Internationale Politik Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
nicht anerkennen.
Erste Flüchtlinge packen ihre Sachen in steigen in Busse ein,
wohin weiss noch keiner aber es soll ein Flugzeuge bereit stehen.
Auf die Frage gibt es keine gute Antwort.
Denn wäre es so, gälte das natürlich für die Taliban auch, wenns irgendwann mal für sie eng wird oder wenn der eine oder andere Herr Taliban es vorzieht mitsamt seinen Angehörigen die Fahne zu verlassen.
"Die Frage ist doch, ob durch die Machtübernahme der Taliban, gleichsam automatisch, jeder Afghane Anspruch auf Asyl hat"!In der Tat Bias! Sollte diese Leute einmal völkerrechtlich als Regierung anerkannt werden, es in der Folge tatsächlich irgendwann zu einem Machtwechsel bzw. Putsch kommen, deren Protagonisten ihnen nachweislich die Hälse durchschneiden wollen ... dann haben sie Anspruch auf Asyl ... das ist nicht zu bestreiten!
Auf die Frage gibt es keine gute Antwort.
Denn wäre es so, gälte das natürlich für die Taliban auch, wenns irgendwann mal für sie eng wird oder wenn der eine oder andere Herr Taliban es vorzieht mitsamt seinen Angehörigen die Fahne zu verlassen.
Ich wäre allerdings nicht besonders scharf darauf sie in Frankfurt begrüßen zu müssen ... dann schon lieber in dem etwas weiter südlich gelegenen Odenwald ... da ist es doch auch viel schöner, wie wir aus zahlreichen Schilderungen eines Zeitgenossen wissen!
MarkusXP
@ Moira,
Nur zu diesem Punkt, Ich weiß nicht, was genauer damit gemeint ist. Europasketiker zu sein, finde ich keine ehrenrührige Angelegenheit. Man - da zähle ich mich auch dazu - kann sehr wohl die Idee für sich genommen für gut halten, die Ausführung aber ziemlich, wie soll ich`s sagen, bescheidenwarum es überhaupt soweit gekommen ist, dass Populisten, Europaskeptiker, Parteien von links und rechts außen in vielen Ländern - nicht nur Europas - Erfolge feiern können!
Ja doch, Markus - vorläufig lässt es sich noch im Odenwald leben.
Doch rückblickend habe ich beim Gang durch unsere Metropolen den Eindruck - es war schon mal besser.
Ja doch, Markus - vorläufig lässt es sich noch im Odenwald leben.... aber Bias, wir dürfen doch das Große / Ganze nicht aus den Augen verlieren! Du wirst dich doch nicht an deinen schnöden Eindrücken festbeißen wollen!
Doch rückblickend habe ich beim Gang durch unsere Metropolen den Eindruck - es war schon mal besser.
Nein, es lässt sich gut in Frankfurt leben!
MarkusXP
Wer redet von Ffm?
Ich nicht;
Unsere Metropolen heißen Michelstadt, Erbach, Höchst, Oberzent.
@ karl,
Meines Erachtens ziemlich dünn. Nicht zuletzt geht eine große Gefahr aus von denen, die sich für die Guten halten.Wie dünn ist doch die Schicht der Kultur!
Geschichtlich lässt sich nachweisen, dass Kulturen, knapp nachdem sie sich auf dem Gipfel wähnten, ihrem Niedergang entgegen gingen.
Dekadent wurden und so nichts mehr zu ihrem Fortbestand beitrugen.
Die Folge: Andere, neue Kulturen entstanden. Meist langfristig errichtet von zuvor als Barbaren Eingeschätzten.
Gutmenschentum?
Schaut man, wenn's eingefordert wird, aus weniger vertrauten Perspektiven hin - oft auch eine Form überheblichen Hochmuts und der Überschätzung eigener Positionen.
Gutmenschentum? ... oft auch eine Form überheblichen Hochmuts und der Überschätzung eigener Positionen.Das würde mich an sich nicht stören, jeder mag sich einbilden was er will. Wenn`s nicht mit qausi säkularen Kreuzzügen verbunden wäre.
Humanistische Wertegemeinschaft als bewaffnete Caritas. Dass ab und zu oder regelmäig, wer weiß, materielle Werte eine Rolle spielen tut dem hehren Ziel keinen Abbruch.