Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ich versteh es auch nicht liebe Olga , warum daß die Erwartungen in Bezug diesem Kriegsverbrecher von einigen noch so hoch geschraubt werden, wenn die Ukraine aufgibt dann ist es vorbei, das ist die einzige Möglichkeit, ausser der möchtegern Diktator Trump, bringt es ferig die Selenskjy Regierung in der Ukraine zu übergehen und das Völkerrecht zu brechen indem er Grenzen verschiebt. Da wird noch etwas auf uns Demokraten zukommen. Es ist zu hoffen daß die EU sich auf diese Zeit vorbereiten wird. Phil.Phil, bin ich jetzt etwas begriffstutzig? Du schreibst "Trump könnte Grenzen verschieben", wie das? Er kann doch in Europa keine Grenzen verschieben, dazu müsste er in dem Krieg eingreifen und bis jetzt gehen seine Aussagen dahin, dass er die militärische Hilfe für die Ukraine einstellen will und evtl. aus der Nato austreten will, das könnte er, das könnte Konsequenzen für die Ukraine haben , aber auch nur, wenn die Nato Staaten es nicht schaffen die US Militärhilfen für die Ukraine zu ersetzen.
Granka
Granka - noch ist Trump nicht wiedergewählt. Aber Faktum ist natürlich ,dass die Republikaner mehrheitlich ihm sehr ergeben sind und auch der Grund dafür ,dass im US-Kongress die 60 Mrd Dollar für die Ukraine seit Monaten blockiert sind und nicht ausbezahlt werden.
Auch Herr Selenskij scheint die Drohung des Mr Trump, man solle der Ukraine nur noch militärische Unterstützung auf Kredit-Basis gewähren, sehr realistisch zu sehen, in dem er anbietet, schon jetzt solche Kredite für US-Waffenlieferungen zu akzeptieren.
DA innerhalb der 32 Nato-Staaten sich ebenfalls die Stimmung für die Ukraine schnell und stark ändert, ist es natürlich ein hohes Risiko, zu erwarten, dass die EU/Nato die nicht durch die USA erfolgten Hilfen zu kompensieren. Das wird nicht gelingen und alles macht Putin immer stärker und zuversichtlicher ,dass seine Strategie die richtige ist.
Und wenn Putin dann nach einem Sieg über die Ukraine weitere Staaten angreift (z.B. Moldau, Georgien, Polen und evtl. sogar uns in Deutschland) werden sich sehr rasch die Grenzen verschieben - . Kommen dann noch die baltischen Staaten hinzu, ist er seinem imperialistischen Traum,ein Revival der ruhmreichen Sowjet-Union zu schaffen, schon ein Stück näher. Olga
Nun...
Wünsche von Menschen, die sehr viel Verständnis aufbringen für Diktatur, Entrechtung oder Huldigung eines Kriegstreibers und Despoten, was nie klug sein kann, neigen nicht selten auch dazu, auch den Wunsch zu hegen, selbst als klug zu gelten.
Doch gerade dieser Wunsch kann es sein, real nicht klug zu sein.
Dein Pöbel einer versuchten Provokation an Olga, ist doch ein Beweis genug dafür, dass du es einfach nicht sein wirst... klug zu sein.
Ich versteh es auch nicht liebe Olga , warum dass die Erwartungen in Bezug diesem Kriegsverbrecher von einigen noch so hoch geschraubt werden, wenn die Ukraine aufgibt dann ist es vorbei, das ist die einzige Möglichkeit, außer der möchte gern Diktator Trump, bringt es fertig die Selenskjy Regierung in der Ukraine zu übergehen und das Völkerrecht zu brechen indem er Grenzen verschiebt. Da wird noch etwas auf uns Demokraten zukommen. Es ist zu hoffen dass die EU sich auf diese Zeit vorbereiten wird. Phil.Bekanntlich hat sich Putin seine Präsidentschaft bis 2036 - ziemlich - gesichert. So lange müssen wir auch damit rechnen das er im Amt bleibt ... das sind also noch 12 Jahre.
Es gibt also nur den Sieg der Ukraine, verhandeln ist keine Option.
Eine Möglichkeit gibt es allerdings auch noch: den Untergang.
MarkusXP
Granka - noch ist Trump nicht wiedergewählt. Aber Faktum ist natürlich ,dass die Republikaner mehrheitlich ihm sehr ergeben sind und auch der Grund dafür ,dass im US-Kongress die 60 Mrd Dollar für die Ukraine seit Monaten blockiert sind und nicht ausbezahlt werden.Olga, soweit ist mir das alles klar, ich bin nur über den Satz gestolpert, dass Trump in Europa Grenzen verschieben könnte, das ist nur indirekt möglich, eben dass die US Militärhilfe ausbleibt und die europ. Nato Staaten die Hilfen nicht kompensieren können und die Ukraine tatsächlich den Krieg verliert.
Auch Herr Selenskij scheint die Drohung des Mr Trump, man solle der Ukraine nur noch militärische Unterstützung auf Kredit-Basis gewähren, sehr realistisch zu sehen, in dem er anbietet, schon jetzt solche Kredite für US-Waffenlieferungen zu akzeptieren.
DA innerhalb der 32 Nato-Staaten sich ebenfalls die Stimmung für die Ukraine schnell und stark ändert, ist es natürlich ein hohes Risiko, zu erwarten, dass die EU/Nato die nicht durch die USA erfolgten Hilfen zu kompensieren. Das wird nicht gelingen und alles macht Putin immer stärker und zuversichtlicher ,dass seine Strategie die richtige ist.
Und wenn Putin dann nach einem Sieg über die Ukraine weitere Staaten angreift (z.B. Moldau, Georgien, Polen und evtl. sogar uns in Deutschland) werden sich sehr rasch die Grenzen verschieben - . Kommen dann noch die baltischen Staaten hinzu, ist er seinem imperialistischen Traum,ein Revival der ruhmreichen Sowjet-Union zu schaffen, schon ein Stück näher. Olga
.Nato Generalsektetär Stoltenberg meinte dazu aber, dass es möglich ist. Eigentlich müssen die Nato Staaten angesichts der Bedrohung durch Putin/Russland sich auch eine eigene Sicherheitsstrategie zulegen, auf die USA wird kein Verlass mehr sein.
Granka
Olga64, Ihnen gehen wohl die Argumente aus? Da muss man gleich mal zu unfairen Fragen kommen. Aber gut, kann ich auch:
Wo haben Sie Politik studiert und wo haben Sie gelernt, reale Geschichte zu ignorieren? muss ja ein tolles Institut gewesen sein.Gerne beantworte ich diese Frage: nach Beendigung meiner Berufstätigkeit belegte ich Politische Wissenschaften an meiner Alma Mater der LMU in München (wenn Sie das richtig zuordnen können, würde es mich freuen). Abbrechen musste ich die Vorlesungen aufgrund derPandemie; Prüfungen und Abschlüsse waren von vornherein nicht geplant, aber ich fand es sehr interessant, zusammen mit jungen Studierenden diese Vorlesungen zu besuchen und mich dann später mit gut informierten Gleichgesinnten jeglichen Alters entsprechend auszutauschen.
Und ab jetzt wieder sachlich und Themenbezogen, bitte.
Juro
Noch Fragen? Olga
Bekanntlich hat sich Putin seine Präsidentschaft bis 2036 - ziemlich - gesichert. So lange müssen wir auch damit rechnen das er im Amt bleibt ... das sind also noch 12 Jahre.Da sähe ich aber schon noch weitere Möglichkeiten: bei einem 72-jährigen Mann wäre auch eine biologische Lösung denkbar, bzw. auch eine radikalere, wenn jemand wie Putin in so exponierter Lage ist und damit sicherlich weltweit nicht nur Freunde um sich sammeln kann.
Es gibt also nur den Sieg der Ukraine, verhandeln ist keine Option.
Eine Möglichkeit gibt es allerdings auch noch: den Untergang.
MarkusXP
Welchen "Untergang" Sie meinen, erkenne ich nicht - das wäre mir auch zu allgemein formuliert, denn was für einen ein Untergang ist, könnte für den anderen den Sieg bedeuten. Olga
Na ja lieber Phil,
es schleicht sich etwas Depression ein, die von gewisser Stelle gewünscht ist.
Es geben einige Punkte die auf alle Fälle gegen den kriegslüsternen Putin sprechen,
Zumal man auch nicht weiß, ob er heimlich in den Teppich beißt, um seine Niederlagen zu beweinen.
Wenn ich als Diktator anfange verbündete zu morden, Leute aus dem Fenster fallen oder es Flugzeuge zerreißt, dann sind das für mich Zeichen der Niederlage oder des absteigenden Astes.
Die Unruhe in Russland sucht sich Umwege, welche zurzeit eben andere Vorgänge sind.
Vieleicht schreitet auch der Herrgott ein mit einer Sündflut?
Denn tausende Häuser sind überflutet, Notunterkünfte eingerichtet, wobei das Wasser steigt.
Also Trump, so ist meine Mutmaßung will sehr wohl Waffen liefern, denn diese werden verkauft, was Devisen bringt, werden in den USA produziert werden und das dient der Wirtschaft und Arbeit.
Er steht auf der Bremse, weil er nicht an der Macht ist und nicht die Lorbeeren ernten kann!
In der Tat lieber Alkmar, in RU sind grosse Teile überschwemmt, durch marode Staudamms. Phil.
Quelle tagesschau
Dauerregen und Dammbruch in RusslandMehr als 10.000 Wohnhäuser überschwemmt
Stand: 08.04.2024 13:16 Uhr
Kein Fortkommen ohne Schlauchboot. In Russland stehen nach Dauerregen und einem Dammbruch mehr als 10.000 Wohnhäuser unter Wasser. Die Behörden rechnen mit weiter steigenden Pegelständen.
Angesichts von Hochwasser in mehreren Flüssen stehen in den russischen Regionen Ural, Wolga und Sibirien nach Behördenangaben mehr als 10.000 Wohnhäuser unter Wasser. Insgesamt seien etwa 10.400 Wohngebäude überschwemmt, teilte das Katastrophenschutzministerium in Moskau mit.
Die Behörden rechnen wegen hoher Temperaturen und der damit verbundenen Schneeschmelze sowie dem Brechen der Eisschicht auf den Flüssen mit weiter steigenden Pegelständen.
Ach, lieber Alkmar, das wäre ja wieder mal ein gutes Beispiel dafür, auf wessen Seite der "Herrgott" steht:
die Fluten erreichen die Armen und Schwachen, Putin sitzt ganz gemütlich auf dem Trockenen.
sneja