatsächlich, meine Tochter trug auch eine kleine Lederhose, das muss so um 1983 rum gewesen sein.Jetzetle, Baerbock im Dirndl - oder in der Lederhose mit Latz.
Das wär's!
Dazu Noir, dann flögen auch die Ohren noch weg.
Ich mach n Thread auf:
Wie kleiden wir unsere Minister?
Nein, nicht wie C Roth.