Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
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Das stimmt Hobbyradler, ich schrieb daß ich es nicht verstehen könnte wenn ein Bürger die AFD wählen würde bzw. diese Entscheidung als dumm bezeichnete, da hast du Recht.
Dann entschuldige ich mich bei den AFD Wähler.
Wagenknecht, Putins Freundin, gibt es leider viel zu lesen. Phil.
Ich will das nicht aufrollen, ich denke da ging es um Meinungen zum Krieg, kann aber auch die AFD gewesen sein, es ist unerheblich.
Du benutztes das Wort "dumm".
Warum du dich nun bei AFD Wähler entschuldigst, ist für mich sehr sonderbar. Da müsstest du ja wissen, dass es hier im ST AFD-Wähler gibt oder zumindest welche die unangemeldet mitlesen. Ich kenne keinen AFD Wähler im Forum, auch wenn es sie geben sollte.
Es reicht doch seine Meinung zu schreiben ohne negative Bewertung der Person. Warum muss denn zur eigenen Meinung die Anklage „Putinfreund, Pseudopazifist, AFD Wähler oder dumm“ an den Empfänger einer Nachricht gesendet werden? Ich glaube nicht, dass du mir das verständlich erklären kannst.
Das zeigt doch nur, dass man den anderen nicht akzeptiert, vielleicht gar verachtet.
Aus deinem weiteren Kopierten, kann ich nicht erkennen, dass Frau Wagenknecht eine Putin Freundin ist. Vor allem nicht im negativen Kontext.
Und jetzt ist von mir zu diesem Thema der Schimpfworte erst mal Ende, egal was du weiter dazu schreibst.
Hobbyradler eine Frage eine Antwort obschon ich etwas zögerte die AFD Aussage nochmal zu veröffentlichen, du hast Recht lassen wir das. Phil.
Nenne doch mal ein Land in Afrika, dem die erworbene Unabhängigkeit von Kolonialherrschern unterm Strich mehr Frieden, Gerechtigkeit, Glück gebracht hat.
ot, sorry, aber darum kümmern sich ohnehin wenige.
JuergenS, das wird schwierig. Der Westen wird es auch nicht schaffen, da er nicht sehr beliebt ist.
LG Hubert
Nenne doch mal ein Land in Afrika, dem die erworbene Unabhängigkeit von Kolonialherrschern unterm Strich mehr Frieden, Gerechtigkeit, Glück gebracht hat.Vielleicht kriegt man einige wenige zusammen ... trotzdem war es natürlich richtig, die Kolonialzeit zu beenden. Die Gründe liegen auf der Hand ...
ot, sorry, aber darum kümmern sich ohnehin wenige.
Was diese Zeit hinterlassen hat, sind Nationalstaaten, die es vorher nicht gab. Es waren in der Vor-Kolonialzeit Stämme, Clans, Dorfgemeinschaften, eher kleinere Einheiten, die sich als Gemeinschaft verstanden. Heute haben wir als Nachlass aus dieser Epoche etwas mehr als 50 Staaten/Nationen, in denen Menschen zusammengefasst sind, die sich noch vor einigen 100 Jahren aus dem Weg gegangen wären oder eben bekriegt hätten. Ein Gemeinschaftsgefühl ist da schwer zu entwickeln ...
Ich habe mal gelesen, es wären vor dieser Zeit etwa 10.000 Einheiten gewesen ... mag sein, vorstellen kann ich es mir durchaus.
Wir können ja die Zeit nicht zurück drehen, was passiert ist, ist nun einmal passiert. Die Frage ist für mich: hätten die Afrikaner in den 60 ... 70 Jahren diese Webfehler korrigieren, also aus dem unglücklichen Nachlass der Europäer mehr machen können? Warum hat das offensichtlich nicht hinreichend funktioniert?
Ich bin kein Afrikaexperte ... aber ich denke diese Fragen sind berechtigt.
MarkusXP
Dann sind Dir sicher auch die "blutrünstigen Königreiche" im Kongobecken vor der Ankunft der Ausbeuter (Araber, Europäer) bekannt ?Habe mich über Bücher viel über den Kongo informiert.
Oder gab es solche, mit heute vergleichbaren grausamen Konflikte, damals gar nicht ?
Dass die Bantuvölker sich schon immer abschlachteten, es folglich gar nicht "anders verlaufen" kann, ist faktisch unbegründet, sondern hat vielleicht doch etwas mit den 'Invasoren' zu tun, die sich seither der Einheimischen für ihre habgierigen Zwecke bedienten und ihnen zeigten, wie das geht, das mit dem Händeabhacken usw.
Lumumba hatte den Respekt vieler, aber er war so dumm, nicht den erwarteten Abstand zur Sowjetunion einzuhalten. Deshalb wurde er von den Geheimdiensten des Westens -wie viele andere afrikanische Staatenlenker auch - 'liquidiert' (im Falle Lumumbas sogar wörtlich zu nehmen).
Afrika war geostrategisch unter der Herrschaft des 'Westens', der bestimmte, wo es lang zu gehen hatte.
Verwundert bin ich jedoch nicht.
Das Buch beginnt mit Kongo als Privatbesitz König Leopolds-
Anna
also zusammenfassend: Kolonialismus war die Pest, die Unabhängigkeit brachte Pest light. Dafür gibt es viele Gründe, und die Kraken der Welt verwirren viele Staaten in Afrika.
Patenschaften für Staaten wären das bessere, aber schwierig zu gestalten.
Und so dümpelt der tolle afrikanische Nachbarkontinent mit vielen ungenutzten Möglichkeiten dahin...
Sorry, wieder offtopic, ich hör jetzt auf
OT Juergens du kannst ruhig weiter machen. Wer es nicht mag muß es nicht lesen.
Das Schlimmste für Afrika, war und ist immer noch, der EUROPÄER. Das gilt auch für andere Länder. Was für eine Arroganz des Westens, das man glaubt die Welt muss so ticken wie 500 Millionen Europäer, oder wie Amerika. Dann noch die Missionierung der Katholischen Kirche. Plötzlich musste ein Gott WEISS sein? Sie hatten ihre eigene Vorstellung über Götter. Es wird hier noch Generationen brauchen um es in den Griff zu bekommen.
LG Hubert
Auch wegen ignoranter „ hoppla jetzt komm ICH - Typen“, die sich über alles und jeden hinwegsetzen, wurden und werden Kriege geführt!
Edita