Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Zaunkönigin
Zaunkönigin
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 13.06.2024, 10:34:03
 
 
Ja gut @ Zaunkönigin, das sehe ich ein und ändere meine Aussage GERNE dahingehend ab, dass ICH ihn nicht mehr ernst nehme...
Denn ich kenne seine "Argumente" nahezu ausschließlich in Verbindung mit versuchter Herabsetzung und Beleidigung anderer User, von denen er nicht das Geringste weiß.
Auch das darf Dir natürlich gern gefallen!

Deshalb grüßt Dich eine von Alkmar haarscharf identifizierte "Post-Kommunistin" 😃

Katja

Ich würde nie behaupten hier alles gelesen zu haben, aber die meisten seiner Postings empfinde ich als sachlich mit einer mehr oder wenig großen Portion Ironie. Er und Friedensfreund haben sich eingeschossen, da geht es schon mal härter zu Sache - was mein Geschmack nicht wäre, aber die Beiden scheinen das abzukönnen und sich gegenseitig nichts zu schenken.

Nichts desto Trotz hast Du andere Erfahrungen gemacht und die möchte ich Dir auch nicht absprechen - zumal ich auch Deine Betrachtungen ernst nehme - und damit auch Dich. Ich frage mich nur gerade, wie man sachliche Argumente nicht ernst nehmen kann "nur" weil sie im Kontext mit Herabsetzungen geäussert werden - die mich übrigens ebenfalls sauer aufstoßen würden und auch tun, wenn sie mir hier widerfahren.
Aber .... Ein Sachverhalt bleibt ein Sachverhalt - eine Beleidigung eine Beleidigung. Es wird doch auch eine aus der Luft gegriffene Behauptung nicht wahrer und glaubhafter nur weil derjenige sie mit lieblichen Worten formuliert hat.
ingo
ingo
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Friedensfreund vom 13.06.2024, 12:10:38

Kein Kommentar.

Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Rispe vom 13.06.2024, 10:50:08

Und wo bleibt da etwas an Meinung zum Thema selbst?
Wieder nichts? 😄 Erst A.I. lesen?
Zudem, wo Hass immer deshalb gefährlich ist, weil ich denke, dass ein hassender Mensch kein Platz für Liebe im Herzen haben kann.
Doch Liebe muss man im Herzen haben, wenn man Menschen verstehen möchte.

Da ein Herr Putin keine Liebe kennt, seine Seele vermutlich rabenschwarz sein wird und daher auch nie einen Funken Mitleid besitzen wird, wird der Krieg noch andauern.

Denn, er schießt nur noch auf zivile Ziele und das ist normalerweise verboten.
Nun, was sagt Amnestie denn dazu?
Als Expertin könntest du doch mal berichten.

Alles Easy und nicht erwähnenswert?
Weil man ja am Anfang des Krieges die Wehrhaftigkeit der Ukraine kritisierte?
Die der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, als "manipulativen Bericht"  bezeichnete?
Ja manipulativ… das trifft es schon, und zudem auch auf Beiträge hier.
 


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Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf ingo vom 13.06.2024, 14:32:20
Kein Kommentar.
geschrieben von ingo
Wenn Du hier Unwahrheiten verbreitest, wie in Deinem letzten Beitrag, muss man das schon mal korrigieren dürfen. Dein jetziger Beitrag zeigt dagegen, dass Du außer Missgunst- und Neidäußerungen nichts zum Thema beizutragen hast.
Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf hobbyradler vom 13.06.2024, 09:00:45

Lieber Hobbyradler, deinen Fragen, rhetorischer Natur, belustigen mich ein wenig.

Wenn zwei gleich denken, zwei gleich handeln, zwei gleiche Ziele gegen unsere Demokratie verfolgen, im gleichen Gremium sitzen, garantiert unter Wahrung von Wortklauberei künstliche Distanz vortäuschen, kann man dann nicht von gleichen Zielen sprechen?
Das tiefrote Russland und das Schmutzbraune Deutschland, hatten damals auch keine Gemeinsamkeiten?
Ich behaupte, sehr viele sogar!

Dazu muss man ja auch erst einmal ihre Forderungen einfach vergleichend zur Kenntnis nehmen.
Die AfD behauptet für einfache Menschen etwas zu tun, und ein BSW auch.
Nur glauben kann ich das nicht, weil beide aus der Hochfinanz oder aus welchen Quellen überhaupt, finanziert werden.

Und den gleichen unmöglich und zum Fremdschämen geeigneten Vorgang im Bundestag, war ja auch gleich!
Ein hoher Staatsgast redet und man geht gemeinsam raus.
Fremdgesteuerte, moskauhörige Abgeordnete? Was brauchst du noch? 

Anderer Beitrag von dir:
Zur Energiepolitik Deutschlands wäre zu sagen, dass es ein Verdienst der Koalition und in der Hauptsache der Grünen ist, dass Deutschland seine Souveränität wahren konnte und wir keinen Frostwinter leiden mussten.
Frau Merkels Energiepolitik und nicht nur die, wäre uns beinahe sehr schwer zum Verhängnis geworden.
Seitdem ist Frau Merkel untergetaucht. 

Sie brachte Deutschland gegen alle Regeln einer Zukunftsorientierten Politik, und trotz Klimawandel, in eine Abhängigkeit Russlands, mit seinem Oligarchen Präsidenten, in der es kein Entkommen mehr gegeben hätte.
Denn selbst dann, wenn der Solarboom trotzdem gekommen wäre, wäre eine sehr große Abhängigkeit und finanzielle Verpflichtung geblieben.
Aber die Entlastung der Umwelt wäre nicht gekommen!


Wer hätte denn dann die Notwendigkeit eingesehen, etwas fürs Klima zu tun?
Wenn es einige immer noch nicht tun! Und da wären wir auch wieder bei einer Gleichheit der Protagonisten in beiden Parteien.

Denn selbst dann, wenn man weniger Gas benötigt hätte, bliebe die volle Summe der vertraglich festgeschriebenen Abnahmemenge an Russland, zu zahlen!
Wer schließt nur solche Verträge ab, angesichts des Klima-Gaus!?

Ja wenn man das bedenkt, dürfen die Spekulationen über die Explosionen wieder neu und je nach Nutznießung, durchdacht werden. 😄
 

Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Michiko vom 13.06.2024, 09:52:45

Nun Michiko,
eine Russlandliebe habe ich damals auch nicht gespürt. Im Gegenteil!
Du musst du mich jetzt falsch verstandenen haben.
Darüber habe ich aber einige Beiträge verfasst - bis hin zu den schrecklichen Übergriffen gegen Frauen.

Es könnten ja dann nur ex SED'ler sein. 😉
Ich weiß ja ziemlich genau, was alles gegen Osten geliefert worden ist und ich war vor Ort, als man über Russen klagte.

Ich habe schon unzählige Male geschrieben, dass ja nicht alle so denken, doch leider werden Argumente immer selektiert verwendet.
Was ich festgestellt habe ist jedoch, als wenn man meinte, dass man im Westen nicht auch erst Geld erarbeiten musste.
Eine wirkliche Verpflichtung gab es nicht, zudem keine zeitliche Vorgabe.
Es hätte jedoch einem "Völkerwanderung" ähnlichen Zustand gegeben.
Und damit tat man das Richtige.

Da sind auch immer noch dubiose Vorstellungen vorhanden, was die USA wirklich an Starthilfe gab.
Dass wurde zum großen Teil von der BRD auch in anderer Form bezahlt.

Wenn ich von "Russlandliebe" spreche, meine ich Leute, die entweder in der SED oder PDS/Linke waren und heute in Radikalparteien.
Und dazu empfehle ich die Biografie von Frau Wagenknecht zu betrachten.
Auch ihre Äußerungen vorher zu ihrem Mann oder zur WASG.

Auch schrieb ich, dass der Osten am Ende des Krieges tief-braun war, weil man stoisch an den Endsieg glaubte. Da warder Weten schon längst "kurriert".
Dazu konnten mir sowohl meine Mutter, wie auch später mein Vater, vieles sagen.
Meine Familie war mehrmals ausgebombt und mein Bruder ins Knie geschossen, als man dann nach Osten deportiert wurde oder sagt man „evakuiert“?
Meine Mutter empfand es als Zwang.
Und in Thüringen war man da noch stramm braun! Drohte sie zu denunzieren, wenn sie von den Zuständen im Westen reden wollte, was ja nur als Warnung gedacht war.
 
Nein!
Auch im letzten Satz muss ich widersprechen:
Dass der Osten die Ukraine anders sieht, verstehe ich. Ich sehe ihn auch anders, als viele Westdeutsche, die das lediglich als Mittels des Zweckes sehen, sich von Putin fernzuhalten. Also als Puffer.

Ich erinnere mich an meinen Onkel, der sehr viele Kriegsverbrechen der Deutschen in der Ukraine schilderte, der das Erlebte nie überwunden hatte. Das machte ihn vermutlich krank in der Seele. 

Aber die Radikalisierung im Osten, die zweifellos stattfand, die beweisbar ist und die latent auch damals bei der Wende schon da war, kann man auch nicht verleugnen. 
Wenn die SED immer vorgab, dass es keine Nazis in der DDR gab, bitte!
Doch ich erkenne Nazis und ich erkannte sie auch damals!

Und mir muss doch erst einmal erklären, was PEGIDA usw. denn wollen?
Die Feindlichkeit gegen die Presse, gegen Ausländer und alles, was anders ist.
Aktuell die Übergriffe gegen Politiker, die NSU Morde!
Sind das keine Neonazis?

Und was möchtest du mir sagen?
Im Westen hatte man Freude und nahm auch jeden vorher auf, dem es gelang den "Antifaschistischen Schutzwall" zu überwinden, wobei man daran schon die Verdrehung der Begrifflichkeiten bemerken müsste.
Der Westen kaufte Häftlinge frei.
Und die Begeisterung als die Mauer fiel... Da musst du nun aber vieles vergessen haben.

Das man aber die die Dauerproteste und radikales Wählen missbilligt, wer will es dem Westen verübeln?
Die Stimmung ist total gekippt und nun nach dieser Europawahl erst recht!
Leider wird vergessen, welche Wiedervereinigungsleistung der Westen vollbracht hat und immer noch leistet.
Wenn z.B. heute immer noch von den "riesigen" Werten der DDR die Rede ist, müsste man das doch gegen besseres Wissen, sagen.
Ich war ja damals da und nach einem Regen musste erst der Schneepflug fahren um die Rinnen in der Fahrbahn zu ebnen.
Wert ist aber nur etwas, was auch der Käufer oder Investor für Wert hält, zu kaufen.
Und das bestimmt der Markt in einer sozialen Marktwirtschaft.

Nazis?
Aber eines ist schön!
Victor Orban bekam von EGH zwei schallende Ohrfeigen, die ihm viel Geld kosten…


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Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Alkmar vom 13.06.2024, 14:51:34

Und schon kommt die nächste Unterstellung mit Begriffen wie „Hass“.
Geht es nicht noch ein bisschen dramatischer und spekulativer? Und Liebe fordern Sie? Ach Gott, wie rührend! Wo bleibt denn Ihre Liebe, Herr Alkmar?
Ich hasse niemanden, nicht einmal Sie, obwohl Sie mir herzlich unsympathisch sind.
Und nun sind Sie plötzlich an den Inhalten der größten und bedeutendsten Menschenrechtsorganisation interessiert, obwohl Sie nicht einmal wissen, wie sie sich richtig schreibt?
Ich werde mich hüten, noch einmal etwas von AI zu verlinken in einem Thread, in dem ein Alkmar an führender Stelle agiert, nur damit er wieder mit Dreck auf diese Organisation schmeißen kann.
Googeln werden Sie wohl selber können, auch wenn Sie offensichtlich nicht wissen, wie man Beiträge verlinkt.
Suchet, so werdet ihr finden, es gibt haufenweise Artikel von AI zu Russland und der Ukraine. Nur Mut, Sie werden das schon schaffen.

Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Nick42
als Antwort auf Friedensfreund vom 12.06.2024, 23:35:23
Die geografische Lage dieses Krieges  lasse ich als Argument ja als einziges gelten. Ansonsten - welches andere Land, dessen Exixtenz bedroht ist, Deine Sprachweise, unterstützt(e) Deutschland denn im gleichen Maße, wie derzeit die Ukraine? Den Jemen? Den Irak, der von den USA völkerrechtswidrig überfallen wurde? Viet Nam? Nicaragua? Chile? Es geht nicht vordergründig um die Rettung Ukraine. Es geht um die Niederringung Russlands. Wissen wir doch. Spätestens seit Kiesewetter.
Du bist für mich als Diskussionspartner eine Enttäuschung. Auch, weil du auf das, was ich dich konkret frage, garnicht eingehst.

Und wer oder was ist Kiesewetter? Ich kenne nur den Liedermacher Knut Kiesewetter.

Nick42
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Alkmar vom 13.06.2024, 16:19:26

Auch schrieb ich, dass der Osten am Ende des Krieges tief-braun war, weil man stoisch an den Endsieg glaubte. Da war der Westen schon längst "kuriert".
Dazu konnten mir sowohl meine Mutter, wie auch später mein Vater, vieles sagen.
Meine Familie war mehrmals ausgebombt und mein Bruder ins Knie geschossen, als man dann nach Osten deportiert wurde oder sagt man „evakuiert“?
Meine Mutter empfand es als Zwang.
Und in Thüringen war man da noch stramm braun! Drohte sie zu denunzieren, wenn sie von den Zuständen im Westen reden wollte, was ja nur als Warnung gedacht war.
 
Deine Antwort auf meinen Beitrag verstehe ich passagenweise nicht. Nur auf diesen Teil will ich Dir antworten, denn Dein Geschriebenes entspricht nicht den Tatsachen.

Die alten Nazis waren in der jungen Bundesrepublik überall: Sie waren in der Justiz, in der Verwaltung, in den Ministerien, an den Universitäten; der Verfassungsschutz war so braun, dass es einen noch heute schüttelt. Kanzler Adenauer erklärte das so: Es handle sich um Leute, "die von früher was verstehen". Es gab bei den Beamten und den sonstigen Funktionseliten von Staat und Gesellschaft so etwas wie eine Totalkontinuität. Für so eine Feststellung ist man noch vor zwanzig Jahren als böswilliger Linker beschimpft worden; heute leugnet das kaum jemand. Wie stark hat also alter brauner Geist Gesetzgebung und Politik der BRD beeinflusst?

Globke war einer von insgesamt 107 höheren Beamten im Bundeskanzleramt zwischen 1950 und 1960. Alle männlich – 70 Prozent Juristen. Wie viele Mitläufer oder systemtragend im Naziregime waren, hat Gunnar Take in seinem mehrjährigen Forschungsprojekt (Wie Altnazis und Mitläufer den neuen Staat aufbauten) untersucht.

Und 1968 wurde ein fatales Gesetz beschlossen, so unterlief das "Einführungsgesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz" die Verjährungsdebatte und führte zur massenhaften Amnestie von NS-Straftaten in Westdeutschland. Amnestie von NS-Tätern – Das "Dreher-Gesetz" von 1968.

Im Osten war es, was gut dotierte Posten und Ämter anging, nicht viel anders. Der Historiker und Publizist Olaf Kappelt hat das sog. "Braunbuch der DDR" veröffentlicht mit über 1000 Namen ehemaliger Nazis, die in der DDR zu Amt und Würden kamen. Das war 1981, als die erste Auflage erschien, es folgten Ergänzungen.

Aber das alles ist Geschichte, sollte nur Deinen Beitrag etwas vervollständigen.


Michiko
olga64
olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 13.06.2024, 12:10:38
Was die AfD Wähler in Ostdeutschland angeht, habe ich aber auch überhaupt kein Verständnis. Sie haben sich mit fliegenden Fahnen vereinigt, haben den 1:1 Geldumtausch mit Kusshand angenommen, bekommen Renten, obwohl sie nie eingezahlt haben und haben die Demokratie auf einem Silbertablett bekommen. Die in der DDR stationierten russischen Soldaten wurden hinter deren Rücken verhöhnt und waren allenfalls Freunde der Stasi.
Und nun wählen über 30 % eine Partei, die den Bruch mit Putin für falsch hält. Dieser Logik kann und mag ich nicht folgen.
 
geschrieben von ingo
Da hast Du nun aber auch gleich sämtliche abgenudelten Klischees zusammengefügt. Historisch falsch sind sie allesamt.
 Dass die DDR-Rentner bis zum 30. Juni 1990 nicht in die bundesdeutsche Rentenkasse eingezahlt haben, ist ja wohl irgendwie logisch. Das taten sie ostdeutschen Beitragszahler dann ab dem 1. Juli 1990 und finanzierten damit die Renten normal mit, wie jeder Westdeutsche Beitragszahler. Es ist deshalb nicht von Belang, dass sie vorher nichts eingezahlt hatten, sie hatten ja auch nichts rausbekommen.
Ich empfehle Ihnen sehr,das alles nochmals durchzulesen, was Sie auf den sehr berechtigten Kommentar von Ingo antworteten - ziemlich überheblich, wodurch es aber auch nicht wahrer wird.

Also von vorne: Rentner bezahlen überhaupt nicht in die deutsche Rentenversicherung an; das sind nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Wenn die DDR-Arbeitnehmer und -arbeitgeber dann ab 1.7.1990 in derLage waren (also Job und Unternehmen besassen) zahlten sie in die Rentenversicherung ein; bei vielen klappte das aber noch lange ist und so konnten sie keine "normale" Rentenfinanzierung ableisten, wie Millionen westdeutscshe Beitragszahler.
Ausgenommen waren hier übrigens sowohl in Ost als auch in West Beamte und Selbstständige.
Und letztere dürften vermutlich bis heute darüber jammern,dass "man" ihnen keine gesetzliche Rente gönnen würde.
Es ist sehr von Belang,wenn gesamtdeutsch dann auch die neu hinzugekommenen, ostdeutschen RentnerInnen nach Erreichen der Altersgrenze Rente erhielten. Und es erzeugt heute noch grossen Unmut bei westdeutschen RentnerInnen, weil ostdeutsche RentnerInnen rentenberechtigt waren aufgrund ihrer Berufstätigkeit (was jedoch zu keinen Einzahlungen in die deutsche Rentenversicherung führte vor dem Stichtag).
Das sollten Sie und andere gütigst mal berücksichtigen, so zwischen zwei längeren Vorwurfs-Berichten, was der "Klassenfeind" alles so falsch machte. Olga

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