Internationale Politik Flüchtlinge an der Grenze zur EU! Was tun?
Das einzige,wo wir Helfen können. Phil.
Da hier jetzt auch Spendenkonten eingeblendet werden, möchte ich mich gerne anschließen...
Alles was ich spenden kann, fließt nach wie vor in eine der nachstehend angegebenen Konten. Denn auch dort hat die Politik versagt und Menschen haben nach wie vor eine kalte Bude!!
Hochwasser in RLP: Spenden und Hilfe für die Opfer
Danke, für die evtl. Aufmerksamkeit!!
Hallo,
wie wäre es, wenn jeder, der das Elend der Flüchtlinge an der Grenze zu Polen missbraucht, um sich durch Streit oder Whataboutismen zu profilieren, einfach nur 5 € an eine der dort aktiven Hilfsorganisation spenden würde?
Sicher könnten dann etliche Menschen vor dem Tod oder schweren Erkrankungen gerettet werden oder doch zumindest nicht mehr bitteren Hunger und quälenden Durst ertragen müssen.
Hier eine mögliche Spendenadresse, aber es gibt sicher noch andere:
Diakonia Kościoła Ewangelicko-Augsburskiego w RP
Bank PEKAO S.A., I O/Warszawa,
00-246 Warszawa, ul. Miodowa 21
IBAN: PL 56 1240 1037 1978 0000 0693 1401 (EUR)
SWIFT code: PKOPPLPW
Margit
Interessant, dass es die evangelische Kirche und nicht die katholische Staatskirche ist, die dieses Spendenkonto betreibt.
Karl
Die Katholiken beten für sie.
Ist doch auch was. 😆
Der Hinweis liest sich jetzt fast so, als wenn im eigenen, doch so reichen Deutschland stellenweise keine Not und auch kein Elend herrschen würde. Na dann...
O.T.
Die katholische Kirche muss die Besitztümer zusammenhalten, denn da steht noch einiges an Entschädigungszahlungen aus, sollte es in der Aufarbeitung der üblen Missbrauchsangelegenheiten mal voran gehen.
Das ist einfach eine Pauschalbehauptung, die du gar nicht belegen kannst.
Es stimmt nicht, die Menschen an der Ahr haben zum Teil die Hilfsgelder in bar direkt ausbezahlt bekommen, das kannst du alles hier genau nachlesen: Wer trauert, kümmert sich nicht um Formulare
Wenn es jetzt noch kalte Buden gibt, dann liegt das schlicht und einfach daran, dass es nicht genug Handwerker gibt, die in der kurzen Zeit alles sanieren können, das ist längst bekannt.
Was sollen eigentlich deine zynischen Kommentare, die nichts und niemandem irgend etwas bringen?
Ist es besser, sich um nichts zu kümmern und allem tatenlos zuzusehen? Nach dem Motto: Was kümmern mich die Probleme der anderen?
Natürlich haben wir hier wenige Möglichkeiten und sind uns weitgehend die Hände gebunden. Das muss uns aber nicht daran hindern, den Despoten die Stirn zu bieten, und wenn es auch manchmal nur Unterschriftenaktionen sind, die du ja auch immer als naiv belächelst. Es ist nämlich schon wichtig, dass sie merken, dass die Welt oder ein großer Teil der Welt ihre Schweinereien wahrnimmt und nicht damit einverstanden ist. Auch das ist schon ein winziger Schritt und besser als gar nichts.
Hilfsgelder ausgezahlt? Du meinst diesbezüglich möglicherweise den Tropfen auf den heißen Stein, der ist längst verdampft ist. Es gibt diesbezüglich bessere Informationsquellen als die "Süddeutsche".... Ein Versuch sich entsprechend zu informieren, macht vielleicht, aber nur vielleicht auch dich klug!!
"Kinder werden immer schwächer und schwächer. Kleinkinder knabbern an Holz Zweigen, um deren Säfte auszusaugen. Durch das Kauen von Zweigen kann man auch den Hunger überlisten [....]," - sagt die Aktivistin Joanna Aisha Iwińska, die Menschen an der polnisch-weißrussischen Grenze hilft. [1]
Tausende von Menschen, darunter Frauen und Kinder, sitzen dort derzeit fest.
Sie sind gefangen zwischen 12.000 bewaffneten polnischen Soldaten, die Tränengas gegen sie einsetzen, und weißrussischen Beamten, die sie in Richtung Polen drängen. [2]
Viele von ihnen sind schon seit Tagen dort, ohne Nahrung, frisches Wasser oder medizinische Versorgung. [3] Niemand darf sich ihnen nähern, weder Ärzte noch Personen, die ihnen Nahrung, Unterkunft oder Schutz bieten. Aktivisten, die an der Grenze versuchen zu helfen, werden bedroht und angegriffen. [4]
Und während sich unsere Staatsoberhäupter zurücklehnen und zusehen, wie sich diese humanitäre Krise entfaltet, gibt es eine Sache, die sie dazu bringen könnte, sich für das Richtige einzusetzen - ein massiver öffentlicher Aufschrei aus dem gesamten Kontinent.
Die Augen der Öffentlichkeit sind gerade voll und ganz auf diese Krise gerichtet. Alle Nachrichtensender und Zeitungen berichten.
Wenn wir als Zivilgesellschaft allerdings schweigen, werden die EU-Politiker*innen denken, dass es niemanden kümmert. Aber unsere WeMove Europe Gemeinschaft bleibt nicht still. Gemeinsam können wir ihnen zeigen, wie ein öffentlicher Aufschrei im Namen der Menschlichkeit aussehen kann.
Hier geht es zu einer Unterschriftenaktion von WeMoveEurope: Niemand ist illegal