Internationale Politik Europa-Wahl
Welche Strategie steckt wohl dahinter, wenn jetzt Herr Schultz den Weg freimacht für seinen Kontrahenten Junckers?
Nun ich denke, dass es Herrn Schulz vor allem darauf ankommt, dass der Wählerwille akzeptiert wird und nicht die Regierungschefs mauscheln, was Frau Merkel ja ursprünglich vorhatte.
Es wird wichtig sein, dass die Mauschelei nicht gelingt, derzeit spricht einiges dafür - auch Herrn Schulz sei Dank.
Karl
Wie es nun auch sein mag!
Die Europa-Wahl hat ihren Schweif wie ein Komet.
Nicht nur, dass Angela mit Cameron Zoff wegen Juncker hat, und Cameron mit dem Austritt Englands droht, während Juncker wiederum vor Erpressung durch Minderheiten warnt, wird nun auch noch die ganze Wahl wegen millionenfacher Doppelstimmen überaus fragwürdig.
Großes europäisches Theater auf Kleinkunstniveau.
Findsch als Saggse doll!
Crimmscher
Die Europa-Wahl hat ihren Schweif wie ein Komet.
Nicht nur, dass Angela mit Cameron Zoff wegen Juncker hat, und Cameron mit dem Austritt Englands droht, während Juncker wiederum vor Erpressung durch Minderheiten warnt, wird nun auch noch die ganze Wahl wegen millionenfacher Doppelstimmen überaus fragwürdig.
Großes europäisches Theater auf Kleinkunstniveau.
Findsch als Saggse doll!
Crimmscher
Re: Europa-Wahl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und nun noch das: spiegel.de: Ehemaliger Verfassungsrichter Papier: Doppelte Stimmabgabe: Bei Europawahl war millionenfacher Wahlbetrug möglich Ohne weiteren Kommentar, lest selbst in den Medien
mmnews.de - EU-Wahl ungültig wegen Wahlbetrug?
derwesten.de - Doppelwähler - Europawahl könnte womöglich ungültig sein
rp-online.de - Juristen - Europawahl ungültig bei Millionen Doppelwählern?
mmnews.de - EU-Wahl ungültig wegen Wahlbetrug?
derwesten.de - Doppelwähler - Europawahl könnte womöglich ungültig sein
rp-online.de - Juristen - Europawahl ungültig bei Millionen Doppelwählern?
Re: Europa-Wahl
Ja, HW!
Hab alles schon gelesen und auch jene, welche alles politisch und journalistisch durchgekaut haben.
Den Anstoß gab wahrscheinlich der Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenco.
Im Nachhinein frage ich mich nun, ob das Geständnis nicht doch bewusst und auch gezielt war.
Dann wird jetzt erst die Tragweite dieser Aktion sichtbar.
Möglich erscheint mir alles.
Crimmscher
Hab alles schon gelesen und auch jene, welche alles politisch und journalistisch durchgekaut haben.
Den Anstoß gab wahrscheinlich der Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenco.
Im Nachhinein frage ich mich nun, ob das Geständnis nicht doch bewusst und auch gezielt war.
Dann wird jetzt erst die Tragweite dieser Aktion sichtbar.
Möglich erscheint mir alles.
Crimmscher
"GEständnis" finde ich schon ein wenig übertrieben (er war ja nicht vor Gericht). ES war einfach Leichtsinn, dass er hier losplauderte und lässt aber schon tief blicken, wie wenig Ahnung manche so angesehene Journalisten haben, wenn es um eigene Belange ging.
In der Zeit-Online war kurz vor dieser Talkschow und den EU-Wahlen ein genauer Ablauf erschienen, wie Doppelstaatler sich bei den Wahlen zu verhalten haben. Hat er wohl nicht gelesen - auch peinlich, wie ich finde. In solchen Fällen stelle ich mir immer vor, was z.B. Herr di Lorenzo mit einem anderen journalistisch gemacht hätte, dem dies "passiert" wäre? Olga
In der Zeit-Online war kurz vor dieser Talkschow und den EU-Wahlen ein genauer Ablauf erschienen, wie Doppelstaatler sich bei den Wahlen zu verhalten haben. Hat er wohl nicht gelesen - auch peinlich, wie ich finde. In solchen Fällen stelle ich mir immer vor, was z.B. Herr di Lorenzo mit einem anderen journalistisch gemacht hätte, dem dies "passiert" wäre? Olga
Olga!
Jetzt nach dem Bekanntwerden der Doppel-Wahl-Praktiken zur EU Wahl, sehe ich diesen "Lapsus" des Chef-Redakteurs aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Crimmscher
Jetzt nach dem Bekanntwerden der Doppel-Wahl-Praktiken zur EU Wahl, sehe ich diesen "Lapsus" des Chef-Redakteurs aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Crimmscher
Ich verstehe allmählich das Gezerre um Herrn Juncker nicht mehr. Frau Dr. Merkel kämpft nun anscheinend sogar am Wochenende für ihn -die männlichen Kontrahenten sind strikte dagegen.
Wenn ich Herr Juncker wäre, würde ich jetzt aufgeben - wie sehr erniedrigt sich dieser Mann noch, nur um in dieses Amt zu kommen, in dem ihn viele nicht mögen.
Da auch Herr SChultz sein persönliches Ziel nicht erreicht hat, besteht vielleicht doch die Möglichkeit, dass er sich mit den Niederungen der bundesdeutschen Politik anfreundet und 2017 als Kandidat für den Kanzler auftritt? Dann hätte die SPD mal jemanden, der grössere Chancen hat als die vorhergehenden Kandidaten. Olga
Wenn ich Herr Juncker wäre, würde ich jetzt aufgeben - wie sehr erniedrigt sich dieser Mann noch, nur um in dieses Amt zu kommen, in dem ihn viele nicht mögen.
Da auch Herr SChultz sein persönliches Ziel nicht erreicht hat, besteht vielleicht doch die Möglichkeit, dass er sich mit den Niederungen der bundesdeutschen Politik anfreundet und 2017 als Kandidat für den Kanzler auftritt? Dann hätte die SPD mal jemanden, der grössere Chancen hat als die vorhergehenden Kandidaten. Olga
jo,was ? es waren zwei Spitzenkandidaten und nun wird einer nicht gewollt,- huch,- was ist das denn für eine V erarschung der Wähler?
Olga....ich nehme an,- nicht auszudenken.....
Beide werden nicht gewollt! Olga