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Internationale Politik Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?

Elbling
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Friedensfreund vom 06.09.2024, 13:28:22

Und mir wird immer speiübel wenn wieder Menschen in der Ukraine durch absichtlichen Raketenbeschuß getötet werden.
Und alles nur damit "Fürst Putin der I. " noch schöner lächelnd durch die Tür im Kremel scheiten kann. Und unter seinen Sohlen spritzt das Blut der Opfer hervor.

Was sagt dazu der BSW..?

Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Elbling vom 06.09.2024, 13:58:34

Was sagt dazu der BSW..?
Frag' das BSW selber, ebenso wie Du bin ich kein Parteimitglied.
Boeuf
Boeuf
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von Boeuf

Hier geht es schon lange nicht mehr um das Thema Flüchtlinge. Ihr solltet euch schämen für das unwürdige Theater das ihr hier veranstaltet. Wer sich fragt wen ich mit ihr  meine, der liest die Threads unten. Egal wie oft die Admins um Vernunft bitten. Die Unvernünftigen haben Namen, immer die selben
Boeuf, der am Kotzen ist
sorry


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Rispe
Rispe
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Boeuf vom 06.09.2024, 14:13:07

Stimmt!
Wobei ich nicht alle Beiträge zum K. . . . finde, sondern nur die, in denen die Hetze gegen Geflüchtete stattfindet.
Wer sich mal die Fluchtgeschichten angehört hat von Leuten, die unter Lebensgefahr übers Meer geschippert sind, ihre Verfolgung, ihre Inhaftierungen unterwegs mit Misshandlungen, und wer sich die Fluchtgründe angehört hat, erträgt diese Hetze kaum oder gar nicht.
Ein Grund mehr, warum ich hier nur noch sporadisch schreibe. Mich widert das alles nur noch an.
Und so gut wie keine Moderation mehr, das war einmal anders. Da muss man sich dann natürlich nicht wundern.

olga64
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 06.09.2024, 12:23:06

Gestern Abend war bei Markus Lanz Herr Kara-Mursa zugeschaltet,der im Rahmen des Gefangenenaustausches von Putin in einer grossen Aktion freigelassen wurde (Deutschland kostete dies u.a. die Freilassung eines rechtskräftig verurteilten Mörders,den Putin aber unbedingt zurückhaben wollte).

Herr Kara-Mursa stammt aus der mutigen Widerstandsgruppe gegen Putin und besitzt den russischen und britischen Pass - es waren mal die Herren Nawallny und Nemzow dabei,die bereits getötet wurden - Herr Kara-Mursa überlebte zwei Giftanschläge mit gesundheitlichen Langzeitfolgen und eine Haft in einem der härtesten, russischen Straflager,die ursprünglich 25 Jahre dauern sollte. In dieser Haftzeit musste er 1 Jahr in Isolationshaft verbringen. Wie er erzählte, musste er in einer Zelle vegetieren, die ein Bett enthielt, das jedoch tagsüber aufgeklappt wurde, damit er sich nicht hinlegen konnte. Ansonsten musste er stehen oder gehen.
90 Minuten pro Tage durfte er lesen,bzw. hätte schreiben dürfen (z.B. an seine Frau und Kinder), was aber daran scheiterte, dass man ihm kein Schreibwerkzeug und Papier gab.
Er wurde befragt, wie das ein Mensch aushalten kann - er erklärt es mit seinem tiefen Glauben an Gott und dem starken Wissen und Optimismus, dass sich alles für Russland und ihn ändern wird und Putin und seine mörderischen Schergen irgendwann Geschichte sein werden.

Als er in der Nacht der Freilassung abgeholt wurde, war er im festen Glauben,d ass man ihn nun zu seiner Hinrichtung in den Wald bringen würde. Er war bekleidet mit einer langen Unterhose, einem T-Shirt und Badeschlappen - aber es ging zum Flughafen und da warnte ihn dann einer seiner Überbringer, dass man ihn jederzeit überall auf der Welt finden könne. Mutmasslich hat man ihm dann komplette Kleidung besorgt,damit er nicht auch noch diese Erniedrigung des russischen Diktators vor Kameras aushalten musste.

Ich fand diese SChilderung des Herrn Kara-Mursa hoch dramatisch. Auch dadurch erkennt man ein wenig, welch schlechter und grausamer Mensch Putin ist und mit  ihm natürlich auch alle, die ihm "zuarbeiten".

Mir wird diese SChilderung des mutigen Mannes lange nicht aus dem Kopf gehen. Olga

 

olga64
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf zausel2 vom 06.09.2024, 09:38:03
Seit es das Flüchtlingsproblem gibt, frage ich mich, warum kommen eigentlich nur überwiegend junge Männer? Wo sind die Frauen und Kinder? Wird z.B. von (Massen)Vergewaltigungen berichtet, sind es immer nur diejenigen Knaben. Wird irgendwo geschossen oder gebessert, wieder zum größten Teil .... siehe oben. diebstähle, Raubdelikte .... siehe oben. Ich hatte vor einigen Jahren die Gelengenheit, die JVA in Bremen mit einerm Seniorengruppe zu besichtigen. Hochinteressant. Auch dort, bestätigten uns die diensterfahrenen  Beamten, überwiegend junge Herren aus fernen Ländern.
Seit diesem Besuch stelle ich mir die Frage: Warum überwiegend junge  Männer. Vater und Opa oder  Mutter und  Oma kommen nicht. Die werden in ihrer Heimat nicht verfolgt, oder doch? Gruss Zausel2
ES stellt sich natürlich hier die Frage, ob Sie von ukrainischen Kriegsflüchtlingen schreiben. Dies ist ja deutschlandweit (und auch europaweit) seit mehr als zweiJahren die grösste Anzahl. Und von dort kommen sehr wohl hauptsächlich Frauen und Kinder, weil die Männer in dem von Putin angezetteltern Krieg ihr Leben aufs Spiel setzen müssen.

Darum keine "Opas oder Omas" kommen? Die sind einfach zu schwach, zu arm und würden die Fluchtstrapazen nicht schaffen.
Junge Männer in einerbestimmten Altersgruppe sind nicht nur bei Geflüchteten, sondern weltweit - auch in unserer Gesellschaft - die gefährlichste Gruppe, wenn es um Aggression, Mord und Totschlag geht. Und nicht nur bei Migranten spielt die Selbstradikalisierung und der Treueschwur zum sog. IS irgendwann eine grosse Rolle und dann landen diese Männer entweder im Knast oder werden im Einsatz getötet.

ABer das unabhängig von der Staaatsbürgerschaft. Gestern wollte ein sich selbst radikalisierender Österreich in München das israelische Generalkonsulat überfallen und dort Menschen töten. Da waren nur keine, weil die sich auf den Weg machten, um an Gedenkfeierlichkeiten des in 1972 durchgeführten, tödlichen Attentates der Palästinenser an Israelis teilzunehmen.
Der 18-jährige Österreich mit seiner sog. Langwaffe wurde umgehend von der Münchner Polizei gestellt und erschossen.
Es sind nicht immer diejenigen aus fernen Ländern, die so anders aussehen und beten als wird - das sind gemischte Gruppen und dies weltweit. Derzeit scheint die Gefahr der Überfälle des sog. IS auf Staaten wie wir es sind, wieder sehr gross zu sein - es ist also Vorsicht geboten,wenn man sich in derÖffentlichkeit aufhält. Olga

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Nick42
Nick42
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von Nick42
als Antwort auf Friedensfreund vom 06.09.2024, 12:50:59
Der Diplomatie sollte der unbedingte Vorrang gegeben werden, zugunsten weiterer ungebremster Lieferung von Tötungsgerätschaft. Ob in dieser Hinsicht hinter den Kulissen etwas läuft weiß man ja nicht, ist auch gut und richtig so, vorstellbar ist es jedenfalls. Und wenn es das Ziel beider Seiten ist, mittels Frontverschiebungen eine möglichst vorteilhafte Verhandlungsposition erreichen zu können, dann soll es so sein, aber dann müssen Verhandlungen einsetzen, anders ist dieser Krieg nicht zu beenden. Die ukrainische Propaganda läuft natürlich weiter auf vollen Touren, wie auch die russische, nur erleben wir erstere in Dauerschleife in den Medien, von der zweiten wird uns eher berichtet, als dass sie die Leute wirklich erreicht.
So wie du in diesem Beitrag schreibst, können wir ernsthaft über Sicherheits- und Friedenspolitik diskutieren.

Dass beim Verhandeln wenigstens nicht geschossen wird, hat schon Altkanzler Helmut Schmidt gesagt. Und ich denke auch, dass die vielen Milliarden Dollar für Millitär und die vielen Militärstützpunkte der USA überall auf der Welt für Friedenspolitik eher kontraproduktiv sind.

Aber die NATO hat sich für mich bewährt. Sie hat das Wort Verteidigungspakt nicht nur im Namen, sondern in der Wirklichkeit seit ihrer Gründung nach dem zweiten Weltkrieg für Europa  sichergestellt, dass es keine Kriege für NATO-Mitglieder mehr gab. Und das gab es in tausend Jahren Geschichte Europas noch nie, keie Generation ohne Krieg. Und wer das vielleicht kleinreden will, weiß nicht mehr, wie viel Elend, Greueltaten und Flüchtlingsströhme in  Kriegen immer verursacht werden.

Aber seit Februar 2022 gibt es in Europa eine neue Situation. Es gibt wieder Krieg in Europa!  Und darüber wird jetzt getritten, auch hier im ST. Und so wie es aussieht, ist ein Ende nicht abzusehen. Und der Krieg findet in der Ukraine stat und wie in jedem Krieg leiden die Menschen dort, wo Krieg ist, am meisten.

Und jeder, der sich mit Krieg und Frieden beschäftigt, muss sich fragen, wie dieser Krieg beendet werden kann. Ich bin ehrlich: Ich habe für die, die am meistem leiden, die Menschen in der Ukraine, keine befriedigende Antwort.

Und für dein schönes Logo "Frieden schaffen ohne Waffen" ist die Menschheit (noch?) nicht bereit.

Nick42

 
zausel2
zausel2
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von zausel2
als Antwort auf olga64 vom 06.09.2024, 18:16:34
Seit es das Flüchtlingsproblem gibt, frage ich mich, warum kommen eigentlich nur überwiegend junge Männer? Wo sind die Frauen und Kinder? Wird z.B. von (Massen)Vergewaltigungen berichtet, sind es immer nur diejenigen Knaben. Wird irgendwo geschossen oder gebessert, wieder zum größten Teil .... siehe oben. diebstähle, Raubdelikte .... siehe oben. Ich hatte vor einigen Jahren die Gelengenheit, die JVA in Bremen mit einerm Seniorengruppe zu besichtigen. Hochinteressant. Auch dort, bestätigten uns die diensterfahrenen  Beamten, überwiegend junge Herren aus fernen Ländern.
Seit diesem Besuch stelle ich mir die Frage: Warum überwiegend junge  Männer. Vater und Opa oder  Mutter und  Oma kommen nicht. Die werden in ihrer Heimat nicht verfolgt, oder doch? Gruss Zausel2
ES stellt sich natürlich hier die Frage, ob Sie von ukrainischen Kriegsflüchtlingen schreiben. Dies ist ja deutschlandweit (und auch europaweit) seit mehr als zweiJahren die grösste Anzahl. Und von dort kommen sehr wohl hauptsächlich Frauen und Kinder, weil die Männer in dem von Putin angezetteltern Krieg ihr Leben aufs Spiel setzen müssen.

Darum keine "Opas oder Omas" kommen? Die sind einfach zu schwach, zu arm und würden die Fluchtstrapazen nicht schaffen.
Junge Männer in einerbestimmten Altersgruppe sind nicht nur bei Geflüchteten, sondern weltweit - auch in unserer Gesellschaft - die gefährlichste Gruppe, wenn es um Aggression, Mord und Totschlag geht. Und nicht nur bei Migranten spielt die Selbstradikalisierung und der Treueschwur zum sog. IS irgendwann eine grosse Rolle und dann landen diese Männer entweder im Knast oder werden im Einsatz getötet.

ABer das unabhängig von der Staaatsbürgerschaft. Gestern wollte ein sich selbst radikalisierender Österreich in München das israelische Generalkonsulat überfallen und dort Menschen töten. Da waren nur keine, weil die sich auf den Weg machten, um an Gedenkfeierlichkeiten des in 1972 durchgeführten, tödlichen Attentates der Palästinenser an Israelis teilzunehmen.
Der 18-jährige Österreich mit seiner sog. Langwaffe wurde umgehend von der Münchner Polizei gestellt und erschossen.
Es sind nicht immer diejenigen aus fernen Ländern, die so anders aussehen und beten als wird - das sind gemischte Gruppen und dies weltweit. Derzeit scheint die Gefahr der Überfälle des sog. IS auf Staaten wie wir es sind, wieder sehr gross zu sein - es ist also Vorsicht geboten,wenn man sich in derÖffentlichkeit aufhält. Olga
Ich habe nicht die Ukraine Flüchtlinge gemeint.
Vorsicht walten lassen in der Öffentlichkeit ist angebracht. Meine Heimatstadt Bremen hat sich den Ruf erworben  die gefährlichste Stadt Deutschlands zu sein. Gerade erst wurde ein bedeutendes Weinfest abgesagt, eine traditionsreiche und bei den Bremern beliebte Imbissbude schließt ihre Pforten und eine Sparkassenfiliale erwägt ebenfalls, einen Standort aufzugeben, der neben einem Platz liegt  an dem zum grossen Teil Jüngelchenaus den Mahgrebstaaten ihr Unwesen treiben. Touristen aus einem nahegelegenen  Hotel wurden auf dem Gang durch die wunderschönen Wallanlagen überfallen und beraubt und werden in Zukunft wohl einen Bogen um diese ansonsten wunderschöne weltoffene Hanse- und Hafenstadt machen. Wie diese Touristen verzichten auch ich und viele meiner Bekannten und Freunde auf einen Bummel durch die Stadt, was zur Folge hat, dass immer mehr traditionsreiche Geschäfte schließen. Gestern stand in der Zeitung, dass jeder, der in diesem Jahr zum Freimarkt will, auf Messer und andere gefährliche Gegenstände untersucht wird. Das war vor der Pandemie schon mal so  als ich mit einer Seniorengruppe unterwegs war und wir am Freimarktseingang unsere Taschen öffnen mussten und Glück hatten, dass ein Fläschchen Kölnisch Wasser nicht als Sprengstoff angesehen wurde. Seitdem bin ich und gewiss nicht nur ich alleine nicht mehr zum Freimarkt gegangen, mit dem Ergebnis, dass die Schausteller erhebliche Umsatzeinbußen zu verzeichnen haben. Das wird sich in Zukunft sicherlich noch verschärfen. Statt in die City von Bremen kommen die Bremer ins Umland zu unseren Schützen- und Erntefesten und gespeist wird im Dorfkrug. Da wird man nicht überfallen und beklagt. Das ist Deutschland 2024.
So, das sollst für heute gewesen sein. Wir Bremer sind mindestens so schlau wie die Münchner und passen schon auf uns auf. Gruss Zausel2

 
olga64
olga64
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Nick42 vom 06.09.2024, 18:47:59
Und jeder, der sich mit Krieg und Frieden beschäftigt, muss sich fragen, wie dieser Krieg beendet werden kann. Ich bin ehrlich: Ich habe für die, die am meistem leiden, die Menschen in der Ukraine, keine befriedigende Antwort.

Und für dein schönes Logo "Frieden schaffen ohne Waffen" ist die Menschheit (noch?) nicht bereit.

Nick42

 
Ich bin froh um die Versachlichung dieser überaus komplizierten Tatsache, dass in Europa erstmals wieder Krieg stattfindet und natürlich die Menschen - auch wenn die meisten nicht direkt betroffen sind von all dem Leid, derZerstörung und Todesangst - sich damit beschäftigen.
Nur vermisse ich bei Ihnen und auch Friedensfürst den wichtigsten Punkt: es ist die Ukraine, die über die Modalitäten und Bedingungen verhandelt, zu welchen sie bereit wäre, den Krieg zu beenden.
Putin hat es da einfacher - der braucht nur seine Truppen abzuziehen und den Zustand wieder herstellen, der vor seinem Überfall auf dieUkraine bestanden hat und sich dann - freiwillig oder gezwungen - am Wiederaufbau beteiligen.
Klammert man - wie so oft - die Ukraine aus dieser schwierigen Entscheidung aus, ist das eine Kapitulation des Landes, das wieder ausschliesslich zu dessen Lasten geht. Also Menschheit ist ein zu grosser Begriff, weil es viele Teile auf der Welt gibt, die sich überhaupt nicht für diesern Krieg interessieren, auch weil sie eigene Probleme haben,die sie lösen müssen. Olga
olga64
olga64
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RE: Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf zausel2 vom 06.09.2024, 19:37:46

WAs wir in den letzten TAgen erlebten, zeigt uns überdeutlich ,dass es schon lange nicht mehr um Bremen und/oder München geht.
Wie der Terrorismus-Experte Peter Neumann vom Kings College gut erklärt, befinden wir uns derzeit in der Anfangsphase des internationalen Terrors,der wieder von dem totgeglaubten sog. IS in die Welt getragen wird. Diese Islamisten benützten die letzte Zeit, wo es ruhige um sie wurde, zum Wiederaufbau ihrer grausamen Strukturen und rekrutierten weltweit insbesondere sehr junge Menschen, die sich allein vor ihren Computern radikalisierten und nun nach und anch ihre"Schläfer"-Rolle aufgeben und in den Krieg gegen die Ungläubigen ziehen.
Die Attentate häufen s ich bereits, aber wie Herr Neumann denkt, ist dies erst der Anfang, der insbesondere zur Verunsicherung beitragen soll - was auch gut gelingt, wie ich finde.
Olga


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