Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Das mag sein. Aber können Sie evtl. eine realistische dieser Möglichkeiten benennen, die sowohl die Abwesenheit von Putin als auch die Anwesenheit von Selenskij möglich gemachte hätte?
Dass man ihnen nicht in Moskau die Ehre erweisen wollte, ist nachvollziehbar, aber es gibt genügend andere Möglichkeiten, die man hätte nutzen können, auch diesen Kriegshelden den Respekt entgegen zu bringen, wie man es auch gegenüber den Normandie-Veteranen tat.
Denn nicht vergessen: es gibt Krieg in Europa - nach wie vor -.
Aber es ist auch ein gutes Zeichen für Europa dass die drei anderen Siegermächte Frankreich, Grossbritannien und die USA seit Jahrzehnten auch dafür sorgen ,dass der Friede noch hält. Olga
Zuerst müsste man ihren Chef verhaften, er hat sich ja mit seinem Benehmen fast gegen die ganze Welt gestellt, mich wundert es wie resolut der Westen plötzlich zusammenhält, vielleicht sorgt es aber noch für grösseren Druck aüf diesen Völkermörder. Ekelhaft, was dieser Fanatiker angestellt hat. Da gibt es für diesen zweiten Hitler nichts mehr reinzuwaschen, damit muß das russische Volk / Veteranen nun leben. Phil.
Ach, in erster Linie ging es mir darum aufzuzeigen, dass dein gewählter Name hier schiere Provokation bedeutet, weil du so wenig "Friedensfreund" bist, wie ich Millionär.
Ich denke, das haben mittlerweile sehr viele hier gemerkt.
Denn deine Maske, sind deine Beiträge und diese darf jeder einmal darauf prüfen, wie sich diese innerhalb weniger Wochen veränderten.
Ich könnte nicht sagen, dass Herr Kiesewetter ein Hetzer wäre. Doch für diese Einschätzung wirst du sicher eine Erklärung haben. Nur welche?
Es müssen dann Standpunkte sein, die mich an den Kalten Krieg erinnern und an Leute, die behaupteten: "...doch alle Menschen zu lieben" oder keine Mauer bauen zu wollen.
Ja!
Dann verstehe ich natürlich, warum du völlig überreagierst, denn es ist nicht leicht, in einer Demokratie der Eigenverantwortung, sich auch wohlfühlen zu wollen.
Hetzer sind vielmehr doch Leute, die eine Ideologie preisen, die Unfreiheit, Oligarchie und Kriegslust befürwortet.
Wer also uns als Deutsche beschützt und zu Recht auf Gefahren hinweist, dann dafür als "Hetzer" zu titulieren, möchte nur eines - uns wehrlos machen, als Beute für die Unfreiheit vergleichbar der DDR.
Möchtest du diese zurück haben?
Ja und was die Tätigkeiten von Herrn Kiesewetter angeht, wo man dann sogar abwertend mit einem Oberst Titel umgeht, zeigt eine Ignoranz gegenüber Menschen, und sogar den Willen, ihnen eine Leistungsanerkennung zu verweigern.
Menschen, denen du doch das Wasser nicht reichen könntest.
Er war aber im Generalstab!
Er war sogar Büroleiter in der NATO-Zentrale im belgischen Örtchen Mons.
Er koordinierte die Arbeiten der deutschen Generäle innerhalb der Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE).
Er hätte es längst verdient gehabt, General geworden zu sein, was aber durch den Abbau der Bundeswehr und damit eines mageren Stellenplanes, nicht erfolgte.
Ja also kleiner Versprecher von mir.
Für den Vorgang meiner Aussage wichtig? Nein!
Also Wichtigtuerei, von Kiesewetters unfähigen Kritikern.
Du darfst mich einordnen, wo du willst, doch bitte nicht mit SED Slang einer pleite gegangenen DDR!
Da solltest du lieber unter deines Gleichen bleiben wollen, denn Alkmar weiß zu viel über euch.
Ich habe in der DDR sowohl positives als auch negatives erlebt, und ich habe erlebt, wie sich die Bürger '89 auf der Straße die hohen Werte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit erstritten haben. Diese wurden ihnen nicht "geschenkt", so wie Dir von den Amerikanern, diese haben sie sich selbst erkämpft. ganz ohne euch. Und genau aus diesem Grund haben gerade diese Werte nach wie vor einen hohen Stellenwert für die Zonis, deswegen auch leisten sie sich den "Luxus" des freien Denkens und den der freien Rede. Der Westen hinkt in dieser Hinsicht ein wenig hinterher, denn allzu oft werden die Regierungsnarrative nachgeplappert, und zur eigenen Meinung gemacht, denn damit begibt man sich ncht in die Gefahr, etwas verkehrt zu machen. Die Zeit des betreuten Denkens aber sollte auch im Westen der Vergangenheit angehören.
Zumal, lieber Phil, die Alliierten kamen um wirklich zu befreien und nicht Landraub zu betreiben.
Keine Gulags und Vertreibungen und kein Hungermord.
Denn man darf nicht vergessen, dass die rote Armee auch Polen überfiel und Deutsches Gebiet (Königsberg) raubte.
Dort ließ man in großer Zahl die Deutschen (100.000?) verhungern.
Ja der Kommunismus speist mit Ideologie, jedoch nicht mit Brot!
Also sollte man dieses Verhalten dann ehren?
Ich habe in der DDR sowohl positives als auch negatives erlebt, und ich habe erlebt, wie sich die Bürger '89 auf der Straße die hohen Werte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit erstritten haben. Diese wurden ihnen nicht "geschenkt", so wie Dir von den Amerikanern, diese haben sie sich selbst erkämpft. ganz ohne euch. Und genau aus diesem Grund haben gerade diese Werte nach wie vor einen hohen Stellenwert für die Zonis, deswegen auch leisten sie sich den "Luxus" des freien Denkens und den der freien Rede. Der Westen hinkt in dieser Hinsicht ein wenig hinterher, denn allzu oft werden die Regierungsnarrative nachgeplappert, und zur eigenen Meinung gemacht, denn damit begibt man sich ncht in die Gefahr, etwas verkehrt zu machen. Die Zeit des betreuten Denkens aber sollte auch im Westen der Vergangenheit angehören.Ah ja jetzt kommen aber alle Legendenbilder der SED Staatsführung hier auf, die aber auch von der AfD sein können. 😉
Und wie viele plötzlich heute dagegen waren und nur wenige tatsächlich im Protest.
Und waren das alle astreinen Demokraten?
Rechtsradikalismus gab es in der DDR auch.
Also das mit dem "Schenken" halte ich für eine Ost-Legende, denn das wurde in der BRD erarbeitet und auch die Alliierten hatten etwas davon.
Das sind doch meistenteils sogar Vorgänge und Dinge, die von roten Brüdern immer als Propaganda vorgebracht werden. Nur wahrer werden Legenden nicht deshalb, weil sie sich gefestigt über lange Zeit wiederholen, wie das langweilige Ostfernsehen.
Und anschließend schickt man ja auch aus der BRD Pakete in den Osten, kaufte Dinge bei ihnen ein, die man nicht brauchen konnte.
Ein Beispiel wären die Kompensationsgeschäfte mit Stahlblech, wo der Golf 1 wegrostete, wenn er nur Regen sah.
Dann die zweifelhaften Geschäfte von Schalk Glogowski, Kredite und sogar Autobahnen baute der Westen.
Also Hilfe bekam die DDR doch schon.
Die Misswirtschaft (sorry die Planwirtschaft) ließen wie auch andere Unfreiheit, nicht mehr zu.
Also nochmal, dann heutige Politiker unqualifiziert zu beschimpfen, ewig Unzufriedenheit zu pflegen, zu radikalen Parteien zu streben, das sind alles Dinge, die mal den Zeh brechen kann.
Also, was einem etwas auf die Füße fallen lässt.
Wenn man meint AfD wählen zu müssen oder BSW, dann wird es nicht wundern, dass der Länderfinanzausgleich auf den Prüfstand kommen wird, denn Westdeutschland ist für Solidarität bekannt, jedoch nicht für Dummheit die Radikalität zu fördern!
Westdeutschen fehlte es, Dank freien Geist und freier Rede, nie an einer Denkfähigkeit, allerdings, wenn man wie im Osten einer AfD nachhechelt, findet man doch eher „betreutes Denken, wie du schreibst.
Da stellt sich sogar ein Vogel hin und rudert mit den Armen und ruft den Leuten im Land der Ahnungslosen zu, was sie ihm an Nazi Speech nachgrölen sollen.
Alleine die Tatsache, dass er in die Neuen Bundesländer ging, macht doch deutlich, was er von diesen Leuten hält.
Er suchte doch nicht aufgeklärte und demokratische Werte.
Sag mal… Wenn die AfD gegen Putin und für die Ukraine wäre, wärst du dann auch für die Ukraine und gegen Putin?
Eigentlich wollte ich mir nachher "Nuhr im Ersten" anschauen, so als kleines Betthupferl, aber das, was Du hier geliefert hast, ist Welten besser. Das ist Realsatire pur, ein echtes Schmankerl.
Genau mein Humor! 😂
Ich habe in der DDR sowohl positives als auch negatives erlebt, und ich habe erlebt, wie sich die Bürger '89 auf der Straße die hohen Werte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit erstritten haben. Diese wurden ihnen nicht "geschenkt", so wie Dir von den Amerikanern, diese haben sie sich selbst erkämpft. ganz ohne euch. Und genau aus diesem Grund haben gerade diese Werte nach wie vor einen hohen Stellenwert für die Zonis, deswegen auch leisten sie sich den "Luxus" des freien Denkens und den der freien Rede. Der Westen hinkt in dieser Hinsicht ein wenig hinterher, denn allzu oft werden die Regierungsnarrative nachgeplappert, und zur eigenen Meinung gemacht, denn damit begibt man sich ncht in die Gefahr, etwas verkehrt zu machen. Die Zeit des betreuten Denkens aber sollte auch im Westen der Vergangenheit angehören.Das was Du hier betreibst, das ist Realsatite pur!
Das ist pure verklärte DDR-Romantik!
Stalinisten-Nostalgie!
Von wegen die Amerikaner haben "uns" die Demokratie "geschenkt", nix aber gar nix wurde geschenkt, die meisten Deutschen mußten sie sich auch "im Geiste hart erarbeiten", denn sie waren noch voll von NS-Ideologie!
Nein - auch "die Bürger 89" haben sich nicht die Werte erstritten, sie hatten den Mut sich gegen die Unfreiheit aufzulehnen, sich zu wehren, nicht mehr tatenlos hinzunehmen was die SED fordert und diktiert!
Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit waren da noch in weiter Ferne!
Erst als Gorbi "den Dingen freien Lauf ließ" und signalisierte, daß er kein Militär mobilisieren würde, erst da entwickelte sich rapide das Unglaubliche, nämlich mehr zu forden als nur "FreieWahlen"!
Du hast das aber in den ganzen Jahren, die ich Dich jetzt kenne, noch nie anders gehandhabt, es sind Deine individuellen Markenzeichen!
Edita
Das war schon etwas anders, als in Deiner Vorstellung. Meinungsfreiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit - das war kein Ergebnis der Wiedervereinigung, die 1 Jahr nach der Wende stattfand. Diese waren nicht in "weiter Ferne", diese Prozesse fanden viel eher statt. Das Recht de freien Rede, das des freien Demonstrierens, Reisefreiheit, all das erstritten sich die Bürger noch im November 1989. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Demonstration vom 4.11.1989 in Berlin, mit 500.000 Teilnehmern die größte Demonstration, die es in Deutschland je gegeben hat, organisiert von Kulturschaffenden der DDR.