Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Für bekloppt halte ich die Menschen nicht.
Sie verfügen über Beweggründe.
Ex-AfD-Abgeordnete Petersen droht Ärger mit Hamburger Behörden
Stand: 08.06.2024 11:37 Uhr
Der Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Olga Petersen droht Ärger mit Polizei und Behörden. Sie hat nach eigenen Angaben ihre Kinder außer Landes gebracht - und dafür wohl keine Erlaubnis der Schulen.
Seit Tagen gibt es Gerüchte über Petersen, die vor Kurzem aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen worden war. Gestreut wurden die Gerüchte von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS. Die behauptet, Petersen sei zusammen mit ihren Kindern nach Russland gegangen, weil Jugendämter ihr angeblich drei ihrer Kinder wegnehmen wollten.
Petersen bestätigt: Kinder im Ausland
Das soll nach übereinstimmenden Medienberichten aber falsch sein. Petersen selbst hat trotz mehrfacher Nachfrage nicht bestätigt, in Russland zu sein. Der "Bild"-Zeitung sagt sie aber: Sie habe tatsächlich ihre Kinder außer Landes gebracht.
Schulen haben Absentismus-Verfahren eingeleitet
Das allerdings ist ohne eine Genehmigung der Schulen ein Verstoß gegen die Schulpflicht. Und der liegt nach Informationen von NDR 90,3 vor: Die Schulleitungen haben demnach schon ein Absentismus-Verfahren eingeleitet. Außerdem wird die Polizei über die Verletzung der Schulpflicht informiert. Petersen will laut "Bild" weiter Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft bleiben. In der vergangenen Sitzung hatte sie gefehlt - ob sie in der kommenden wieder dabei sein will, ist nicht bekannt."
Quelle: NDR
Siehe Video, emotionaler Augenblick bei der D - DAY Feier. Phil.
Kein Fünkchen Dankbarkeit,dass vor 80 Jahren junge Soldaten ihr Leben einsetzten, um Europa von den Nazis zu befreien - ein anderzogener Hass auf "den Amerikaner" besteht wohl lebenslang.Ich würde mir sehr wünschen, dass dieser "D-Day-Veteran" nicht später auch in Korea und Vietnam eingesetzt wurde, und dort zum Kindermörder wurde, mittels Napalm und Agent Orange. Es wäre natürlich respektlos, ihn im Rahmen dieser Gedenkveranstaltung danach zu befragen. Interessieren würde es mich dennoch.
QUELLE SPON SIE SIND DER HELD NEIN SIE SIND DER HELD VIDEO
Aber Sie sollten es evtl. mal mit Mathematik versuchen:
Beim D-Day waren diese Soldaten vermutlich zwischen 20 - 25 Jahren alt.
Glauben Sie wirklich, dass die meisten von ihnen schon 5 Jahre später in Korea wieder eingesetzt wurden?
Bzw. 1955 beim Beginn des Vietnam-Krieges nicht schon zu alt dafür waren?
Ich gehe davon aus,dass Sie keine Chance hatten, diese noch lebenden Veteranen nach irgendetwas zu befragen - auch wenn Ihr Interesse gross ist.
Es hätte dann evtl. eine Gegenfrage geben können, weshalb in Russland seit mehr als 20 Jahren ein kriegssüchtiger Präsident regiert,der vermutlich auch viele Kinder in Tschetschenien, Georgien, Syrien und derUkraine auf dem Gewissen hat. Und die Gefahr besteht, dass laufend mehr hinzukommen.
Mit den USA können Sie das nicht vergleichen,d enn dort regieren Präsidenten nicht Jahrzehnte und können so lange ihr blutiges Spiel weiter betreiben, wie z.B. in russischen Diktatur.Olga
Dann hast Du die DDR ja in ihrer sämtlichen Breite und Tiefe kennengelernt, und qualifizierst Dich damit zum kompetenten Experten für diesen Teil deutscher Geschichte, kannst jeden Abschnitt deren 40-jährigen Bestehens bewerten und in den historischen Kontext einordnen, weißt alles über die Menschen , ihre Diversität, ihre Bildungsmöglichkeiten, ihr vorhandenes/nichtvorhandenes Selbstbewusstsein usw usf.Das stimmt natürlich.
Aber ich denke, Millionen wären froh gewesen, dies nicht miterleben zu müssen - vor allem diejenigen, die unter Einsatz ihres Lebens dieses sozialistische Paradies verlassen haben und hofften,dass sie nicht an den Grenzen von den eigenen Landsleuten für dieses grosse Verbrechen erschossen werden.
Bei meinen Reisen in die DDR musste ich auch zuerst all die Schikanen überstehen, Eintrittsgeld bezahlen (als ob ich einen Zoo besuchen würde) und dann aber über viele Jahre feststellen ,dass sich dort nichts zum Positiven ändert. Das geschah dann erst als sich mutige BürgerInnen der DDR entschlossen haben, diesem kleinen Land von kurzer Dauer ein Ende zu bereiten. Diese Menschen bewundere ich noch heute und bin immer wieder verstört, dass andere es nicht tun. Olga
Sorry, dies ist mir etwas zu kryptisch.
Könntest du das mal genauer erklären, denn russische Aggressionen zogen sich ununterbrochen durch die Geschichte.
Die des Kommunismus seit dem ersten Weltkrieg mit Bruderkrieg.
Und dann im Kontext z.B. die "Rheinwiesen" zu nennen, ist geradezu absurd im Verhältnis des Krieges in Europa.
Zumal man beachten müsste, was kurz davor in den Ardennen geschah.
Feige Generäle hätten das verhindern können, denn die Widerstandkämpfer hatten gute Vorarbeit geleistet.
Ein Volk kann sich meiner Meinung nach nicht damit herausreden, eine Diktator gewählt und gewollt zu haben, wenn es selbst nichts dagegen unternahm!
wir sprechen doch von Veteranen und deren Würdigung, oder? Von den Menschen, die Ihr Leben riskiert haben um wieder Frieden einkehren lassen zu können. In Ihren Ländern, aber auch in Deutschland.
Insofern ist die lange Geschichte nicht von Interesse, zumal nicht nur Nachbarländer unter den Machtinteressen der Herrscher zu leiden hatten. Beginnend mit den den Mongolen, über Stalin bis hin zu Putin – über Jahrhunderte haben Härte und Brutalität die russische Gesellschaft geprägt. D.h. auch das eigene Volk hatte darunter zu leiden - und leidet immer noch. Ich bezweifle auch sehr, dass das Volk Russlands zum damaligen Zeitpunkt auf einen Krieg mit Deutschland erpicht war.
Hinzu kam im Falle Russlands, dass es da im Vorfeld den "Deutsch-Sowjetischen Freundschafts- und Grenzvertrag" gab.
Ehrlich gesagt kann ich Ihnen gerade gedanklich nicht folgen - was mich etwas überrascht.
na ja, man hätte das schwerlich trennen können. Ehrung ohne Putin - wie hätte das Deiner Meinung nach funktionieren können?Eine Einladung seitens Hrn. Lambsdorff in sein Haus und eine kleine würde Ehrung, ohne Pomp und Blasmusik, so oder ähnlich wäre das doch sicher realisierbar gewesen. Wenn dagegen aber das platzieren diesbezüglicher Geschichtsverzerrung so weitergeht, dann wird es keine 20 Jahre dauern, und eine nachwachsende Generation wird sagen: "Was? Die Russen waren damals auch dabei bei der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus? Glaub ich nicht!"
wen hätten Sie den eingeladen? Putin? Oder einen einzelnen Veteranen der an Stelle der noch lebenden anderen die Ehrung entgegen nimmt?
Wo habe ich geschrieben, dass man Putin zum "D-Day" hätte einladen sollen? Was schreibst Du denn?
Sind Sie ganz sicher, dass der Botschafter Lambsdorff wieder zurück in Moskau ist? Der wurde doch vor einiger Zeit zu seiner Chefin nach Berlin gerufen, um sich zu beraten.Eine Einladung seitens Hrn. Lambsdorff in sein Haus und eine kleine würde Ehrung, ohne Pomp und Blasmusik, so oder ähnlich wäre das doch sicher realisierbar gewesen. Wenn dagegen aber das platzieren diesbezüglicher Geschichtsverzerrung so weitergeht, dann wird es keine 20 Jahre dauern, und eine nachwachsende Generation wird sagen: "Was? Die Russen waren damals auch dabei bei der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus? Glaub ich nicht!"Ich hatte angemerkt, dass man analog zu den "D-Day-Veteranen" auch die Veteranen der Roten Armee mit selbem Respekt hätte ehren können. Den Unterschied in der Aussage könnte man bemerken, wenn man nicht bösartig unterwegs ist. Gleiches gilt für pschroed.
na ja, man hätte das schwerlich trennen können. Ehrung ohne Putin - wie hätte das Deiner Meinung nach funktionieren können?
Geschichtsverzerrung?
Sind Sie ganz sicher ,dass man blut- und kriegssüchtige Diktatoren wie Putin für ihre Taten belohnen sollte und dadurch nicht die grosse Gefahr besteht,dass weitere Diktatoren weltweit mit imperialistischen Gebietserweiterungs-Wünschen motiviert werden, es diesem Kreml-Monster gleichzumachen - weil "man" dafür ja belohnt wird?
Putin hat doch auch seine martialische Show der möglichen Tötungs-Equipment vor kurzem mit üblichem Trara in Moskau abgehalten - eingeladen dazu hat er m.E. ausser seinen neuen Freunden niemanden. Warum eigentlich nicht? Olga
Es ging mir lediglich um die Ehrung der Veteranen, nicht um Putin oder sonstwen. Ist das so schwer zu verstehen?
Es ging mir lediglich um die Ehrung der Veteranen, nicht um Putin oder sonstwen. Ist das so schwer zu verstehen?Hauptsache Sie verstehen, was Sie fordern und schreiben.
Aber by the way - um wie viele Veteranen geht es hier eigentlich und wären Sie sicher, dass die ohne Putin irgendwohin fahren würden, um sich diesen Feierlichkeiten anzuschliessen?
Ist es nicht völlig unnötig, sich hier als deutsche Menschen nach 80 Jahren Gedanken zu machen? Gibt es wirklich keine wichtigeren Probleme, die schnellstens gelöst werden sollten? Olga
Ist Deine Ansicht über die Ehrung D-Day-Veteranen genauso, also dass man sich nach 80 Jahren keine weiteren Gedanken darüber machen sollte, weil es wichtigeres gibt? Haben die Veteranen der Roten Armee, die die Hauptlast der Niederschlagung des Hitlerfaschismus' zu tragen hatten, für Dich einen geringeren Wert, als amerikanische uns britische?Es ging mir lediglich um die Ehrung der Veteranen, nicht um Putin oder sonstwen. Ist das so schwer zu verstehen?Hauptsache Sie verstehen, was Sie fordern und schreiben.
Aber by the way - um wie viele Veteranen geht es hier eigentlich und wären Sie sicher, dass die ohne Putin irgendwohin fahren würden, um sich diesen Feierlichkeiten anzuschliessen?
Ist es nicht völlig unnötig, sich hier als deutsche Menschen nach 80 Jahren Gedanken zu machen? Gibt es wirklich keine wichtigeren Probleme, die schnellstens gelöst werden sollten? Olga
Scholz fordert dringende Unterstützung für die ukrainische Luftverteidigung .
So wie es aussieht wird man die Ukraine noch nicht aufgeben obschon es links und rechtsextremisten das zum Ziel haben. Viele Firmen auch DE investieren in der Ukraine oder bereiten sich vor. Phil.
QUELLE ZEIT
"McDonald's will in der Ukraine sechs neue Restaurants eröffnen"
Mitten im Krieg investieren viele Firmen in der Ukraine, sagt die Sonderbeauftragte des US-Präsidenten für den Wiederaufbau. Die größte Hürde: Korruption.
QUELLE ZEIT DE
Von der Leyen stellt weitere EU-Hilfen in Aussicht
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte der Ukraine Unterstützung zu, um "aus der Asche aufzuerstehen". Dazu brauche das Land vor allem auch eine Perspektive für die Zukunft, sagte die EU-Kommissionspräsidentin. Sie rief dazu auf, Investitionen in dem Land voranzutreiben.
Sie sagte der Ukraine kurzfristig Milliardenhilfen der Europäischen Union zu. In Kürze würden 1,9 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine freigegeben, sagte sie. Zudem werden demnach im Juli etwa 1,5 Milliarden Euro aus den Zinserträgen genutzt, die aus eingefrorenem russischen Guthaben im Westen anfallen.
Bis Mittwoch wollen rund 2.000 Teilnehmende aus mehr als 60 Ländern über ihre künftige Unterstützung für die Ukraine beraten. Es ist keine Geberkonferenz, bei der Geld für den Wiederaufbau gesammelt werden soll. Stattdessen geht es um die Vernetzung der relevanten Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen. Ziel ist es, Initiativen zur Unternehmensförderung oder Fachkräfteausbildung auf den Weg zu bringen.
Selenskyj spricht im Bundestag
Am Nachmittag ist eine Rede des ukrainischen Präsidenten im Bundestag geplant. Selenskyj ist bereits am Montag in Berlin eingetroffen. Es ist sein dritter Besuch in Berlin seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor mehr als zwei Jahren.
Im Laufe des Tages werden auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) das Wort ergreifen.