Internationale Politik FRANKREICH: Terroralarm

Es ist aber auch so. dass der Islamismus aus dem Islam wächst, auch wenn er ihn keinesfalls repräsentiert.

Da muß ich Dir widersprechen, hafel.

Es ist ja gerade das Übel, weswegen der Islam permanent in der Kritik ist: Er wird in der Welt repräsentiert durch den Islamismus.

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adam

Zu Punkt 9 wäre anzumerken: -und anderso die Kirchen.

Hafel

@ adam,

richtig ist, dass die radikalen Mörderbanden in den Medien präsenter sind als die Mehrheit der friedlichen Muslime, die ja vor allem auch die meisten Opfer stellen.

Es wäre tatsächlich hilfreich, diese große Mehrheit der friedlichen Muslime würden lauter, damit sie besser gehört werden. Der Feind ist nicht der Islam, sondern der Feind ist der Islamismus.

Wenn wir dies sehen, werden wir auch die friedlichen Muslime im Kampf gegen den Islamismus gewinnen.

Wenn wir den Islam als Ganzes stigmatisieren, werden wir unter den Muslimen keine Verbündeten gewinnen.

Wäre das klug?

Karl

Wo blieb hier der Aufschrei??? Wären es Moscheen oder Synagogen, wäre der Aufschrei riesengroß.

Nur zur Erinnerung:
30 Juli: Luth. Kirche in Garbsen
05. August: Kirche in Hameln
31. August: Friedenskirche in Brauschweig und und

Es waren Kirchen und das ist (auch hier) keine Randnotiz wert.

Hafel

Es ist ja gerade das Übel, weswegen der Islam permanent in der Kritik ist: Er wird in der Welt repräsentiert durch den Islamismus.
adam

Das ist eine Hetzparole erster Güte! Der Islamismus versucht den Islam total für sich zu vereinnahmen, das sehe ich auch so, aber nie und nimmer wird der Islam durch den Islamismus repräsentiert, sondern schlicht mißbraucht!

Edita

Du hast Recht, ich möchte die Mehrheit der Muslime in Deutschland vor dem ungerechtfertigten Vorwurf geschützt wissen, den Terror zu fördern,......

...es würde mich mal interessieren wer hier im St DAS nicht auch so sieht bzw. möchte....?sammy

KEINER sieht das so, sammy

m./.
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@ adam,

richtig ist, dass die radikalen Mörderbanden in den Medien präsenter sind als die Mehrheit der friedlichen Muslime, die ja vor allem auch die meisten Opfer stellen.

Es wäre tatsächlich hilfreich, diese große Mehrheit der friedlichen Muslime würden lauter, damit sie besser gehört werden. Der Feind ist nicht der Islam, sondern der Feind ist der Islamismus.

Wenn wir dies sehen, werden wir auch die friedlichen Muslime im Kampf gegen den Islamismus gewinnen.

Wenn wir den Islam als Ganzes stigmatisieren, werden wir unter den Muslimen keine Verbündeten gewinnen.

Wäre das klug?

Da bin ich durchaus einverstanden, aber ich stigmatisiere den Islam nicht, sondern ich zeige offene Wunden, die er sich selber zugefügt hat.

Allerdings ist es eine Tatsache, daß der Islam weltweit immer heftiger abgelehnt wird, eben weil er überall in Form des Islamismus, durch Tod bringende Religion, in Erscheinung tritt und so, zu seinem eigenen Verderben, repräsentiert wird. Gemäßigte Muslim und einige Fatwas als Lippenbekenntnisse dagegen, stehen dem machtlos vis-a-vis.

--

adam

Das ist eine Hetzparole erster Güte!

....geht es vielleicht auch ohne solch eine "diffamierende Wortwahl"?
Es würde doch allen Seiten gut tun, seine Sicht/Meinung dagegen zu stellen.
Abgesehen davon, ich bin auch der Meinung wer den Islam grundsätzlich als friedfertige Religion ansieht, da kann dieser nicht durch den Islamismus repräsentiert sondern nur missbraucht werden.

sammy

@ adam,

Es wäre tatsächlich hilfreich, diese große Mehrheit der friedlichen Muslime würden lauter, damit sie besser gehört werden. Der Feind ist nicht der Islam, sondern der Feind ist der Islamismus.

Karl

Weil du vorhin Bibelzitate verlinkt hast, die beweisen sollen, wie in-human das Christentum ist, bitte ich um eine passende Formulierung in Sache Christentum:
"Der Feind ist nicht das Christentum, sondern der Feind ist ?

Deine verlinkte Seite

Siehst Du die Parallele nicht?

Mareike

Das ist eine Hetzparole erster Güte!

....geht es vielleicht auch ohne solch eine "diffamierende Wortwahl"?
sammy

Sammy, Deine Kritik ist angebracht, aber mir fiel auf die Schnelle nichts Adäquates in freundlicherer Wortwahl ein, ich habe sehr wohl überlegt, ob ich es abschicken soll!

Edita