Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
QUELLE FOCUSWas bleibt ihm anderes übrig, er hat keine Waffen mehr. Es ist vorbei Putin hat gewonnen. Phil.
Lieber Phil, ich habe bisher nicht gelesen, dass sich die Lage verändert hat oder dass Selenskyi von Gebietsabtretungen spricht.Woher kommen diese Informationrn? Dass Selenskyi verhandeln würde, ist nichts neues.
Granka
Den zweiten Beitrag habe ich nicht mehr gefunden.
Auf jedenfall der Westen hat wieder versagt, unsere Enkelkinder werden uns danken, ausser es passiert noch ein Wunder. Phil.
Phase 1: Aufrüstung der Ukraine, nicht mehr mit dem Ziel zu gewinnen, sondern mit dem Ziel, deren Verhandlungsposition zu stärken: „Die Frage ist, welche Position die Ukrainer einnehmen werden, wenn sie eine Lösung aushandeln. Unsere Aufgabe ist es, diese Position so stark wie möglich zu machen. Wir wissen, dass es einen sehr engen Zusammenhang zwischen dem, was man am Verhandlungstisch erreichen kann, und der Position auf dem Schlachtfeld gibt.“
Phase 2: Der offizielle Beginn von Friedensgesprächen: „Die Frage ist: Welchen Preis sind Sie bereit, für den Frieden zu zahlen? Wie viel Territorium? Wie viel Unabhängigkeit? Wie viel Souveränität?“
Phase 3 : Die Stunde der Zugeständnisse, auch der Territorialabtretungen hat begonnen. „Die Frage ist: Welchen Preis sind Sie bereit, für den Frieden zu zahlen? Wie viel Territorium? Wie viel Unabhängigkeit? Wie viel Souveränität?“
Alles findest du auf Google oder youtube, Medien. Phil.Natürlich werden sich einige freuen warten wir mal ab was noch auf uns zukommt. Phil.
Welche Vorstellungen hast du was auf uns zukommen könnte?
Mit uns meinst du Europa?
Alles findest du auf Google oder youtube. Phil.Natürlich werden sich einige freuen warten wir mal ab was noch auf uns zukommt. Phil.
Welche Vorstellungen hast du was auf uns zukommen könnte?
Mit uns meinst du Europa?
Du hast recht, es ist viel ergiebiger als nebulöse, nichts sagende Diskussionsbeiträge zu hinterfragen. 👎
Ciao
Hobbyradler
Liebe Granka, ich könnte mir vorstellen daß das Böse im Kreml noch weitere Offensiven starten wird um noch weitere ukrainische Gebiete zu kapern, Medwedew nannte schon Kiew.
Hoffen wir daß die ukrainische Regierung nicht umgebracht wird, besonders ihre Hassfigur Selenskjy. Phil.
QUELLE SPON
Russlands AngriffskriegEx-Präsident Medwedew nennt Kiew als Kriegsziel
Immer wieder gibt es die Forderung nach Friedensverhandlungen mit Russland. Der Putin-Vertraute Dmitrij Medwedew hat nun klargemacht: Sein Land hat in der Ukraine noch weitaus mehr vor.
22.02.2024, 14.09 Uhr
»Wo sollen wir bleiben?«, frage Medwedew sich zunächst selbst mit Blick auf die russischen Truppen. Der Putin-Vertraute fuhr fort: »Wird es Kiew sein? Ja, es sollte wahrscheinlich Kiew sein. Wenn nicht jetzt, dann nach einiger Zeit, vielleicht in einer anderen Phase der Entwicklung dieses Konflikts.« Zudem sagte Medwedew, Russen und Ukrainer seien eine Nation – und die ukrainische Regierung müsse »fallen«.
Phil, trotzdem sind das noch keine Fakten, sondern immer noch Spekulationen, soweit ich das überhaupt beurteilen kann.Was bleibt ihm anderes übrig, er hat keine Waffen mehr. Es ist vorbei Putin hat gewonnen. Phil.QUELLE FOCUS
Lieber Phil, ich habe bisher nicht gelesen, dass sich die Lage verändert hat oder dass Selenskyi von Gebietsabtretungen spricht.Woher kommen diese Informationrn? Dass Selenskyi verhandeln würde, ist nichts neues.
Granka
Den zweiten Beitrag habe ich nicht mehr gefunden.
Auf jedenfall der Westen hat wieder versagt, unsere Enkelkinder werden uns danken, ausser es passiert noch ein Wunder. Phil.
Phase 1: Aufrüstung der Ukraine, nicht mehr mit dem Ziel zu gewinnen, sondern mit dem Ziel, deren Verhandlungsposition zu stärken: „Die Frage ist, welche Position die Ukrainer einnehmen werden, wenn sie eine Lösung aushandeln. Unsere Aufgabe ist es, diese Position so stark wie möglich zu machen. Wir wissen, dass es einen sehr engen Zusammenhang zwischen dem, was man am Verhandlungstisch erreichen kann, und der Position auf dem Schlachtfeld gibt.“
Phase 2: Der offizielle Beginn von Friedensgesprächen: „Die Frage ist: Welchen Preis sind Sie bereit, für den Frieden zu zahlen? Wie viel Territorium? Wie viel Unabhängigkeit? Wie viel Souveränität?“
Phase 3 : Die Stunde der Zugeständnisse, auch der Territorialabtretungen hat begonnen. „Die Frage ist: Welchen Preis sind Sie bereit, für den Frieden zu zahlen? Wie viel Territorium? Wie viel Unabhängigkeit? Wie viel Souveränität?“
Ich las gerade s. Link dieses:
https://www.welt.de/politik/ausland/article250271034/Ukraine-Krieg-Selenskyj-erwartet-russische-Offensive-und-macht-Andeutungen-zu-eigenem-Plan.html#Comments
Sicherlich hast du recht mit dem, dass Europa versagt hat, ich kann es manchmal selbst nicht glauben, wie Europa angesichts der Situation in der Ukraine gehandelt bzw. nicht gehandelt hat. Jetzt kommen wieder Zusagen, A.Baerbock über humane Hilfen, Macron mit seinem Gipfel u.a. soll der BK dabei ein, alles richtig,nur hilft das in der jetzigen Situation nicht weiter. Das Problem ist in Europa oder nur in Deutschland, so genau weiss ich es nicht, dass immer abgestimmt werden muss, Scholz will sich zusätzlich mit Biden abstimmen, das kostet wertvolle Zeit.
Aber, so sagte es einer der Ex Nato Generälen "im Krieg gibt es immer schwierige Situationen, die gilt es zu bewältigen".
Hoffen wir, dass es stimmt.
Granka
Selenskyj über neue Gegenoffensive: "Der Plan ist klar"
Die Ukraine hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj einen klaren Plan für eine neue Gegenoffensive. "Es gibt einen Plan, der Plan ist klar, aber ich kann Ihnen keine Details nennen", sagt Selenskyj auf einer Pressekonferenz in Kiew. Der Plan stehe im Zusammenhang mit dem jüngsten Wechsel in der militärischen Führung.
Zuvor hatte der Präsident gesagt, im vergangenen Jahr seien die Pläne für eine Gegenoffensive durchgesickert und "auf einem Schreibtisch im Kreml" gelandet, bevor die Operation überhaupt begonnen habe. Wie es zu diesem Leck kam, ließ Selenskyj offen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100347142/ukraine-krieg-bericht-inoffizielle-strafen-eskalieren-an-der-front.html
Inzwischen denke ich, Selenskyj spielt Poker. Die Pläne der vergangenen Gegenoffensive seien in Russland bekannt gewesen. Nun kündigt er selbst wieder eine neue Gegenoffensive an.
Militärisch bin ich unerfahren, nur würde ich keine Aktionen ankündigen und den Feind davon wissen lassen, sondern still handeln. Es sei denn, ich wollte bluffen.
Wenn der Westen, wie teilweise in diesem thread behauptet wird, schuld an der jetzigen "brenzligen" Situation ist, hat Selenskyj scheinbar andere Waffenlieferanten gefunden.
Ciao
Hobbyradler
Jedenfalls, wenn der Westen die Ukraine nun hängen lässt (und danach sieht es aus), dann war alles Vorausgegangene sinnlos und am Ende behalten diejenigen Recht, die von Anfang an gesagt haben, von der Unterstützung profitiere nur die Waffenindustrie. Eine Schande und eine Verhöhnung aller, die aufrichtig
der Ukraine helfen wollten und wollen.
sneja
Es ist sehr traurig, die RU Finale werden wir noch erleben, wie diese auch immer aussehen wird. Phil.
Putin &Co werden jede Kriegspause nutzen um sich auf den nächsten Überfall vorzubereiten. Und ob der stattfindet oder nie ist mir wurstegal - ich vertraute der moskauer Politik noch nie und werde bei dieser Ansicht den Rest meines Lebens auch treu bleiben. Machtgeilen Ideoten kann und sollte man niemals vertrauen.
Eher halte ich Habeck für einen genialen Kanzler..!
Wieso? War die NATO denn verpflichtet, diese Staaten aufzunehmen? Hätte sie denn nicht abwägen sollen?ISchon damals habe ich nicht begriffen, weswegen man die NATO immer weiter gen Osten erweitert. Es bestand doch überhaupt kein Grund.Nicht die Nato hat gebettelt das die Staaten im Osten in die Nato doch bitte beitreten mögen, die sind fast auf den Knien gerutscht um rein zu kommen. Besonders die baltischen Staaten, die wußten sehr wohl das sie allein, wie die Ukraine, keine Chance haben. Und die Geschichte steckt denen noch in den Knochen, im wahrsten Sinn des Wortes.
geschrieben von pippa
Finnland und selbst Schweden (die haben sogar freiwillig die Neutralität aufgegeben) hatten es nicht so einfach - der Zoff mit Erdogan ist noch immer sehr gut im Gedächtnis.
Die Verantwortlichen hätten doch nun wirklich Russlands Reaktion voraussehen müssen.
Finnland und Schweden haben die Neutralität erst aufgegeben, als „das Kind schon im Brunnen lag“.
Pippa