Internationale Politik Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
Nachdem ich so viel Hetze vor allem von einem Mann aus Kettwig hier gelesen habe, schweige ich lieber.
Wenn man mal in der Flüchtlingsarbeit tätig war und die Geschichten von ihnen gehört hat, dann schämt man sich nur noch fremd über die Beiträge hier.
Auf dem Niveau, das hier Einzug gehalten hat, hier werde ich ganz bestimmt nichts mehr darüber schreiben. Ich bewundere Olga, dass sie sich überhaupt sich noch darauf einlässt.
ot
Nur ein praktischer Hinweis: Ich bin mir unsicher, ob dein Beitrag wirklich eine Antwort auf mich sein soll.
Ohne Antwortbezug kann man mit dem Button" neuen Beitrag erstellen" schreiben.
lupus
Du hattest geschrieben: „Mal sehen, ob die immer so hochtönenden User praktizierbare Vorschläge schreiben oder wie anzunehmen ist, nur lieber schweigen“
Schon vergessen? Genau diese Bemerkung habe ich beantwortet. Und ich bin sicher, dass du das verstanden hast.
Diese deine Antworten, die ich auch schon oft an andere User gelesen habe, langweilen allmählich. Lass dir mal eine neue Variante einfallen, wenn du unbedingt provozieren willst.
Ciao!
Es ist bedauerlich, dass die Kommunen in Deutschland einfach so Flüchtlinge zuteilt und man es offenbar den Kommunen allein überlässt, mit ihnen fertig zu werden - auch wenn es eigentlich gar keinen Wohnraum für sie gibt und zu viel lastet nicht nur auf den betreffenden Gemeinden, sondern auch auf den freiwilligen Helfern. Das muss doch zu Unzufriedenheit in den Gemeinden führen und die Ablehnung der Flüchtlinge schüren.
Wir haben die Probleme in Spanien auch - ich denke nur an das Beispiel von Moguer, wo hunderte von vor allem Afrikanern aus Mali über Jahre in selbst gebauten Slums im Wald vegetierten - ohne Strom, ohne Trinkwasser, ohne Kanalisation, ohne Hilfe - in armseligen Hütten, die sie aus den Plastikplanen und Gestängen verlassener Gemüsetreibhäuser gehaut hatten. Ich stell hier mal ein Vdeo ein - darin unter anderem ein junger Mann, 25J jung, der sein Land vor 9 Jahen verliess und in der Zeit in Libyen, Algerien, Maroko und schliesslich in Spanien gelandet ist und von schlecht bezahlter Tagelöherarbeit lebtm auf Pappkartons schläft und nicht einmal eine Decke besitzt - nach eigener Aussage hat er in seiner Heimat besser gelebt und er würde seine Eltern icht mehr anrufen, weil er sich so schämt -
Inzwischen ist es wenigstens so, dass es nach so vielen Jahren nun wieder für mehr als 100 dieser bedauernswerten Menschen Unterkünfte geben wird. Der Bürgermeister von Moguer (Huelva), Gustavo Cuéllar (PSOE), gab an diesem Montag bekannt, dass die Unterkunft für in Slums lebende temporäre Einwanderer, die eine Kapazität für 130 Personen haben wird, noch vor Ende dieses Jahres 2023 fertiggestellt sein wird Dazu gehören „verschiedene Häuser in der Stadt, und den umliegenden Dörfern die dank der Unterstützung des Vorstands und der Zentralregierung erworben wurden“, um diese Menschen „unter menschenwürdigen Bedingungen leben und weiterarbeiten lassen zu können“.
Zur Zeit in der das eingestellte Video entstand, gab es noch 17 dieser Slums, inzwischen sind es zum Glück nur noch drei, wobei ein Teil der Menschen auch in andere Kommunen in wirklich lebenswerten Häuser umgesiedelt wurden. Von einmal fast 2000 Leuten sind noch 500 in der Gemeinde.
Du hast dir also "hochtönend" angenommen und willst lieber schweigen wegen Kettwiger. i.O.
Ich habe wie du wohl auch keine praktikablen Vorschläge.
lupus
PS.: Schon vergessen, war überflüssig.
Rispe - es ist der bessere Weg, sich auch bei diesem Thema herauszuhalten ,das immer menschenverachtender wird, bzw. gespickt ist mit falschen Behauptungen.
So schreibt z.B. Malinka, mutmasslich aus Spanien, in Deutschland würden die Kommunen den Kommunen Flüchtlinge zuweisen und wüssten dann nicht ,wohin mit diesen.
Entweder versteht da jemand die ganze Sachlage nicht bzw. kann den Begriff "Kommune" nicht zuordnen, aber zur Hetzerei scheint er einigen ja zu genügen.... Olga
Rispe - es ist der bessere Weg, sich auch bei diesem Thema herauszuhalten ,das immer menschenverachtender wird, bzw. gespickt ist mit falschen Behauptungen.Mir scheint, DU schaust nur Boulevardnachrichten?
So schreibt z.B. Malinka, mutmasslich aus Spanien, in Deutschland würden die Kommunen den Kommunen Flüchtlinge zuweisen und wüssten dann nicht ,wohin mit diesen.
Entweder versteht da jemand die ganze Sachlage nicht bzw. kann den Begriff "Kommune" nicht zuordnen, aber zur Hetzerei scheint er einigen ja zu genügen.... Olga
Beispiel Kölner Stadtanzeiger:
„Wir stapeln Menschen“Beispiel Aachener Zeitung:
NRW-Bürgermeister wissen nicht mehr, wie sie weitere Flüchtlinge unterbringen sollen
Flüchtlinge in Zelten, Wohncontainern und Turnhallen gehören auch in NRW längst wieder zur Realität.
Zahlreiche Unterkünfte für Geflüchtete im Großraum Köln sind überbelegt. Aber immer mehr Menschen müssen untergebracht werden. Turnhallen sind schon nicht mehr tabu.
Asyl in Aachen:Stadt ringt weiter um Platz für FlüchtlingeRheinische Post:
Flüchtlinge auf Schulgelände – kein Gespür für die BasisSWR Nachrichten
Meinung | Monheim · In Monheim schlägt der Beschluss von Bürgermeister und Ratsmehrheit, auf einem Schulgelände für mindestens drei Jahre bis zu 80 Flüchtlinge unterzubringen, hohe Wellen.
Brandbrief an MinisterpräsidentenOsthessen-News
Minderjährige Flüchtlinge: Städte bitten Kretschmann um Hilfe. Unterbringung der Geflüchteten in Turnhallen und Zelten
Die Zugangszahlen in Freiburg und in anderen Stadt- und Landkreisen seien seit Ende Juli und insbesondere seit Anfang August stark angestiegen, berichtete die Stadt im Breisgau. Freiburg und andere Kommunen im süddeutschen Raum seien weit über die jeweiligen Kapazitätsgrenzen hinaus belastet: "Mehrere Kommunen mussten bereits auf Schulturnhallen und teilweise auf Zelte ausweichen."
Landrat spricht Klartext in Flüchtlings-Lage: "Stehen mit dem Rücken zur Wand"
Die Lage in den Städten und Gemeinden auch des Landkreises Fulda spitzt sich seit Monaten zu. Denn immer mehr Geflüchtete kommen und müssen untergebracht werden, gleichzeitig werden die Kapazitäten immer knapper.
Beispiel merkur.de
„Aktuell nicht in der Lage, Flüchtlinge unterzubringen“: Gemeinde klagt gegen Asyl-Zuweisungen
Stand:18.09.2023, 11:32 Uhr
Greiling – Die Gemeinde Greiling will gegen die Zuweisungen von Flüchtlingen klagen und eine einstweilige Verfügung erwirken. Diesen Beschluss fasste der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstagabend.
Die aktuelle Flüchtlingskrise stellt die Kommunen vor zum großen Teil unlösbare Aufgaben“
„Die aktuelle Flüchtlingskrise stellt die Kommunen vor schwere, zum großen Teil unlösbare Aufgaben“, sagte Bürgermeister Anton Margreiter. Er stellte klar, dass die Gemeinde Greiling durchaus bemüht sei, sich aktiv an der Bewältigung des Problems zu beteiligen. Sie verfüge aber nicht wie andere Städte oder Gemeinden über leer stehende Hotels, Wohnhäuser und kurzfristig entwicklungsfähige Flächen.
Alles Headlines der letzten Tage, Olga - unterstelle Du anderen nicht, sie hätten keine Ahnung und die einzige,, die hier immer wieder hetzt und andere mobbt bist ganz offensichtlich Du. Hast Du kein anderes Vergnügen? Arme Frau, Du tust mir wirklich leid, jetzt auch noch offen bei anderen gegen mich zu hetzten, nachdem Du bei Bruny scheinbar auf Granit beißt? Mäßige Dich bitte in Deinem Zorn, keiner hat Dir was getan - und Du bezichtige mich nie wieder der Lüge, olga.
Ich warte jetzt eigentlich darauf, dass die User, die ständig beklagen, dass "immer gestritten" würde, sich hier zu Olgas eindeutigem Stänkerposting äussern und ihr klar machen, dass hier braves Wohlverhalten erwartet wird.
Na...?!
Ich schreib nichts. Es ist zwar kein Beinbruch, wenn man mal hier etwas aussetzen muss, aber es muss ja auch nicht unbedingt sein.
lupus
Schlepper und Hilfsorganisationen arbeiten Hand in Hand
Ein Umstand, der auch hier im ST immer wieder mal zur Sprache gebracht wurde, aber von den "üblichen Verdächtigen" stets als Lüge abgetan und die Mahner als Hetzer bezeichnet wurden.
Fakt ist, dass einige Hilfsorganisationen keine Seenotrettung betreiben, sondern die Geschäfte der Schlepper unterstützen.