Internationale Politik Folterbericht USA
Re: Folterbericht USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"die erinnerung an diese "schwarzen löcher" der ddr-zeit
gehören zum thema, genauso wie die erwähnung von foltermethoden in so vielen anderen staaten."
Das interessiert sittingbull einen feuchten Kehricht, wie man sieht.
Notfalls würde er Stasifolter als Klassenkampf einordnen.
Es ganz einfach - trotz vorliegender Masse an Beweisen, gefällten Urteilen Stasidokumenten, Gedenkstätten... - abzustreiten, ist eleganter.
Es ist also sinnlos mit ihm darüber zu diskutieren.
Es war schon schwierig, die Verbrechen der Nazis mit einigen "Nazi-Betonköpfen" aufzuarbeiten.
Mit Kommunisten Verbrechen des Kommunismus aufzuarbeiten ist völlig unmöglich.
Re: Folterbericht USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es geht auch hier nicht um die DDR noch um Nazis, wie der Thread eindeutig sagt geht es um Folterbericht USA, ich dachte nicht das dies so schwer zu verstehen sei, aber anscheinend doch.
Bruny
Bruny
@ Klaus,
aus deinem Vergleich der bekanntgewordenen Foltermethoden der CIA mit DDR-Methoden, die sicherlich nicht zimperlich waren, kann ich trotz allem nur folgern, dass Du das Ausmaß und die Grausamkeit der US-Foltermethoden nicht gelesen hast oder sie verdrängst. Die fast zwanghafte Erwähnung der DDR in Deinen Beiträgen ist hier nun als Relativierungsmethode wirklich völlig unpassend.
Karl
aus deinem Vergleich der bekanntgewordenen Foltermethoden der CIA mit DDR-Methoden, die sicherlich nicht zimperlich waren, kann ich trotz allem nur folgern, dass Du das Ausmaß und die Grausamkeit der US-Foltermethoden nicht gelesen hast oder sie verdrängst. Die fast zwanghafte Erwähnung der DDR in Deinen Beiträgen ist hier nun als Relativierungsmethode wirklich völlig unpassend.
Karl
Re: Folterbericht USA
Das interessiert sittingbull einen feuchten Kehricht, wie man sieht.Notfalls würde er Stasifolter als Klassenkampf einordnen.
das ist eine frechheit ... klaus .
und
Es ganz einfach - trotz vorliegender Masse an Beweisen, gefällten Urteilen Stasidokumenten, Gedenkstätten... - abzustreiten, ist eleganter.
wenn die beweise , dass die DDR systematisch gefoltert hat , doch
massenweise vorliegen ... warum behälst du sie uns dann vor ?
sitting bull
Re: Folterbericht USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Die fast zwanghafte Erwähnung der DDR in Deinen Beiträgen ist hier nun als Relativierungsmethode wirklich völlig unpassend."
Entschuldige - bin hier ohnehin raus. Wäre auch ohne deine Quasi-"Abmanhnung" gegangen.
Dachte nur, dass es nicht gerade unpassend ist, da der Eröffner des Threads sittingbull die Sprache selbst auf die DDR brachte ( sittingbull am 10.12.2014 16:08 ). Ich meinte eigentlich den Nationalsozialismus, als es um das Problem der Aufarbeitung solcher Verbrechen durch die Staatsführungen ging.
Konnte mich allerdings mit der völligen Ignorierung der Stasiverbrechen durch sittingbull nicht abfinden. Da lagen mir die Vorkommnisse in Deutschland doch näher, als die in den USA.
Wie ich über die im Folterbericht gebrandmarkten Foltermethoden in den USA denke, habe ich hier auch dargestellt.
Sicher sollte man die VErantwortlichen innerhalb der EU zur Verantwortung ziehen - aber dazu müsste man sie erst mal kennen, um sie vor ein Gericht stellen zu können. Das dürfte schwierig werden: England hat die Ermittlungen zu den Foltervorwürfen bereits vor einiger Zeit eingestellt; Polen erklärt nun seinerseits, dass das Land über die Foltervorwürfe gegen die USA erschüttert sei, man selbst aber nie gefoltert hat.
Und Marokko liegt wie die USA ja nicht im Einflussbereich der EU. Wenn man alle Folterländer aber gegeneinander vergleicht, so erweisen sich die USA als sehr transparent - im Gegensatz zu den Ländern, die auch als Handlanger fungierten. Olga
Und Marokko liegt wie die USA ja nicht im Einflussbereich der EU. Wenn man alle Folterländer aber gegeneinander vergleicht, so erweisen sich die USA als sehr transparent - im Gegensatz zu den Ländern, die auch als Handlanger fungierten. Olga