Internationale Politik FRANKREICH: Terroralarm

Alternativ dazu gibt es in vielen kleineren Gemeinden, ländlichen Regionen, regelmäßige Frauenstammtische Landfrauentreffen und ähnliches.
Männer sind dort unerwünscht.

Monja.

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Alternativ dazu gibt es in vielen kleineren Gemeinden, ländlichen Regionen, regelmäßige Frauenstammtische Landfrauentreffen und ähnliches.
Männer sind dort unerwünscht.

kommdoch bitte nicht immer mit obst-vergleichen (äpfel-birnen-pflaumen-banenen).

in öffentlichen gaststätten gab/gibt es natürlich immer frauenstammtische, aber auch männerstammtische und gemischte stammtische, auch tische mit pärchen oder einzelpersonen usw.,
je nachdem welche grüppchen sich an jeweiligen tagen im gleichen gastraum zusammenfanden. ich setzte mich trotzdem immer zu den männertischen, wenn es mir bei den damen zu langweilig wurde.
moslemische frauen dürfen nicht einmal ohne herr-schaften in gaststätten.

auch nicht in cafes (ich hatte einmal frauen impulsiv als dankeschön zu kaffee und kuchen eingeladen, das war hinterher ein theater).
frauen durften auch keine einladungen zum örtlichen
karnevalistischen möhnen-ball (ausschliesslich frauen)) folgen,
obwohl ich dem herrn des hauses persönlich die ehre eines bitt-besuchs erwies und alle kosten übernehmen wollte.

jetzt komm bitte nicht noch mit kaffeekränzchen.

männer-teestuben sind ein krasser rückschritt in der emanzipation der frauen.

m./.
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Ja, das ist schizophren. Aber dann kommt eine Soziologin und sagt, die Männer haben Angst!?! Besser mal Necla Kelek lesen. Keine Aufforderung an Dich.

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Alternativ dazu gibt es in vielen kleineren Gemeinden, ländlichen Regionen, regelmäßige Frauenstammtische Landfrauentreffen und ähnliches.
Männer sind dort unerwünscht.

kommdoch bitte nicht immer mit obst-vergleichen (äpfel-birnen-pflaumen-banenen).

in öffentlichen gaststätten gab/gibt es natürlich immer frauenstammtische, aber auch männerstammtische und gemischte stammtische, auch tische mit pärchen oder einzelpersonen usw.,
je nachdem welche grüppchen sich an jeweiligen tagen im gleichen gastraum zusammenfanden. ich setzte mich trotzdem immer zu den männertischen, wenn es mir bei den damen zu langweilig wurde.
moslemische frauen dürfen nicht einmal ohne herr-schaften in gaststätten.

auch nicht in cafes (ich hatte einmal frauen impulsiv als dankeschön zu kaffee und kuchen eingeladen, das war hinterher ein theater).
frauen durften auch keine einladungen zum örtlichen
karnevalistischen möhnen-ball (ausschliesslich frauen)) folgen,
obwohl ich dem herrn des hauses persönlich die ehre eines bitt-besuchs erwies und alle kosten übernehmen wollte.

jetzt komm bitte nicht noch mit kaffeekränzchen.

männer-teestuben sind ein krasser rückschritt in der emanzipation der frauen.

m./.
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""""""moslemische frauen dürfen nicht einmal ohne herr-schaften in gaststätten.
"""""""""
Auch hier kann - sollte nicht verallgemeinert werden. Das ist von Land zu Land und Region zu Region unterschiedlich.

In Ägypten zum Beispiel sind Frauen sehr wohl alleine und man trifft sie auch ohne männliche Begleitung in Kaffees oder Restaurants.

Ich war nicht nur in Touristengegenden, sondern alleine oder mit Tochter zusammen auch abseits der Touristenwege unterwegs.

Selbst in Kairo sah ich vollverschleierte Frauen nur mit freien Augenschlitzen alleine unterwegs beim Shoppen und auch in Straßenkaffees gemeinsam ohne männliche Begleitung sitzen.
Sie benutzten dabei auch eifrig ihre Smartphones und rauchten eine Zigarette.

Ich gebe aber zu, zu diesen vollverschleierten Frauen suchte ich nie Kontakt, ich will meinem Gegenüber ins Gesicht schauen können.

Monja.

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Selbst in Kairo sah ich vollverschleierte Frauen nur mit freien Augenschlitzen alleine unterwegs beim Shoppen und auch in Straßenkaffees gemeinsam ohne männliche Begleitung sitzen.
Sie benutzten dabei auch eifrig ihre Smartphones und rauchten eine Zigarette.

Rückfrage, wie schiebt man ein handy durch die augenschlitze, schlürft kaffee/tee und, noch wichtiger: raucht ohne feuergefahr eine zigarette?
diese fragen sind sehr wichtig für mich.
haben diese frauen die muslim-brüder überlebt?
oder warst du vorher dort.

nichts für ungut,
m./.
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O.T. Aber zum Thema passend
Margarit warst Du eigentlich schon mal in Griechenland oder in Spanien in ländlichen Gegenden und wolltest eine "Bar" besuchen? Da siehst Du Männer, alte Männer und nichts als Männer. Da habe sogar ich freiwillig auf einen Besuch verzichtet, zumal sie auch keine Augenweide waren
Bruny

In Kairo war ich 2009 oder 2010 zuletzt, in Luxor und Umgebung zuletzt im Frühjahr 2013.
Auch in Luxor sah man leider immer mehr vollverschleierte Frauen.

Die Frauen sind da sehr geschickt.
Den Gesichtsschleier kann man seitlich oder von unten auch anheben

Diese Frauen sah ich im Frühjahr 2013 in Luxor.
Ich gebe zu, Personen ohne fragen zu können, da habe ich sehr oft Hemmungen, deshalb habe ich wenige Fotos davon.



Auf dem Basar aufgenommen.



Von der Luxorfähre zur Westbank aufgenommen.

Monja.

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na klar, bruny, in beiden ländern, ländlich und städtisch.
ich bin aber nicht an der finanziellen misere schuld

in einer bar (barcelona) versuchte ich aus einem lederbeutel rotwein zu trinken. von oben bis unten war mein nagelneuer türkiser hosenanzug bekleckert. nach dem färben am nächsten tag von türkis in rotweinrot war das material zu hart und sperrig geworden, so dass ich das zuvor so elegante kleidungsstück nie mehr trug.

weder alte, noch junge männer sollten dich interessieren,
sonst sag' ich's deinem göttergatten und morena
und bringe beiden das-DICH-beissen bei,

m./.
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gerade hatte sich obiges normalisiert,
entstanden überall (islamische/islamistische ?) männer-teestuben, selbst hier in unserem kleinen ort.
falls frauen sich da hineinverirrten, wurden sie zumeist ziemlich rüde hinausgewiesen.
ist das nicht schizophren ???
m./..

So ist es.
Ich wohne eher in einer Großstadt,(Stadtteille mit 67% Muslime) dort sieht man ganze Straßenzüge wo muslimische Männer schon morgends in Cafes, Teestuben oder auf Bänken sitzen. In der Moschee sieht man auch nur Männer.
Immer noch dürfen viele Frauen auch nicht allein einkaufen gehen, man sieht sie daher immer in Begleitung mit einem Mann. Ich habe in der Türkei auf den Märkten keine einzige Frau als "Verkäuferin" gesehen.
Die Männer haben zu Hause kaum was zu sagen, also was die Kindererziehung und den häuslichen Alltag betrifft, da bestimmen die Frauen. Aber alles was darüber hinausgeht, was draußen passiert bestimmen die Männer.
Sie bekommen also die Aufgabe die Familie nach außen zu schützen. Das heißt, Väter und Söhne müssen die Töchter bewachen, schauen das sie auch die Regeln einhalten. Das ist leider immer noch Tatsache, denn man hört immer noch genug von Ehrenmorden, auch in Deutschland, auch in meiner Stadt. Darüber gibt es genug Berichte und es sind Aussagen von Muslimen selber.
Vieles weiß ich von meinen türkischen Kolleginnen und meiner Friseuse. Ich habe auch erlebt das bei einer meiner Kollegin der Mann von den Eltern in der Türkei ausgesucht wurde. Ich war auch auf dieser Hochzeit. Sie hat uns nach der Hochzeit nach Hause eingeladen und hat uns erzählt das sie ihre Unschuld beweisen musste. Ihre Eltern zählten aber nicht zu den streng, gläubigen Muslimen und trotzdem wurde die Tradition aufrechterhalten. Vor der Hochzeit war sie eine moderne, aufgeschlossene Muslime, kein Kopftuch. Als sie verheiratet war sah man sie dann mit Kopftuch.
Es gibt inzwischen sehr viele Muslime die ihr selbstbestimmtes Leben führen, wie viele meiner türkischen Kolleginnen und meine Friseuse, mein türkischer Gemüsehändler. Aber es war nicht einfach für sie bis sie das erreicht haben, laut ihrer Aussage.
Tina

O.T. Aber zum Thema passend
Margarit warst Du eigentlich schon mal in Griechenland oder in Spanien in ländlichen Gegenden und wolltest eine "Bar" besuchen? Da siehst Du Männer, alte Männer und nichts als Männer. Da habe sogar ich freiwillig auf einen Besuch verzichtet, zumal sie auch keine Augenweide waren
Bruny

Diese Restaurationen, Treffpunkte, wo nur Männer sitzen, gibt es auch in Luxor viele.
Ich erinnere mich als ich mit Tochter auf der Westbank kurz in einen kleinen Supermarkt etwas kaufen ging, meine erwachsene Tochter wollte draußen warten.
Als ich wieder kam war sie nicht zu sehen. Nebenan war so ein Treffpunkt. Dort saßen 40 - 50 Männer und schauten am kleinen TV ein Fußballspiel.
Einer von ihnen der davor stand sah meinen suchenden Blick und zeigte mir wo Tochter war. Sie saß ziemlich weit vorne zwischen den Männern und feuerte laut die Spieler mit den anderen im Raum an
Ich rief ihr zu, daß ich zu unserer Unterkunft gehe und sie später nachkommen solle.
Später erzählte sie mir, am Anfang schaute sie nur vom Eingang zu, da holte man sie rein und spendierte ihr noch 2x eine Cola
Sie fanden es toll, daß sie sich für Fußball interessierte. Zwischendurch übersetzte abwechseln einige was der Reporter auf arabisch sagte.

Es ist also nicht immer so wie es auf den ersten Moment aussieht

Monja.