Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Kritik populärer Künstler an Maßnahmen ihrer Regierung wird von den Angesprochenen nie gern gesehen.
Auch nicht hierzulande. Sie werden zwar nicht eingesperrt, schließlich sind wir ein Rechtsstaat, aber ausgesperrt von Konzerttourneen usw. schon mal gern. Siehe NENA.
Das passt aber nicht hier zum ThemaDass es die gibt, Poldy, ist unbestritten – zumindest von mir.
natürlich gibt es auch viele Gewerkschaften der Beamten, bei Polizei, den Lehrern, den Bundesbeamten usw..
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geschrieben von poldy
Meine Frage war (dürfte nachlesbar sein), ob es ernsthaft Bedarf für sie und für Wenigkeiten gibt.
Kritik populärer Künstler an Maßnahmen ihrer Regierung wird von den Angesprochenen nie gern gesehen.Hallo wandersmann,
Auch nicht hierzulande. Sie werden zwar nicht eingesperrt, schließlich sind wir ein Rechtsstaat, aber ausgesperrt von Konzerttourneen usw. schon mal gern. Siehe NENA.
was sagt denn der Rechtsstaat dazu, wenn man mit falscher Identität erwischt wird?
--
adam
Wo kein Kläger ist, Adam, ist bekanntlich kein Richter.Kritik populärer Künstler an Maßnahmen ihrer Regierung wird von den Angesprochenen nie gern gesehen.Hallo wandersmann,
Auch nicht hierzulande. Sie werden zwar nicht eingesperrt, schließlich sind wir ein Rechtsstaat, aber ausgesperrt von Konzerttourneen usw. schon mal gern. Siehe NENA.
was sagt denn der Rechtsstaat dazu, wenn man mit falscher Identität erwischt wird?
geschrieben von adam
Insofern ließe es sich leicht von Dir überprüfen, was er sagt, der Rechtsstaat.
Ausweisen – das glaube ich gelernt zu haben – wird er in einem solchen Fall aber niemanden.
Also in der realen Welt schützt unser Rechtsstaat Bürger mit Identitäts- und/oder Geschlechtswechsel recht konsequent. Und die aufgerklärte Öffentlichkeit ächtet Menschen, die dies kriminalisieren, so wie du es hier gerade praktizierst. Wo würdest Du dich einordnen, wie würdest Du in real mit diesem Konflikt umgehen, und welche Begründung hast Du parat, weshalb Du dabei Unterschiede machst?Kritik populärer Künstler an Maßnahmen ihrer Regierung wird von den Angesprochenen nie gern gesehen.Hallo wandersmann,
Auch nicht hierzulande. Sie werden zwar nicht eingesperrt, schließlich sind wir ein Rechtsstaat, aber ausgesperrt von Konzerttourneen usw. schon mal gern. Siehe NENA.
was sagt denn der Rechtsstaat dazu, wenn man mit falscher Identität erwischt wird?
--
adam
Was geht dich das an, Bias? Bist du Richter? Heißt du wandersmann? Aber es ist interessant, daß du glaubst, daß kein Vergehen da ist, wo kein Richter ist. Das ist bemwerkenswert:Wo kein Kläger ist, Adam, ist bekanntlich kein Richter.Kritik populärer Künstler an Maßnahmen ihrer Regierung wird von den Angesprochenen nie gern gesehen.Hallo wandersmann,
Auch nicht hierzulande. Sie werden zwar nicht eingesperrt, schließlich sind wir ein Rechtsstaat, aber ausgesperrt von Konzerttourneen usw. schon mal gern. Siehe NENA.
was sagt denn der Rechtsstaat dazu, wenn man mit falscher Identität erwischt wird?
geschrieben von adam
Insofern ließe es sich leicht von Dir überprüfen, was er sagt, der Rechtsstaat.
Ausweisen – das glaube ich gelernt zu haben – wird er in einem solchen Fall aber niemanden.
--
adam
Nun zeige ich einen Weg auf, wie Deine Wissbegierde befriedigt werden könnte - schon hast Du auch daran etwas auszusetzen, schon ist's auch wieder nichts.
Ich merke schon - Dir kann ich nichts recht machen.
Übrigens: Wie vermutlich so gut wie alle anderen (außer Dir?) bin auch ich hier mit einer "falschen Identität" unterwegs.
Bemerkenswert?
Bemerkenswert?
Ein Mäander-Jubiläum als neuen Rekord kann auch bald "gefeiert" werden, weil der echte Mäander in der Südtürkei hat ja nur ein paar hundert Schleifen.
...............Stopp: Ich war und bin seit Geburt der Schorsch.Übrigens: Wie vermutlich so gut wie alle anderen (außer Dir?) bin auch ich hier mit einer "falschen Identität" unterwegs.
Bemerkenswert?
😫
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100054808/-anne-will-annalena-baerbock-rudert-bei-panzerfrage-zurueck.html
Baerbock rudert bei Panzerfrage zurück
"Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei "Anne Will" über Deutschlands Rolle im Ukraine-Krieg. Mit Blick auf die Vergangenheit zeigt sie sich auch selbstkritisch.
Tut Deutschland genug, um die Ukraine zu unterstützen? Oder ist die Lieferung moderner Panzer überfällig? Diese Frage hat Anne Will am Sonntagabend mit ihren Gästen diskutiert.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock blieb mit ihrer Antwort dem Kurs der Bundesregierung treu: "Man macht nur einen Unterschied, wenn man Schritte geht, die man gemeinsam gehen kann." Die Lieferung von Schützen- und Kampfpanzern nach westlicher Bauart aus Deutschland stehe deswegen im Alleingang nicht zur Debatte.
Es brauche die internationale Gemeinschaft, um Kampfgerät, das an die Ukraine geliefert wird, auch funktionsfähig zu halten, erklärte Baerbock. Etwa durch Reparaturen. Darüber hinaus müsse sichergestellt sein, dass das Material vor Ort bedient werden könne. Bei den sowjetischen Waffensystemen sei das der Fall.
Eine Kehrtwende der Außenministerin? Kurz nach ihrer zweiten Ukraine-Reise zu Beginn des Monats hatte Baerbock Olaf Scholz noch unter Druck gesetzt."