Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
"Und bis du nicht willig, so brauche ich Gewalt." Mit Gewalt durchsetzen.
Ukraine-Krieg | Selenskyj: Müssen Russland zu Frieden zwingen (t-online.de)
Selenskyj: Müssen Russland zu Frieden zwingen
"0.12 Uhr: Russland muss nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum Frieden gezwungen werden. In seiner nächtlichen Ansprache erklärt er unter Hinweis auf den russischen Staatschef Wladimir Putin: "Wenn Putin so sehr kämpfen will, muss Russland gezwungen werden, Frieden zu schließen." Der jüngste Vorstoß auf russisches Territorium sei für die Ukraine eine Frage der Sicherheit. Es seien Gebiete erobert worden, von denen aus Russland Angriffe gestartet habe. Eine Stellungnahme der Regierung in Moskau liegt zunächst nicht vor."
"Generell lassen sich keine Angaben im Ukraine-Krieg und insbesondere bei der Kursk-Offensive unabhängig prüfen. Aufgrund der hochvolatilen Situation an der Ukraine-Front, können sich die Gegebenheiten schnell ändern."
Quelle: FR v. 13.8.2024
Ich denke auch, dass Putin gerade sein Volk bei "Kriegslaune" halten muss. Das versucht er nun, indem er 120.000 Menschen evakuieren lässt. Damit will er seinem Volke vermitteln, dass er sich um ihr Wohl und Wehe kümmert. Wie und wohin diese Menschen evakuiert werden, kümmert ihn nicht. Er gibt den Befehl zur Evakuierung, und der Befehl muss ausgeführt werden. Ob die Menschen in Zelten oder auf der Straße schlafen müssen, ist ihm wurscht.Das könnte natürlich sein ...
Ich denke jedoch, dass er einen Angriff auf Russisches Gebiet nicht auf seinem Zettel hatte. Nun ist es doch passiert und im ersten Schritt zumindest, noch nicht einmal erfolglos. Nun müssen weit über 100.000 Menschen ihre angestammte Heimat verlassen. Damit hat er nicht gerechnet, aber natürlich seine Landsleute auch nicht.
Die Zahl ist zu groß, als das er diese Evakuierung noch über seine Zensur einfangen könnte. Da helfen bestenfalls politische Ausreden, die aber sicher nicht bei allen gut ankommen. Ich denke, das könnte für ihn ein Problem werden ...
Da die Russischen Soldaten sowieso in der Auswahl ihrer Angriffsziele hemmungslos sind, können auch seine Vergeltungsschläge kaum schlimmer werden ...
MarkusXP
Er hatte so manches nicht auf seinem Zettel und einen Gegenangriff schon mal garnicht. Die Ukraine sollte doch fallen wie ein wurmstichiger Apfel - aber sie wehrt sich sehr erfolgreich. Und sie setzt einen rrauf und greift selber an - diesmal russisches Staatsgebiet....Ich denke auch, dass Putin gerade sein Volk bei "Kriegslaune" halten muss. Das versucht er nun, indem er 120.000 Menschen evakuieren lässt. Damit will er seinem Volke vermitteln, dass er sich um ihr Wohl und Wehe kümmert. Wie und wohin diese Menschen evakuiert werden, kümmert ihn nicht. Er gibt den Befehl zur Evakuierung, und der Befehl muss ausgeführt werden. Ob die Menschen in Zelten oder auf der Straße schlafen müssen, ist ihm wurscht.Das könnte natürlich sein ...
Ich denke jedoch, dass er einen Angriff auf Russisches Gebiet nicht auf seinem Zettel hatte.
Ob es im Kremel noch Spiegel gibt..? Nicht das Putin aus versehen sein Spiegelbild sieht und das ruft im zu: "..Du bist ein Versager..".
Du behauptest also einfach nur so, dass 120.000 russische Kriegsflüchtlinge auf der Straße leben müssen, hast aber keine Beweise dafür, ob das auch so stimmt, oder ob Du nur wieder fake news verbreitest. Ich fragte ja nicht umsonst, woher Du diese Kenntnis hast. Dir sind Menschenschicksale egal, sobald es russische Menschen betrifft? Ist das so?
Du behauptest also einfach nur so, dass 120.000 russische Kriegsflüchtlinge auf der Straße leben müssen, hast aber keine Beweise dafür, ob das auch so stimmt, oder ob Du nur wieder fake news verbreitest. Ich fragte ja nicht umsonst, woher Du diese Kenntnis hast. Dir sind Menschenschicksale egal, sobald es russische Menschen betrifft? Ist das so?Und woher haben Sie Beweise (oder auch nicht),dass es so nicht ist?
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Diese nun von den Ukrainern angegriffene Stadt Kursk auf russischem Territorium ist auch mit uns Deutschen geschichtlich verbunden. 1941 wurde die Stadt Opfer des deutschen Vernichtungskrieges; die Deutschen ermordeten Tausende ihrer Einwohner oder verschleppten diese als Sklavenarbeiter.
1942scheiterte indePanzerschlacht bei Kursk der letzte Versuch der Nazi-Wehrmcht, die Rote Armee entscheidend zu schlagen.
Der Name Kursk steht also für einen Zivilisationsbruch, den Nazi-Deutschland über die 'Welt brachte, aber auch für dessen nahendes Ende.
Deshalb wollte auch die Bundesregierung den Einsatz von alten Mardern auf russischem Gebiet verhindern - aber die Beschränkung auf Verteidigung fiel bereits imMai d.J.
Auch Deutschland stimmte zu, dass gelieferte Waffen an dieUkraine auch Ziele jenseits der nahen Grenze zu Russland beschiessen dürfen.
Putin beschiesst seit mehr als zwei Jahren aus Charkiw unkrainische Gebiete und Menschen - warum sollte es in einem Krieg dem anderen Kriegspartner verboten sein, zurückzuschiessen?
Völkerrechtlich ist es der Ukraine ebenfalls erlaubt - Gegenoffensiven sind ausdrücklich erlaubt.
Denken wir nur an den Einsatz der Alliierten im 2. Weltkrieg zurück - wäre es diesen verboten gewesen, auf deutsches Gebiet vorzurücken - welch ein absurder Gedanke!
Natürlich greift es nun der Kriegsherr im Kreml dankbar auf, wenn bei Kursk deutsche Panzer auffahren sollten. Aber es liegt nicht in der Entscheidung des russischen Aggressors, welche Waffen er zu akzeptieren bereit ist oder nicht. Denn oberstes Ziel der freien Welt kann nur eines sein: dass dieUkraine den Krieg nicht verliert und in Europa nicht das Recht des Stärkeren triumphirt (Textpassagen teilweise übernommen dem Artikel "Im Ermessen der Verteidiger" von Joachim Käppner in der heutigen SZ). Olga
Russland will Flüchtlinge aus Kursk in die Ukraine bringen. Phil.
QUELLE FAZ
Nach dem Vorstoß der Ukraine in das russische Gebiet Kursk wollen die dortigen Behörden Flüchtlinge in ein von Russland besetztes Gebiet in der Ukraine bringen. Er habe mit dem Gouverneur der Region Saporischschja über diese Lösung gesprochen, teilte der amtierende Gouverneur von Kursk, Alexej Smirnow, auf Telegram mit. Sein Amtskollege Jewgeni Balizki habe vorgeschlagen, zur Unterbringung der Evakuierten die Sanatorien und Pensionen am Asowschen Meer zu nutzen. „In den kommenden Tagen werden wir erste Transporte zusammenstellen, um Menschen in die Notunterkünfte in der Region Saporischschja zu bringen.“
Russland hatte Teile des zur Ukraine gehörenden Gebiets Saporischschja im Herbst 2022 annektiert und schon davor den Ukrainer Balizki als moskautreuen Statthalter eingesetzt. Moskau kontrolliert das Gebiet zwar nicht vollständig, hatte aber vor allem den Zugang zum Asowschen Meer besetzt, wo es bis heute auch Sanatorien gibt. Dort sollen nun die Flüchtlinge unterkommen.
Ich hatte Ingo nur eine einfache Frage gestellt, die er allerdings nicht beantworten konnte. Wie das so oft bei ihm der Fall ist.
Ich hatte Ingo nur eine einfache Frage gestellt, die er allerdings nicht beantworten konnte. Wie das so oft bei ihm der Fall ist.und warum erzählen Sie mir das alles?
Ich denke, Ingo beantwortet Fragen meist sehr klug und lässt erahnen,d ass er vor Abgabe einer Antwort darüber nachgedacht hat. Das finde ich überzeugender und auch souveräner als grundsätzlich im Widerspruchs-Modus zu verharren - auch wenn sich dann Repliken entwickeln, die keiner richtig versteht oder die auf Tatsachen beruhen. Olga
Das sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen angesichts all der vielen 'wissenden' Berichte, Meinungen und Kommentare, die die Medien täglich überfluten.Generell lassen sich keine Angaben im Ukraine-Krieg ... unabhängig prüfen.