Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Simiya
So ist es @Malinka und da muss auch niemand mit dem Finger auf andere deuten. Diese extremen Schweinereien wurden von allen Soldaten vollzogen.Und die Russen lagen immer vorne bei Kriegsverbrechen, denn in solchen Diktaturen wie Russland mit Unterdrückung, Inhaftierung und Ermordung von Gegner verändert sich auch die Gesellschaft zum negativen, die es sich leisten können sind geflohen oder versuchen zu fliehen.
Darüber gibt es Berichte und man sieht gerade wieder in der Ukraine diese unglaubliche Brutalität der Russen.
Granka
Gerade die GIs haben sich doch auch unter den besiehten Feinden und Verbündeten reichlich an den jungen Frauen bedient, die geschwängert und oft genug sitzen gelassen
Wird jetzt dringend versucht, die dokumentierte grosse SChuld russischer Soldaten, die in Ostdeutschland zu Tausenden von Suiziden bedrohter Frauen, Kinder und Familien führten, umzudrehen, weil es natürlich nicht sein kann, dass die wirklich bösen Amerikaner dies nicht machten?
Lies mal Norman Mailer's Kriegsromane, da wirst Du leicheblass, wenn er von den abscheulichsten Verbrechen an Frauen, Kindern und jungen Männern erzählt und wie GIs sich an ihnen vergangen haben, bevor sie ihnen entsicherte Handgranaten in eine Körperöffnung steckten oder Geschlechtsteile abschnitten - und das hat er nicht erfunden - und keine Armee war besser
Bei dem o.g. sicher nicht belegbaren Beispiel junger, deutscher Frauen,die geschwängert von GI`s und dann sitzengelassen wurden, kann evtl. eine gewisse Bereitschaft der Frauen angenommen werden, wenn diese hofften,dass ER sie mitnimmt in dieUSA.
Aber "sitzengelassene" Frauen,die schwanger wurden, ist kein spezifisch amerikanisches Problem. Das machen auch deutsche Männer bis heute,die sich dann u.a. der Unterhaltspflicht ihren Kindern gegenüber dergestalt entledigen,dass sie mit unbekanntem Ziel auswandern.
Und auf die Faktenbasis "Kriegsromane" möchte ich mich wirklich nicht begeben - denn das isit wie bei Filmen, grosse Fiktion.
Ich denke, wer in den Besatzungszonen der Amerikaner, Engländer und Franzosen lebte und dies damals schon als erwachsener Mensch begriff, dürfte bis heute froh sein,dass das persönliche Schicksal so positiv war und man nicht in Regionen leben musste, die russisch besetzt waren. Olga
So ist es @Malinka und da muss auch niemand mit dem Finger auf andere deuten. Diese extremen Schweinereien wurden von allen Soldaten vollzogen.
Und die Russen lagen immer vorne bei Kriegsverbrechen, denn in solchen Diktaturen wie Russland mit Unterdrückung, Inhaftierung und Ermordung von Gegner verändert sich auch die Gesellschaft zum negativen, die es sich leisten können sind geflohen oder versuchen zu fliehen.DAnke Granka. Es ist ja kein Wunder - die Russen führen seit Jahrzehnten immer irgendwo Krieg - während andere Nationen (wie z.B. die Amerikaner) dies schon lange nicht mehr machen.
Darüber gibt es Berichte und man sieht gerade wieder in der Ukraine diese unglaubliche Brutalität der Russen.
Granka
Ich wundere mich über die Aussage von Bruny: m.W. ist sie nach dem Krieg geboren - woher bezieht sie ihre Kenntnisse oder ist es nur wieder dem praktizierten Antiamerikanismus geschuldet?
Als ich noch ein Kind war, hatte ich einige männliche Verwandte, die in Kriegsgefangenschaft kamen. Darunter waren die in russischer Gefangenschaft bis zum Ende des Lebens extrem in Mitleidenschaft gezogen; diejenigen, die in britischer oder amerikanische Gefangenschaft waren, jedoch nicht. Da entwickelten sich sogar später Freundschaften unter den Männern, die lange hielten.
Bei den russischen Soldaten,die durch ihre Grausamkeiten immer wieder auffallen - aktuell in der Ukraine - dürfte ein wichtiger Grund auch die Unmengen an Alkohol sein, die dort - wie man hört - sehr gebräuchlich sind. Aber auch das wundert mich eigentlich nicht: wenn ein junger Russe für einen blutrünstigen Präsidenten, dem Menschenleben gleichgültig sind, in einem Krieg sein Leben riskieren muss, geht das vermutlich nur noch mit Unmengen an Alkohol. Olga
Liebe Olga, Russische Soldaten brauchen für solche Verbrechen und Schweinereien keine Kriege, ihnen reichen Neuankömmlinge in der Armee, denen sie zeigen was es heißt Gehorsam und Leistung zu erbringen, und wo und bei wem der Hammer höngt oder steht!
Edita
Tja und auch Du kennst eben nur Berichte und Erzählungen von Dritten , die jemanden kannten, der jemanden kannte - es streitet doch keiner ab, dass die russische Armee brutalst speziell mit sexualisierter Gewalt vorgeht - keiner beschönigt das, aber keiner hier kann sagen, dass andere Armeen zartfühlender umgehen. Genügend Berichte dazu, die glaubwürdig dokumentiert wurden, gibt es. Und alle Soldaten wurden und werden mit Drogen zugepumt.
Bei der Wehrmacht war es Pervitin, der Vorgänger von Crystal Meth, beliebt, für US-Soldaten in Vietnam gab es fewisse Pillen für den Einsatz – und solche für danach.
So ist es @Malinka und da muss auch niemand mit dem Finger auf andere deuten. Diese extremen Schweinereien wurden von allen Soldaten vollzogen.Und die Russen lagen immer vorne bei Kriegsverbrechen, denn in solchen Diktaturen wie Russland mit Unterdrückung, Inhaftierung und Ermordung von Gegner verändert sich auch die Gesellschaft zum negativen, die es sich leisten können sind geflohen oder versuchen zu fliehen.
Darüber gibt es Berichte und man sieht gerade wieder in der Ukraine diese unglaubliche Brutalität der Russen.
Granka
Die russischen Straflager / Gulags sind bekannt für Folter, Vergewaltigungen. In seinem mehrbändigen Archipel Gulag schilderte auch Solschenizyn die grausamen (Über)lebensbedingungen dort aufs Genaueste. Und aktuell ist es nicht viel anders. In einem Bericht beschrieb Alexej Nawalny die Torturen, an denen er wie vermutet womöglich starb. Und das wird belohnt. Putin beförderte den Vize-Chef des Strafvollzug's Polarwolf, der für die Repressalien an Nawalny zuständig war, wenige Tage nach dem Tod Alexej Nawalny's zum Generaloberst.
Da solltest DU mal die Kinder der Frauen und vielleicht auch die Frauen fragen, die damals vergewalrigt und geschwängert wurden, Olga - es gibt reichlich Augenzeugen und Dokus über sog, Besatzungskinder und wie unfassbar schlecht diese von den Siegermächten, speziell den Franzosen, behandelt wurden - und die GIs wurden schnell versetzt und nie wurden irgendwelche Alimente gezahlt. Du hast wirklich Ahnung
Ich denke, wer in den Besatzungszonen der Amerikaner, Engländer und Franzosen lebte und dies damals schon als erwachsener Mensch begriff, dürfte bis heute froh sein,dass das persönliche Schicksal so positiv war und man nicht in Regionen leben musste, die russisch besetzt waren. Olga
Glaubst Du, die ukrainischen Soldaten rezitieren Gedichte und schenken den feindlichen Frauen Blumen? Träum weiter
Da solltest DU mal die Kinder der Frauen und vielleicht auch die Frauen fragen, die damals vergewalrigt und geschwängert wurden, Olga - es gibt reichlich Augenzeugen und Dokus über sog, Besatzungskinder und wie unfassbar schlecht diese von den Siegermächten, speziell den Franzosen, behandelt wurden - und die GIs wurden schnell versetzt und nie wurden irgendwelche Alimente gezahlt. Du hast wirklich Ahnung
Glaubst Du, die ukrainischen Soldaten rezitieren Gedichte und schenken den feindlichen Frauen Blumen? Träum weiter
Von welchen ukrainischen Soldaten sprichst Du denn? Und von welchen feindlichen Frauen?
Glaubst Du, die ukrainischen Soldaten rezitieren Gedichte und schenken den feindlichen Frauen Blumen?Hast Du etwa Kenntnis von russischen Frauen in der Gewalt von ukrainischen Soldaten..? Bei der russischen Armee gibt es keine Sanitäterinen. Die Ukrainer haben welche, meist freiwillige die Ihre Soldaten unterstützen.