Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Bias
Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Tina1 vom 28.03.2022, 17:24:47

In der Ukraine wird auch immer noch gekämpft.

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 28.03.2022, 18:29:54
DW - ich wundere mich ein wenig: gesellen Sie sich jetzt auch zu denen, die fieberhaft nach Abweichungen zu tatsächlich geschriebenen Sätzen suchen? Was ist geschehen ? Sie erschienen mir bisher doch stets fair, auch wenn unsere gegenseitigen Ansichten und Meinungen nicht immer zusammenpassten?
Braucht die sehr streiitbare Teri wirklich einen kämpfenden Ritter an ihre Seite? Olga
Sie haben sich gut erholt übers Wochenende, wenn Sie nun auch den Waldler angreifen! Aber unfair war DW noch nie, jedenfalls ist mir nichts Derartiges aufgefallen.

Simiya
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 28.03.2022, 18:29:54

Nein, liebe Olga,

das braucht sie nicht. Aber schon aus beruflichen Gründen widerstrebt es mir, wenn von "klaren" und "unklaren Momenten" beim Gegenüber gesprochen wird. Ich finde, bei aller Fairness (!), dass das hier nichts zu suchen  hat. Ich denke, ich bin nach wie vor fair, erwarte das aber auch von anderen.

Im Übrigen habe ich nichts Abweichendes vom tatsächlich Geschrieben "gesucht". Wer davon schreibt, dass jemand "selbst in klaren Momenten"... dieses und jenes tut, der impliziert, dass diese Person auch "unklare Momente" hat. Ich muss Ihnen doch nichts von der Arbeit mit Sprache erzählen... 😉

So, ich bin jetzt offline. Schönen Abend

DW


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Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Bias vom 28.03.2022, 18:33:17
In der Ukraine wird auch immer noch gekämpft.
geschrieben von Bias
Ja ... und gestorben.
 
17:52 Uhr
Behörden melden mindestens 5000 Tote in Mariupol

In der von russischen Truppen belagerten Stadt Mariupol sind nach ukrainischen Angaben mindestens 5000 Menschen getötet worden. "Etwa 5000 Todesopfer wurden beerdigt", sagte die ukrainische Verantwortliche für Flüchtlingskorridore, Tetjana Lomakina, der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings würden seit ungefähr zehn Tagen wegen der anhaltenden Bombardements durch die russischen Truppen in Mariupol keine Bestattungen mehr vorgenommen, die Zahl der Todesopfer könnte sogar bei "ungefähr 10.000" liegen.
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.03.2022, 18:35:27

Verkennen Sie hier nicht wieder die 'Realitäten (wie dies leider oft bei Ihnen der Fall ist). Hat nicht 'DW micht "angegriffen" (obwohl ich diesen Begriff für stark überhöht und in Kriegszeiten auch ziemlich unpassend finde) und ich habe mich lediglich gewehrt?  Bzw. habe ich ihm Fragen gestellt - es ist schon seltsam, wenn dies dann als "Angriff" interpretiert wird.
So passiert das halt, wenn sich Aussenstehende in Dinge einmischen, die sie eigentlich gar nichts angehen. Aber Sie wissen das sicher sehr gut in der Welt, inder Sie leben. Olga

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 28.03.2022, 18:39:37
Verkennen Sie hier nicht wieder die 'Realitäten (wie dies leider oft bei Ihnen der Fall ist). Hat nicht 'DW micht "angegriffen" (obwohl ich diesen Begriff für stark überhöht und in Kriegszeiten auch ziemlich unpassend finde) und ich habe mich lediglich gewehrt?  Bzw. habe ich ihm Fragen gestellt - es ist schon seltsam, wenn dies dann als "Angriff" interpretiert wird.
So passiert das halt, wenn sich Aussenstehende in Dinge einmischen, die sie eigentlich gar nichts angehen. Aber Sie wissen das sicher sehr gut in der Welt, inder Sie leben. Olga
Das ist eben meine Hausmeistermentalität. Es kann ja nicht jeder Klugsch - Verzeihung, Oberlehrer sein!

Simiya

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Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Der-Waldler

An @Simiya und @olga 64

Nur damit da jetzt kein Stress entsteht, ich fühle mich nicht von Olga angegriffen und habe diese auch nicht angegriffen. Ich habe eine Aussage kritisiert.

So, jetzt aber zum Sauerkraut....
 

Fialka
Fialka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Fialka
als Antwort auf teri vom 28.03.2022, 18:17:48
----Teri - könnte es sein ,dass Sie sich selbst in klaren Momenten  als etwas schwierige Person einordnen?
Was soll das denn? In einem anderen Thread erklären Sie, wer sie seit vielen Jahren in diesem Forum "hasst" - glauben Sie wirklich ,dass es Leute gibt, die soviel Gefühlsaufwand wegen IhrerPerson betreiben?
geschrieben von Olga



Nich in einem anderen Thread, sondern in diesem - und das betraf nur eine Person.

Und - ja, ich bin so klar wie der Himmel heute in Wien und nicht schwierig, sondern realistisch.

👹

 
geschrieben von teri
@ teri

Woast wos? Mei Opa mütterlicherseits woar a hübscha Ofizzier der k&k-Monarchie. Im 1. Weltkrieg ist er nicht gefallen, sondern an Typhus vastorbn. Wie damals so üblich, durften die Ehefrauen im Zug mitreisen und so wurde meine Mutter in Balta geboren, nachdem ihr Vater zwei Monate davor vom Typhus hinweggerafft war.

Die Ukrainer erinnern sich an Österreich-Ungarn noch gerne, weil sie viele Freiheiten genossen. Gab sogar einen Habsburger, den Wyschywanyj, der danach strebte, König der Ukraine zu werden. Er wurde vom KGB zutode maltraitiert.

Ausgerechnet oane Weanirin mächat uns sogn, woas long geha suit. Teri, mach deinem Land keine Schande!
JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von JuergenS

Mehr und mehr schmerzt die Ohnmacht und erinnert, zumindest was die Zahl und die Ratlosigkeit anbetrifft, an das Massaker von Srebrenica.
Und das im 21.Jahrhundert.

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf JuergenS vom 28.03.2022, 19:00:05
Mehr und mehr schmerzt die Ohnmacht und erinnert, zumindest was die Zahl und die Ratlosigkeit anbetrifft, an das Massaker von Srebrenica.
Und das im 21.Jahrhundert.
Ein einziger Satz von Joe Biden in der 27 Minuten-Rede in Warschau macht die Runde und verursacht Aufruhr:  "Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben."  Er wird von vielen als Aufruf zum Umsturz in Rußland verstanden oder ausgelegt und das Weiße Haus muss erklären und zurückrudern.
Nachdem Joe Biden in Polen viele Gespräche mit geflüchteten Ukrainern geführt hat, das Entsetzen und das Leid der Menschen, vor allem der Kinder, gesehen hat, war es in meinen Augen ein emotionaler Ausspruch und eine Fassungslosigkeit über die Gräueltaten, die Putin den Menschen in der Ukraine antut. Bei n-tv titelt man einen Beitrag zum Vorfall "fauxpas des Herzens", den ich persönlich sogar nachempfinden kann. Aber als Präsident der Vereinigten Staaten hätte er das nicht so formulieren dürfen, hatte über die Folgen dieser Äußerung nicht nachgedacht, ein großer Fehler, aber geschehen ist geschehen.

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